Herzschrittmacher oder implantierbarer Defibrillator: Ab wann sind Patienten wieder fahrtüchtig?
Herzerkrankungen können die Fahrtüchtigkeit der Kranken dauerhaft in Frage stellen. Auch nach dem Implantieren eines Herzschrittmachers oder eines Defibrillators (ICD) bestehen rechtliche Einschränkungen für Autofahrer. Wer sich nicht an …
Bei erschöpfter Batterie wird ein Herzschrittmacher-Austausch notwendig
Bei einem Sick-Sinus-Syndrom oder anderen Defekten der Reizübermittlung im Herz kommt es zur Bradykardie: Das Herz schlägt langsam und die Herzleistung passt sich nicht ausreichend und flexibel genug an. Dies kann vor allem zum Problem werden, wenn …
Ein Schrittmacher wird nur bei bestimmten Veränderungen implantiert
Fest implantierte Herzschrittmacher sind längst eine Routine-Therapie für Patienten mit ganz bestimmten Herz-Defekten: Dazu zählen Formen der Bradykardie oder die chronotrope Inkompetenz. Beide Begriffe bedeuten, dass der Herzschlag des …
Bei ungleichmäßiger Erregung und Kontraktion des Herzens kann das Einsetzen eines Dreikammer-Herzschrittmachers (atrio-biventrikulärer Schrittmacher) sinnvoll sein. Ursachen Normalerweise wird im Herzen der elektrische Impuls, der für ein …
Die Haltbarkeit des Schrittmachers ist lang, aber begrenzt
Patienten mit Herzschrittmacher sind mit einigen Fragen konfrontiert: Hält ein Herzschrittmacher bis zum Lebensende oder ist häufiger ein chirurgischer Eingriff notwendig, um einen Batteriewechsel des Herzschrittmachers vorzunehmen? Kann die …
Ein Leben mit Herzschrittmacher: Unkomplizierter als erwartet
Ein zeitweilig oder permanent zu langsamer Herzschlag (Bradykardie) lässt sich mit einem Herzschrittmacher unter Kontrolle bringen. Gleiches gilt für eine chronotrope Inkompetenz: Hier passt sich die Herzaktivität nicht an die jeweils …
Typen und Formen von Herzschrittmachern - bedarfsgerecht angepasst
Herzschrittmacher haben bereits ein halbes Jahrhundert der Entwicklung hinter sich: Erstmalig wurden sie in den späten 1950er Jahren implantiert. Das klassische Einsatzgebiet des Herzschrittmachers ist die Bradykardie. Bei einer Bradykardie …
Therapieformen mit Bestrahlung, Stoßwellen oder elektromagnesischen Feldern: Vorsicht bei Herzschrittmacher-Patienten
Die Träger von Herzschrittmachern (HSM) profitieren von einer verbesserten, stabilisierten Herzleistung. Doch wenn andere Erkrankungen den Einsatz bildgebender Diagnoseverfahren oder diverser Behandlungsformen notwendig machen, ist Vorsicht geboten. …
Was Patienten mit Herzschrittmacher im Alltag beachten sollten
Der Alltag wird beherrscht von Elektronik, Akkus, Batterien, Antennen und Motoren: Was müssen Herzschrittmacher-Patienten im Umgang damit beachten? Sind High-Tech-Geräte im Haushalt, bestimmte medizinische Untersuchungen oder Flugreisen …
Keine Angst vor einem Batterie- und Gerätewechsel
Ein Herzschrittmacher kann eine Reihe von Herzproblemen beheben und dem Träger mehr Sicherheit und ein erhöhtes Wohlbefinden verschaffen. Selbst im fortgeschrittenen Alter ist das Einsetzen eines Herzschrittmachers ohne große Belastung möglich: …
Der Herzschrittmacher gibt den Herzrhythmus vor
Herzschrittmacher wurden bereits in den 1950er Jahren entwickelt und erstmals implantiert. Heute gelten sie als Routine-Therapie bei bestimmten Herzrhythmusstörungen. Sie verhelfen den Patienten zu mehr Lebensqualität und Sicherheit. Einige Formen …
Ein Herzschrittmacher (HSM) ist dazu gedacht, bestimmte angeborene oder erworbene Herzrhythmusstörungen auszugleichen. Er kann Leben verlängern und die Lebensqualität der Betroffenen entscheidend verbessern. Diese Wirkung beschränkt sich auf eine …
Das Implantieren eines Herzschrittmachers: Kaum noch belastend für die Patienten
Jahr für Jahr erhalten etwa 75 000 Patienten in Deutschland einen Herzschrittmacher. Implantiert werden die mittlerweile sehr kleinen, hochentwickelten Geräte immer häufiger. Sie kommen bei bestimmten Formen von Herzrhythmusstörungen zum Einsatz. …