Als Skoliose bezeichnet man eine Seitwärtsabweichung der Wirbelsäule. Diese tritt meist im Jugendalter ab dem 11. Lebensjahr auf und wird dann als Adoleszenten-Skoliose bezeichnet. Die Skoliosen des Kindes- und Jugendalters nennt man meist auch …
Die Hauptform der Skoliose, die idiopathische Skoliose, tritt vorwiegend im Wachstumsalter auf und ihre Ursachen sind unbekannt. Durch ein ungleichmäßiges Wachstum der Wirbelsäulenmuskulatur oder der Wirbelkörper kommt es zu einer Rotation der …
Eine Skoliose ist eine Wirbelsäulenerkrankung, die vorwiegend im Wachstumsalter auftritt und Mädchen häufiger als Jungen betrifft. Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer Seitwärtsverkrümmung der Wirbelsäule, die mit einer Rotation der …
Eine Skoliose ist eine Seitwärtsverkrümmung der Wirbelsäule, die durch eine Rotation der Wirbelkörper verursacht wird. Sie tritt vorwiegend im Wachstumsalter auf und kann sich gerade auch in dieser Zeit des Wachstums noch verstärken. Ab einer …
Eine Skoliose ist eine Verkrümmung der Wirbelsäule zur Seite. Beim Erwachsenen ergibt sie sich entweder durch Verschlechterung einer bereits in der Kindheit/Jugend vorhandenen Skoliose oder sie tritt als Folge degenerativer (verschleißbedingter) …
Ungefähr zwei bis vier Prozent der Kinder und Jugendlichen im Alter von 10 bis 16 Jahren haben eine Skoliose. Eine Skoliose bezeichnet eine Seitabweichung der Wirbelsäule. Diese entsteht meist, wenn sich einzelne Wirbelkörper aufgrund eines …
Die Skoliose ist eine Seitwärtskrümmung der Wirbelsäule, die durch eine Verdrehung der Wirbelkörper entsteht. Diese Verdrehung wird in der Regel durch asymmetrisch wachsende Wirbelkörper oder durch ungleichmäßig wachsende Muskulatur …
Eine Skoliose ist eine Seitwärtskrümmung der Wirbelsäule. In der Regel geht diese Seitwärtsabweichung auch mit einer Rotation der betroffenen Wirbelkörper einher. Circa 85 Prozent der Skoliosen sind sogenannte idiopathische Skoliosen, das …
Ein ständiger Begleiter fast aller Patienten mit einer Skoliose ist die physiotherapeutische Behandlung. Dabei stehen sowohl passive (nicht vom Patienten selbst ausgeführte) Techniken als auch aktive Übungen im Vordergrund. Die passiven Techniken …