Die Früherkennung ist entscheidend
Der Hodenhochstand bei einem neugeborenen Jungen ist das Resultat einer Entwicklungshemmung, die bereits im Mutterleib einsetzt. Dabei vollzieht sich die Verlagerung der Hoden von ihrem Entstehungsort unterhalb der Nieren in den Hodensack nicht oder …
Verzögerte Entwicklung ist erst einmal unbedenklich
Die Hoden bilden sich beim männlichen Kind bereits vorgeburtlich im Mutterleib. Sie entstehen im Bereich unterhalb der Nieren und wandern im Verlauf der weiteren fötalen Entwicklung in Richtung Hodensack. Bei einem normalen Verlauf ist dieser …
Erhöhte Beweglichkeit des Hodens birgt Gefahren
Beim Pendelhoden ist entgegen der anderen Formen des Hodenhochstands die Gefahr der Unfruchtbarkeit des Mannes und der Tumorbildung meist nicht erhöht. Aus diesem Grund muss er in der Regel auch nicht medizinisch behandelt werden. Der Hoden befindet …
Hodenwachstum bereits im Mutterleib
Verläuft die vorgeburtliche Entwicklung eines männlichen Fötus normal, beginnt die Anlage der Hoden bereits im zweiten oder dritten Schwangerschaftsmonat im Bereich unterhalb der Nieren. Etwa ab dem siebten Schwangerschaftsmonat löst das …
Nicht nur Unfruchtbarkeit droht
Von einem Hodenhochstand sind männliche Neugeborene betroffen. Bei ihnen wurden die Hoden im Verlauf der vorgeburtlichen Entwicklung nicht vom Bauchraum in den Hodensack verlagert. Durch den so entstandenen Hodenhochstand drohen dem Neugeborenen in …
Aufgrund der frühzeitigen Operation sind meist die Eltern gefragt
Der Hodenhochstand ist eine Erkrankung männlicher Säuglinge, die bereits während der kindlichen Entwicklung im Mutterleib ihren Anfang nimmt. Betroffen sind drei Prozent der Normal- und bis zu 30 Prozent der Frühgeborenen. Entscheidend für den …
Der Hodenhochstand – Befund mit mehreren Gesichtern
Bereits im Mutterleib werden beim männlichen Fötus die Hoden im zweiten oder dritten Schwangerschaftsmonat im Bereich unterhalb der Nieren angelegt. Im weiteren Verlauf der Schwangerschaft, etwa ab dem siebten Schwangerschaftsmonat, wandern sie …
Erster Ansatz ist die Hormontherapie
Der Hodenhochstand ist das Resultat einer verzögerten vorgeburtlichen Entwicklung oder geht auf anatomische Fehlbildungen zurück. Er betrifft männliche Neugeborene und kann sich in den ersten Lebensmonaten spontan zurückbilden. Findet diese …
Den Hodenhochstand mit homöopathischen und alternativen Mitteln behandeln
Bei einem Hodenhochstand (Maldescensus testis) handelt es sich um eine angeborene inkorrekte Lage des Hodens, die einen oder beide Hoden beim Kind betreffen kann. Dieses Krankheitsbild ist auf jeden Fall zu therapieren. Schließlich befindet sich der …
Behandlung so früh wie möglich
Die Ursachen für einen Hodenhochstand liegen auch bei älteren Jungen und Männern zumeist in einer sehr frühen Entwicklungsphase. Bereits im Mutterleib werden die Hoden in der Bauchhöhle angelegt und wandern in der weiteren Entwicklung nach unten …
Der Hochstand des Hodens führt zu einigen Risiken
Die Hoden eines Jungen werden bereits vorgeburtlich im Bereich unterhalb der Nieren gebildet. Sie wandern im Verlauf der weiteren Entwicklung in Richtung Hodensack. Verläuft die Entwicklung eines neugeborenen Jungen normal, sollten beide Hoden …
Entwicklung wird zunächst beobachtet
Findet die Geburt eines männlichen Säuglings zum normalen Termin statt, werden etwa drei Prozent der Jungen mit einem Hodenhochstand geboren. Bei den Frühgeborenen liegt dieser Anteil weitaus höher und beträgt etwa 30 Prozent. Diese hohe Zahl …
Therapie mit Schwächen
Kommt ein männlicher Säugling mit einem Hodenhochstand zur Welt, stehen die Chancen nicht schlecht, dass sich die Situation von selbst bereinigt. Oft gleiten die Hoden im Verlauf der ersten Lebensmonate nach unten hin ab und kommen regulär im …
Keine Operation ohne Risiko
Der Hodenhochstand ist die Folge einer vorgeburtlichen Entwicklungshemmung und wird, wenn möglich, bereits vor dem ersten Geburtstag des männlichen Säuglings behandelt. Als erste Option wird meist eine Hormontherapie bei Hodenhochstand …
Entwicklung beginnt im Bauchraum
Die Entwicklung der Hoden findet nicht im Hodensack, sondern im Bauchraum unterhalb der Nieren statt. Hier werden die männlichen Keimdrüsen angelegt, um dann ab dem zweiten oder dritten Schwangerschaftsmonat nach unten in Richtung Hodensack zu …