Abteilung: Innere Medizin
Kreiskrankenhaus Weißwasser gGmbH
Innere Medizin
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Stationäre Fälle:
3280
Personal der Abteilung
Ärzte:
10.7
Fachärzte:
7
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
38.7
Examinierte Pflegekräfte:
38
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0
Apparative Ausstattung
- Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
- 24h verfuegbar; Notfalldialyse möglich
- Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
- 24h verfuegbar; mobile Röntgenanlage und C-Bögen für Notfallaufnahme, Stationen, Intensivstation und OP vorhanden
- Bodyplethysmographie
- zur Diagnostik der Lungenfunktion
- Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
- Belastungs-EKG/ Ergometrie
- zur Diagnostik der Herzleistung/-funktion
- Oszillographie
- Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
- 24h verfuegbar; Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor
- Endoskop
- 24h verfuegbar
- digitale Bilddatenstrecke
- Verbindung nach Dresden-Friedrichstadt zur gemeinsamen Diagnostik
- Computertomograph (CT)
- 24h verfuegbar
- Mammographiegerät
- Elektroenzephalographiegerät (EEG)
- Hirnstrommessung
- Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
Versorgungsschwerpunkte
- Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS)
- Diagnostik möglich
- Diagnostik und Therapie der Hypertonie [Hochdruckkrankheit]
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren
- Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
- Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
- Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen
- Native Sonographie
- z.B. Ultraschalluntersuchunge von Bauchorganen,Herz, Schilddrüse
- Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
- Eindimensionale Dopplersonographie
- Intensivmedizin
- tägliche interdisziplinäre Visiten Intensivmediziner/ Internisten
- Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
- Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
- Phlebographie
- Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
- Möglichkeiten der Isolation sind gegeben
- Computertomographie (CT), nativ
- Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen
- Alkoholentzugstherapie möglich
- Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
- Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes
- Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
- Durchführung der Diagnostik, dann Verlegung in ein Fachkrankenhaus
- Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs
- Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der Herzkrankheit
- Duplexsonographie
- Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (Diabetes, Schilddrüse, ..)
- Spezialsprechstunde
- Echokardiographiesprechstunde, Durchführung von Herzultraschall (transthorakal, transösophageal, unter medikamentöser Belastung)
- Diagnostik und Therapie von Allergien
- Palliativversorgung
- die Möglichkeit Palliativbetten bereit zustellen besteht
- Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen
- Konventionelle Röntgenaufnahmen
- der Bereich Radiologie/ Funktionsdiagnostik ist dem Bereich Innere Medizin angeschlossen, wird von allen Fachabteilungen genutzt
- Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darmtraktes
Serviceangebot
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Es stehen 29 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle zur Verfügung
- Unterbringung Begleitperson
- Kostenpflichtig möglich
- Bibliothek
- Leseangebot auf der Station, mobiler Zeitschriftenverkauf
- Ein-Bett-Zimmer
- Es stehen 7 Ein-Bett-Zimmer zur Verfügung
- Seelsorge
- Auf Wunsch Besuch des katholischen oder evangelischen Pfarrers oder des Krankenhausseelsorgers
- Telefon
- Gebührenpflichtig am Bett, Münzfernsprecher im Foyer
- Rollstuhlgerechte Nasszellen
- Auf der Etage vorhanden
- Zwei-Bett-Zimmer
- Es stehen 29 Zwei-Bett-Zimmer zur Verfügung
- Kühlschrank
- Teilweise im Nachtschrank integriert oder auf der Station vorhanden
- Fernsehraum
- Für jede Station steht ein eigener Patientenaufenthaltsraum zur Verfügung
- Palliativversorgung
- Kontakt zum ambulante Hospizdienst kann auch während dem stationären Aufenthalt hergestellt werden
- Teeküche für Patienten
- Auf jeder Etage vorhanden
- Rundfunkempfang am Bett
- Grundausstattung, kostenfrei
- Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)
- Auswahl aus 2 Menüs und 1 vegetarischen Gericht, Frühstück und Abendessen Komponentenwahl
- Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer
- Grundaustattung
- Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer
- Grundausstattung, Gebührenfrei
- Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)
- Täglich 0,7 l Mineralwasser mit und ohne Kohlensäure, Teeangebot unbegrenzt
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Es stehen 7 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle zur Verfügung
Leistungsangebot
- Kinästhetik
- geschultes Personal
- Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
- Konakt zur Suchtberatug kann hergestellt werden
- Bobath-Therapie
- fortlaufende Schulung des Personal in Anlehnung an die Bobath-Therapie
- Fallmanagement/ Case Management/ Primary Nursing/ Bezugspflege
- Prinzip der Bereichspflege, das heißt im Frühdienst ist eine Examinierte Pflegefachkraft für 4-8 Patienten zuständig
- Diätberatung
- individuelle Beratung zu Ernährungsfragen durch die Diätassistentin
- Diabetesberatung
- eine Diabetologin, eine Diabetesberaterin und eine Diabetesassistentin bieten strukturierte Schulungen nach den Empfehlungen des DDG an, auch Angehörige können individuell beraten werden
- Ergotherapie
- bei Bedarf wird eine ortsansässige Praxis auf Honorarbasis beauftragt
- Basale Stimulation
- geschultes Personal
- Konzept zur Betreuung von Sterbenden
- Konakte zum ambulanten Hospizdienst kann hergestellt werden, Palliativzimmer
- Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen
- Atemgymnastik
- im Rahmen der Pneumonieprophylaxe
- Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare
- Stomatherapie und -beratung
- Kontakt zur externen Stomatherapeutin kann hergestellt werden
- Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik
- enge Zusammenarbeit mit den Sanitätshäusern der Umgebung um eine nahtlose Versorgung nach der Entlassung zu garantieren (z.B. Sauerstoffversorgung)
- Wundmanagement
- ausgebildete Wundexpertin ICW im Haus
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen
- auf Wunsch werden die Angehörigen in der Pflege angeleitet
- Physikalische Therapie
- Anwendung von Wärme und Kälte
- Schmerztherapie/ -management
- Zusammenarbeit mit dem internen Schmerztherapeuten Herrn Chefarzt Dipl.med. Lehmann