Abteilung: Fachabteilung für Anästhesiologie und Schmerztherapie

Schlosspark-Klinik

Sonstige Fachabteilungen

Telefon:
030 32641233
Fax:
030 32641230
E-Mail:



Personal der Abteilung

Ärzte:
11
Fachärzte:
10
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
15.5
Examinierte Pflegekräfte:
14.5
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
11

Apparative Ausstattung

  • Es stehen alle modernen Anästhesiegeräte zur Verfügung
  • OP wurde bei Neubau 2004 nach neuestem technischen Stand ausgerüstet
  • Tragbares Songraphiegerät
  • Sonographie gestützte Venenpunktion und Regionalanästhesie
  • Differenzierte Lagerungsmaterialien
  • Gelkissen für OP-Auflage, für Arme,Beine, Kopf, Knierollen, Fersenpolsterung, Tempurmatratazen zur Dekubitusprophylaxe, Ecopads / Pro-Ophta-Augenschalen für Augenoperationen
  • WarmTouch-Gerät
  • zur Vermeidung von Auskühlung des Patienten während der OP, individuell in vier Stufen einstellbar
  • vorgewärmter automatischer Umlagerungstisch
  • ermöglicht die schonende Umlagerung des Patienten vom Bett auf die OP-Liege

Versorgungsschwerpunkte

  • Prämedikationsambulanz und Anästhesiesprechstunde
  • Tägliche Anästhesiesprechstunde
  • Allgemeinanästhesie
  • Balancierte und totale intravenöse Anästhesien (TIVA) mit Intubation und Larynxmasken (TIVA bei 98% aller Allgemeinanästhesien)
  • Ausbildung, Schulung, Fortbildung
  • Strukturierte Fort- und Weiterbildung aller ärztlichen Mitarbeiter, themenabhängig interdisziplinär
  • Notfallmanagement
  • Ablauf, Organisation, Dokumentation und Schulung sind im Haus festgelegt.
  • Regionalanästhesien
  • Spinalanästhesien, Periduralanästhesien, kombinierte Spinal-Periduralanästhesien
  • Anästhesiologische Leistungen bei Operationen
  • Allgemein- und/ oder Regionalanästhesien
  • Chronische Schmerztherapie
  • Konsiliarische Tätigkeiten, Schmerzambulanz und interdiszipliäre Schmerztherapie
  • Periphere Nervenblockaden
  • Axilliäre und supraclaviculäre Plexusblockaden, interscalenäre Blockaden, suprascapuläre Blockaden, 3-in-1-Block, Psoaskompartementblockade, Ischiadicusblockade, Fußwurzelblockaden
  • OP-Management und OP-Controlling
  • In Zusammenarbeit mit der übergeordneten OP-Leitung Pflege und dem OP-Controlling wird ein regelmäßiges OP-Reporting durchgeführt. Das OP-Statut wurde 2006 überarbeitet.
  • Interdisziplinäre Intensivstation
  • Siehe B-(11).2
  • Anästhesiologische Leistungen bei Diagnostik und Untersuchung
  • Überwachung und Begleitung von diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen (Stand by) bei Patienten mit speziellen Indikationen.
  • Risk- und Fehlermanagement
  • Riskmanagement im Hause ist erfolgt und wird abteilungsspezifisch im OP aufgearbeitet.
  • Perioperative Schmerztherapie
  • Die akute Schmerztherapie im Haus ist standardisiert und wird interdisziplinär mit der Pflege durchgeführt

Therapeutenpersonal

  • OTA
  • Operationstechnischer Assistent, zwei weitere in Ausbildung

Leistungsangebot

  • Dekubitusmanagement
  • Beurteilung und Dokumentation der Haut des Patienten bei Übernahme in den OP und bei Abgabe des Patienten (Checkliste), verschiedenste Lagerungsmaterialien, Tempurmatratzen bei OP dAuer ab 3 Stunden, spezielle Materialien für die Augenpartie
  • Lagerungsmanagement
  • Lagerung des Patienten erfolgt durch Lagerungspflegekraft nach festgelegten Standards, beim Ein- und Ausschleusen erfolgt der Transfer des Patienten über einen vorgewärmten automatischen Umlagerungstisch
  • Assistenz-Monitoring
  • Bei Ein- und Ausleitung von Narkosen wird die Wirkungsweise durch die Pflege mit überwacht. Bei Vollnarkosen erfolgt Mitüberwachung der Atem- und Herzkreislaufsituation mittels Narkosegerät
  • Schmerzmanagement
  • Festgelegte Schmerztherapie für OP, Aufwachraum und Abteilungen, Einsatz einer visuellen Analogskala zur Schmerzeinschätzung, Pain nurse, Algesiologische Fachassistenten
  • Wärmemanagement
  • WarmTouchgerät und unterschiedliche Deckengrößen zur Erwärmung unterschiedlicher Körperareale (auch für Kinder)
  • Angstverminderung
  • Beruhigende, einfühlende Gespräche mit dem Patienten und bei Bedarf zusätzlich medikamentöse Unterstützung helfen dem Patienten, angstfreier und entspannter zu werden

Facharztqualifikation

  • Ambulanz Anästhesiologie
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