Auf allen Stationen (mit Zuzahlung) sowie ambulant im Behandlungszentrum.
Schädel- und Ohrakupunktur auf allen Stationen (mit Zuzahlung) sowie ambulant im Behandlungszentrum.
Angehörige werden einerseits von unserer Krankenhausseelsorge betreut (unabhängig vom persönlichen Glauben). Ebenso steht unser Sozialdienst beratend und organisatorisch zur Seite, wenn es z. B. um die weitere Behandlung und Pflege unserer Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt geht. Konkrete praktische Hilfe, z.B. bei nötiger Umgestaltung des Wohnraumes und der Hilfsmittelversorgung, bieten auch unsere Mitarbeiter der ambulanten Rehabilitationszentren (Geriatrische Rehabilitation und Neurologische Rehabilitation).
Ambulant und stationär
Unser Sozialdienst berät und unterstützt organisatorisch, wenn es z. B. um die weitere Behandlung und Pflege nach dem Krankenhausaufenthalt oder um berufliche Zukunftsfragen nach einer Krankheit geht.
Unser Sozialdienst berät und unterstützt organisatorisch, wenn es z. B. um die weitere Behandlung und Pflege nach dem Krankenhausaufenthalt oder um berufliche Zukunftsfragen nach einer Krankheit geht. Die Mitarbeiter unseres (ambulanten) Rehabilitationszentrums beraten ebenfalls in diesen Fragen.
In unserem Haus arbeitet ein Hospiz ehrenamtlich, um eine Begleitung Sterbender und ihrer Angehöriger zusätzlich zu den medizinischen und pflegerischen Leistungen anzubieten. Dazu gehören insbesondere: Psychosoziale Begleitung schwerkranker und sterbender Patienten sowie ihrer Angehörigen Begleitung schwerkranker und sterbender Patienten in den Abend- und Nachtstunden durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Sitzwachen) Trauerbegleitung (Möglichkeiten der Gestaltung des Abschiednehmens von einem verstorbenen Angehörigen und Vermittlung weiterer Hilfen) Organisation und Durchführung von Fortbildungen im St. Gertrauden-Krankenhaus bzw. in anderen Einrichtungen zu den Themen Sterben, Tod und Trauer. Wir verfügen über eigene, freundlich gestaltete Räume, um ein würdevolles Sterben und Abschiednehmen zu ermöglichen. Mehr Informationen bei unserem Hospizbeauftragten, Tel. 030-8272-2537 oder -2538
Auch ambulant und auch auf Selbstzahlerbasis.
Auf allen Stationen sowie ambulant.
Stationär sowie im Rahmen unserer ambulanten Rehabilitation.
Durch Ernährungsberaterin staionär/ambulant, insbesondere Adipositasgruppen ambulant
Bei Bedarf auf allen Stationen. Insbesondere auch im Rahmen unserer teilstationären und ambulanten Rehabilitationszentren (Neurologische und Geriatrische Rehabilitation).
Wir sorgen für eine rechtzeitige Entlassungsplanung und Information unserer Patienten über den Entlassungszeitpunkt und informieren ggf. Angehörige und weiterbehandelnde Einrichtungen. Nötige Unterlagen sind zur Entlassung fertiggestellt. Zuständig dafür ist unser Sozialdienst in Abstimmung mit Ärzten und Pflegekräften.
Im stationären, ambulanten und Rehabilitationsbereich
Wir arbeiten nach dem System der Bezugspflege. Dabei ist eine Krankenpflegerin bzw. ein Krankenpfleger für alle pflegerischen Bedürfnisse einer kleinen Patientenzahl eigenverantwortlich zuständig. Damit wird die Pflegequalität verbessert, ebenso wird die Informationsübergabe beim Schichtwechsel verbessert. Das Primary Nursing bzw. Bezugspflegekonzept wurde 2006 eingeführt.
Auf allen Stationen (ggf. mit Zuzahlung) sowie ambulant im Behandlungszentrum.
stationär, ambulant, im Reha-Bereich
Auf allen Stationen (mit Zuzahlung) sowie ambulant und im Reha-Bereich.
Im Rahmen unserer ambulanten Rehabilitation. Insbesondere in der Neurologischen Rehabilitation und in der Geriatrischen Rehabilitation; wird auch ambulant angeboten.
ambulant
Auf allen Stationen sowie ambulant und im Reha-Bereich.
Auf allen Stationen sowie ambulant im Behandlungszentrum.
Kurse der Physiotherapie im Behandlungszentrum (z. B.: Rückenschule, Bewegungsbad, Aqua-Fitness, MTT, Jacobson, Ernährungsberatung)
Beratung und Betreuung durch unsere Seelsorge Soziale und psychologische Beratung für Aphasiker Soziale und psychologische Beratung im Brustzentrum für Brustkrebspatientinnen
Ambulante wohnortnahe Rehabilitation
Gemeinsam mit dem Schmerzzentrum
Angehörige werden einerseits von unserer Krankenhausseelsorge betreut (unabhängig vom persönlichen Glauben). Ebenso steht unser Sozialdienst beratend und organisatorisch zur Seite, wenn es z. B. um die weitere Behandlung und Pflege unserer Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt geht. Konkrete praktische Hilfe, z.B. bei nötiger Umgestaltung des Wohnraumes und der Hilfsmittelversorgung, bieten auch unsere Mitarbeiter der ambulanten Rehabilitationszentren (Geriatrische Rehabilitation und Neurologische Rehabilitation). Wir stellen auf Wunsch auch den Kontakt zu Selbsthilfegruppen her.
Nach Jacobson; bei Bedarf auf allen Stationen sowie ambulant. Insbesondere auch im Rahmen unserer Neurologischen Rehabilitation.
Im Rahmen der ambulanten Rehabilitation an unserem Haus sowie stationär und ambulant.
Z. B. Ohr- und Schädelakupunktur, Akupressur, Chi-Kung
Bei Bedarf auf allen Stationen. Insbesondere auch im Rahmen unseres Zentrums für Neurologische Rehabilitation.
Auf allen Stationen sowie ambulant im Behandlungszentrum.
Zusammenarbeit mit der Selbsthilfekontaktstelle Aphasie-Selbsthilfegruppe über unser Aphasiezentrum (Sprachstörung nach Hirnschädigung).
Im Rahmen unserer ambulanten Therapie und der ambulanten geriatrischen und neurologischen Rehabilitation.
Patientenfürsprecher sind neutrale Ansprechpartner und vermitteln zwischen Patient und Krankenhaus.