Ein Trink und Blasenprotokoll über einige Tage führen.
Uhrzeit - Trinmenge - Urinmenge
Dann muss urologisch/endokrinologisch weiter geschaut werden. Z.B. Diabetes insipudus
Nierenfunktion sollte halbjährlich kontrolliert werden. Eine Stauung der Niere kann bei zusätzlichem Infekt zur Blutvergiftung führen. Der Druck auf das Nierengewebe kann langfristig zu einer Bluthochdruckerkrankung führen.
Meistens wird die Nierenfunktion langsam immer schlechter und die
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Das ist definitiv Aufgabe der Pflegekraft, weil nicht Ausbildungsinhalt der Physiotherapie und im Zweifel auch nicht versicherungstechnisch abgedeckt.
Ich würde eine zweite Meinung einholen
Frage ist, hat er wirklich ALLES getestet?
Ureaplasma, Mycoplasma, Go, Herpes, HPV, etc....
Dauerkatheter ist da aber keine Lösung. Besser z.B. Botox-Injektion in die Blase
3 Ebenen, von oben, von der Seite und von vorne bei Erektion
Immer dem Urologen zeigen, dass kein Hodenkrebs übersehen wird.
Eine Nebenhodenentfernung birgt das Risiko der Unfruchtbarkeit, wenn andere Seite auch Probleme bekommt. Und manchmal macht die Narbenbildung nach der OP mehr Probleme als der eigentliche Nebenhoden.
Besser wäre dann vlt. den Schmerznerv zu kappen (Neurolyse). Zuvor kann durch eine
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Enterokokken/Streptokokken sind meist normale "Körperbewohner" und kein Infekt
Aus hygienischen Gründen (vermehrte Infektgefahr für Selbst und Andere) nicht erlaubt. Aber warum so lange Katheter???
1. Hodenentfernung wegen Leistenbruch finde ich persönlich äußerst fragwürdig....
2. auf Ihre Frage - theoretisch ja, aber leider hat das Krankenhaus/der Arzt eine gesetzliche Dokumentationspflicht. Ein entferntes Organ MUSS vom Pathologen untersucht werden (danach ist nicht mehr viel übrig
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Ist möglich, auch Bandscheibe etc. Ein Osteopath wäre gut dafür, das rauszukriegen
Harnröhren oder Prostataentzündung (oder Feigwarzen in der Harnröhre).
Urologe muss Abstrich machen
Das ist eher eine Aufgabe für den HAUTARZT, nicht den Urologen ...
Im Prinzip Standardvorgehen nach Leitlinien bei Urethritis/Harnröhrenentzündung
ausser, dass Doxi 200 mg EINMAL am Tag genommen werden sollte oder 2 x 100 mg
Eigentlich nicht, aber prinzipiell sollte ALLES versucht werden, den Katheter wieder loszuwerden
Durch das zweizeitige Vorgehen wird das Risiko einer Harnleiterverletzung reduziert, weil der Harnleiter sich langsam weitet.
Vermutlich Entzündung der Prostata. Das Ejakulat muss auf alle möglichen Erreger untersucht werden (Bakterien, Chlamydien, HPV etc.) und ggf. entsprechend therapiert
Einrisse des Vorhautbändchens sind schmerzhaft aber prinzipiell harmlos.
Bei Vernarbungen kann eine operative Verlängerung erfolgen - FRENULOPLASTIK
Knoten im Hoden müssen zum Ausschluß Tumor IMMER beim Urologen sonografiert werden!!!
Könnte eine Nervenirritation sein. Eine diagnostische Samenstrangblockade bringt ggf. weitere Informationen
Die Hydrozele ist eine "typische" mögliche Nebenwirkung Ihrer Eingriffe.
Prinzipiell harmlos, aber manchmal allein der Größe wegen störend (dann sollte diese operiert werden)
Hier hilft nur eine GRÜNDLICHE urologische Diagnostik weiter, dafür sind wir da und es muss Ihnen gewiss nicht peinlich sein.
UNBEDINGT zum Urologen!
