Der Eingriff ist mit einem Aufenthalt in der Klinik verbunden
Grundsätzlich sollten mediane (vorne gelegene) und laterale (seitlich gelegene) Halszysten immer operativ entfernt werden. Das zahlt sich schon aus kosmetischen Gründen aus, da Zysten zu einer kontinuierlichen Größenzunahme neigen. Hat die Zyste …
Mikroorganismen führen zu einer Infektion
Eine Halszyste oder eine Halsfistel kann sich dann entzünden, wenn es Mikroorganismen gelingt, dort einzudringen. Weder mediane (vorne liegende) noch laterale (seitliche) Halszysten oder -fisteln bereiten in der Regel große Beschwerden. Wenn sie …
Über die Hohlnadel kann Probenmaterial gewonnen werden
Halzysten oder -fisteln sind ein lästiges und schmerzhaftes Erbe aus der Embryonalzeit. Zu den am häufigsten vorkommenden Zysten zählen die mediane (mittig vorne liegende) und laterale (seitliche) Halszyste. Es gibt noch Dermoid-Zysten, die …
Halszysten und -fisteln führen zu wiederholten Entzündungen
Halszysten bilden sich anlagebedingt, also noch in der Zeit, in der der Fötus sich in der Gebärmutter entwickelt. Zysten sind flüssigkeitsgefüllte Hohlräume. Die nässenden Verbindungen zwischen diesen Hohlräumen und auf der Hautoberfläche …
Halszysten und Halsfisteln hängen miteinander zusammen
Einfach erklärt sind Halszysten flüssigkeitsgefüllte Hohlräume im Körper ohne Verbindungen nach außen oder innen. Von Halsfisteln spricht man dann, wenn die Hohlräume Verbindungen ins Körperinnere (Mund, Rachen, Speiseröhre) oder nach außen …
Nach Abklingen der Entzündung ist eine Operation erforderlich
Halsfisteln und Halszysten sind übriggebliebene Hohlräume im Hals, die in der Embryonalzeit durch Fehlentwicklungen angelegt wurden. Sie können manchmal sehr groß werden und stören. Vor allem bereiten die Halszysten jedoch dann Probleme, wenn …
Eine pralle Schwellung ist ein Hinweis auf eine Zyste
Halszysten oder -fisteln sind angeborene anlagebedingte Fehlbildungen. Sie entstehen, wenn die embryonale Entwicklung gestört wird. Halszysten sind mit Flüssigkeit gefüllte sackartige Gebilde, die durch ein Epithel (Häutchen) verschlossen sind. …
Halszysten müssen ärztlich beobachtet werden
Laterale (seitliche) und mediane (mittige) Halszysten bilden sich in der Embryonalzeit. Eine mediane Zyste entsteht dann, wenn die Schilddrüse langsam nach unten wandert und sich ihr dabei Hindernisse „in den Weg“ stellen. Laterale …
Die alternative Heilkunde bietet diverse Mittel bei Zysten
Halszysten gehen auf eine angeborene sackartige Fehlbildung im Gewebe des Halsinneren zurück. Diese füllen sich mit Flüssigkeit und sind dann entweder im vorderen Bereich (median) oder seitlich (lateral) sichtbar. Halszysten lassen sich …
Probleme treten eher selten auf
Normalerweise sind Halszysten und Halsfisteln eine schmerzlose und ungefährliche Angelegenheit. Die häufigeren Zysten an der Außenseite des Halses verursachen keine Atem- oder Schluckbeschwerden. Bei den mittigen, vorderen Halszysten ist das nur …
Leider können sich Halszysten auch bösartig verändern
Mediane (vorne liegende) und laterale (seitlich liegende) Halszysten sind mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume. In aller Regel sind sie harmlos, können sich aber zu einer Entzündung verändern. Ganz selten verändern sie sich bösartig und …