Guten Tag, eine laterale Halszyste ist möglich, aber in Ihrem Alter ist leider auch eine Krebserkrankung denkbar. Ich empfehle Ihnen die operative Entfernung, zumal eine Zyste sich auch entzünden kann. Viele Grüße
Guten Tag, danke für die Informationen. Wahrscheinlich waren es sog. Papillome. Wenn es 5 Jahre her ist, würde ich wahrscheinlich bei einem derartigen Patienten nicht so eine radikale Maßnahme durchführen. Natürlich können diese von mir vermuteten Papillome auch einmal entarten; bei diesem
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Guten Morgen, ohne Kenntnis von weiteren Details Ihrer Erkrankung ist es schwierig, einen speziellen Rat zu geben. HPV haben Bedeutung derzeit vor allem im sog. Oropharynx. Dass prophylaktisch von der Erkrankung nicht betroffene Strukturen entfernt werden, ist normalerweise nicht üblich. Viele
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Guten Tag, wenn andere Ursachen Ihrer Beschwerden ausgeschlossen sind, kann so etwas bei guter Pneumatisation des Felsenbeins durchaus derartige Symptome auslösen. Ich würde auf jeden Fall noch den Kauapparat abklären lassen. Viele Grüße
Guten Morgen, möglicherweise könnte Ihnen eine Behandlung mit einem sog. Biologikum (z. B. Dupixent) helfen. Nach Ihrer Schilderung erfüllen Sie zumindest aus der Ferne betrachtet einige Kriterien dafür. Sprechen Sie doch einmal mit Ihrem HNO-Arzt darüber. Viele Grüße P. R. Issing
Guten Morgen, der Blutaustritt aus der Nase nach dieser Zeit ist meiner Einschätzung normal. Auch können noch Schmerzen durch Nervenreizungen vorhanden sein. Beide Dinge sollten aber eine rückläufige Tendenz zeigen. Gute Besserung! P. R. Issing
Guten Morgen, möglicherweise sind Sie eine Kandidatin für eine Therapie mit einem Biologikum, was nach bestimmten Kriterien indiziert wird. Sprechen Sie doch einmal mit Ihrem HNO-Arzt darüber. Viele Grüße P. R. Issing
Guten Morgen, der Verlauf hört sich nach Ihrer Schilderung normal an. Aus ärztlicher Sicht ist auch ein Vaporizer nicht zu empfehlen, was Sie vermutlich nicht überraschen wird. Versuchen Sie doch, ganz davon wegzukommen. Ich wünsche Ihnen gute Besserung! P. R. Issing
Guten Tag, ich kann mich der Einschätzung Ihres Krankenhauses nur anschließen. Sie müssten nach menschlichem Ermessen Ihren Termin wahrnehmen könnten. Ich drücke die Daumen, dass alles glatt geht. P. R. Issing
Guten Morgen, Ihre Symptome können auf eine Belüftungsstörung hinweisen, allerdings ist dies nicht immer zwangsläufig der Fall. Ein Paukenröhrchen ist eine einfache Sache, die bei einer Belüftungsstörung zu einem Druckausgleich führt. Die Tuboplastie ist in etwa 70% der Fälle erfolgreich,
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Guten Tag, üblicherweise lässt man die Tamponade 2-3 Wochen im Gehörgang, um die ausgelöste Gehörgangshaut wieder an den Knochen des Gehörgangs zu drücken. Besprechen Sie Ihr Anliegen mit dem Operateur; wir würden die Tamponade üblicherweise belassen. Gute Besserung P. R. Issing
Guten Tag, nach meiner Einschätzung lässt sich dadurch ein Tumor nicht sicher ausschließen, da sich diese auch in den sog. Krypten der Mandel, verborgen von der Oberfläche, entwickeln können. Manchmal ist man daher gezwungen, aus diagnostischen Gründen die Mandel komplett zu entfernen. Viele
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Guten Tag, leider kann ich Ihnen, ohne Patienten und Befund zu kennen, keine halbwegs zuverlässigen Antworten auf Ihre Fragen geben. In der Regel wird die Drüse mitentfernt. Eine derartige OP dauert gut eine Stunde, je nach Operateur. Alles Gute! P. R. Issing
Guten Morgen, das Vorgehen hängt m. E. wesentlich vom Zustand Ihres Vaters ab. Wenn er noch einigermaßen "zurecht" ist, empfehle ich eine operative Entfernung. Die Operation ist üblicherweise wenig aufwendig. In Ihrer Region kenne ich mich leider nicht aus. Viele Grüße P. R. Issing
Guten Morgen, leider ist es bei einer PIMF nicht selten, dass - so wie offenbar bei Ihnen - das Problem wieder auftritt. Natürlich kann man versuchen, das Ganze noch ausführlicher anzugehen. Das Risiko eines Rezidivs besteht meiner Erfahrung nach immer. Eine mögliche Alternative wäre ein
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Guten Morgen, die Zunge ist nach Ihrer Schilderung möglicherweise eher Folge der schweren Grunderkrankungen Ihres Vaters. Man könnte den Belag mit einer Zahnbürste vorsichtig abtragen. An sich ist eine Haarzunge kein gravierendes Problem. Viele Grüße
Guten Morgen, Sie können gegen den Bescheid der BG Widerspruch einreichen bzw. den Rechtsweg einschlagen. Vorschaden bedeutet, dass eine nicht durch Lärm verursachte Hörminderung, z. B. Mittelohrentzündung, Kopfunfall etc., besteht. Viele Grüße P. R. Issing
Guten Morgen, da gibt es keine genauen Angaben. Grundsätzlich gilt bei jedem unklaren Knoten in der Ohrspeicheldrüse die OP-Indikation. Vor allem, wenn eine Wachstumstendenz besteht. Viele Grüße P. R. Issing
Guten Morgen, bei Belüftungsstörungen kommt evtl. noch eine Tuboplastie in Frage. Knackende Geräusche beim Gähnen könnten auch vom Kiefergelenk kommen, das manchmal ähnliche Beschwerden auslösen kann. Vielleicht konsultieren Sie deswegen einen Zahnarzt. Viele Grüße
Guten Morgen, nach der gültigen Lehrmeinung kann lärmbedingt eine Schwerhörigkeit nur unter fortwährender Lärmexposition sich weiter verschlechtern. Bei Ihnen scheidet dies nach Ihrer Schilderung daher aus. Eine Ausnahme bildet das sog. Explosionstrauma, bei dem sich eine zunehmende
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Guten Tag, nach Ihrer Schilderung hört sich die Sache eher harmlos an. Beweisen lässt sich Gut- oder Bösartigkeit nur durch eine Entnahme des Lymphknotens und Untersuchung durch einen Pathologen. Eine Beobachtung über die Zeit ist nach meiner Einschätzung eine vernünftige Vorgehensweise, um
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Guten Morgen, um Lymphknoten tasten zu können, müssen sie sich vom anderen Gewebe hinsichtlich ihrer Konsistenz und Größe unterscheiden. Härtere und größere lassen sich grundsätzlich leichter tasten als kleine, weiche. Es gibt genauere Methoden der Lymphknotendiagnostik, denen aber im
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Guten Morgen, das lässt sich so nicht eindeutig sagen. Beispielsweise wäre es denkbar, dass Ihre Mittelohrbelüftung schlecht ist und deshalb die TORP dislozierte. Über eine Einziehung hat sich dann vielleicht das Cholesteatom gebildet. Ein Verrutschen eines Implantates löst üblicherweise
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Guten Morgen, das lässt sich pauschal so nicht sagen und hängt davon ab, mit welcher Technik das MRT wie tief nach unten durchgeführt wurde. Viele Grüße P. R. Issing
Guten Morgen, ein Rauschen kann nach einer Tympanoplastik durchaus geringer werden, wenn das Mittelohr belüftet wird und den Schall gut weiterleiten kann. Ich drücke die Daumen! P. R. Issing
1. Das ist recht unwahrscheinlich, kann aber auch noch nach Jahren auftreten. Eine genaue Prozentzahl kann ich Ihnen leider nicht angeben. 2. Ja, theoretisch ist dies möglich.