Qualität der Behandlung - Kreiskrankenhaus Demmin

Behandlungqualität in Kennzahlen

Legende

Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet

Auführliche Legende der Behandlungsqualität

Ambulant erworbene Pneumonie

Krankenhaus-Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 19.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 21,0% (90%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 12.2 bis 28.9%. Von 19 Fällen insgesamt, sind 97 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/PNEU/68149

Erweiterte Bezeichnung: Krankenhaus-Letalität: Alle Patienten

Antimikrobielle Therapie

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 87.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 78,3% (10%-Perzentile) - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 79.3 bis 93.5%. Von 85 Fällen insgesamt, sind 97 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/PNEU/68897

Erweiterte Bezeichnung: Antimikrobielle Therapie: Ausschluss von Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden

Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien

  • Das Ergebnis von 93.4% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 83.9 bis 98.3%. Von 57 Fällen insgesamt, sind 61 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 93.4% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68914

Erweiterte Bezeichnung: Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien: Alle Patienten, die regulär entlassen wurden

Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie

  • Das Ergebnis von 87.6% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 79.3 bis 93.5%. Von 85 Fällen insgesamt, sind 97 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 87.6% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68123

Erweiterte Bezeichnung: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie: Alle Patienten

Klinische Stabilitätskriterien

  • Das Ergebnis von 93% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 82.8 bis 98.1%. Von 53 Fällen insgesamt, sind 57 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 93% 
 

Kennzahl: 2006/PNEU/68138

Erweiterte Bezeichnung: Klinische Stabilitätskriterien: Alle Patienten, die regulär entlassen wurden und vollständig gemessenen Stabilitätskriterien

Frühmobilisation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 94.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 71,4% (10%-Perzentile) - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 73.9 bis 99.9%. Von 18 Fällen insgesamt, sind 19 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/PNEU/69913

Erweiterte Bezeichnung: Frühmobilisation: Alle Patienten der Risikoklasse 1 (0 erfüllte Kriterien nach CRB-65-Score)

Verlaufskontrolle CRP

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 94.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 70,8% (10%-Perzentile) - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 86.9 bis 98.1%. Von 81 Fällen insgesamt, sind 86 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/PNEU/68130

Erweiterte Bezeichnung: Verlaufskontrolle CRP: Patienten mit Verweildauer >= 4 Tage

Stationäre Pflegeeinrichtung

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6,0% (90%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.3 bis 11.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/PNEU/68147

Erweiterte Bezeichnung: Stationäre Pflegeeinrichtung: Alle Patienten, deren Aufnahme nicht aus einer stationären Pflegeeinrichtung erfolgte

Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 87.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 79.3 bis 93.5%. Von 85 Fällen insgesamt, sind 97 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/PNEU/68895

Erweiterte Bezeichnung: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie: Ausschluss von Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden

PEEP bei maschineller Beatmung

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 2.5 bis 100%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
*
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/69939

Erweiterte Bezeichnung: PEEP bei maschineller Beatmung: Alle Patienten, die ausschließlich invasiv beatmet wurden

Krankenhaus-Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 33.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 51,6% (90%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 14.8 bis 36.1%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/69952

Erweiterte Bezeichnung: Krankenhaus-Letalität: Alle Patienten der Risikoklasse 3 (3 bis 4 erfüllte Kriterien nach CRB-65-Score)

Frühmobilisation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 75% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 56,4% (10%-Perzentile) - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 56.4 bis 88.7%. Von 24 Fällen insgesamt, sind 32 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/69915

Erweiterte Bezeichnung: Frühmobilisation: Alle Patienten der Risikoklasse 2 (1 bis 2 erfüllte Kriterien nach CRB-65-Score)

Anpassung Diagnostik / Therapie

  • Das Ergebnis von 88.2% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 63.5 bis 98.6%. Von 15 Fällen insgesamt, sind 17 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 88.2% 
 

Kennzahl: 2006/PNEU/69923

Erweiterte Bezeichnung: Anpassung Diagnostik / Therapie: Alle Patienten der Risikoklasse 2 (1 bis 2 erfüllte Kriterien nach CRB-65-Score)

Krankenhaus-Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,9% (90%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 16.2%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/PNEU/69948

Erweiterte Bezeichnung: Krankenhaus-Letalität: Alle Patienten der Risikoklasse 1 (0 erfüllte Kriterien nach CRB-65-Score)

Krankenhaus-Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 24.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 21,6% (90%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 14.8 bis 36.1%. Von 17 Fällen insgesamt, sind 70 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/PNEU/69950

Erweiterte Bezeichnung: Krankenhaus-Letalität: Alle Patienten der Risikoklasse 2 (1 bis 2 erfüllte Kriterien nach CRB-65-Score)

Cholezystektomie

Allgemeine postoperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 10% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 29,2% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.2 bis 44.6%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44893

Erweiterte Bezeichnung: Allgemeine postoperative Komplikationen: bei Patienten mit offen-chirurgischer Operation

Allgemeine postoperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8,9% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.7 bis 6.3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44891

Erweiterte Bezeichnung: Allgemeine postoperative Komplikationen: bei allen Patienten

Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44932

Erweiterte Bezeichnung: Letalität: Letalität (Risikoklassen ASA 1 bis 3)

Kommentar: Sentinel Event

Indikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 4.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
0 - 5%
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/48332

Allgemeine postoperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,1% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 5.8%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44892

Erweiterte Bezeichnung: Allgemeine postoperative Komplikationen: bei Patienten mit laparoskopisch begonnener Operation

Eingriffsspezifische Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/64980

Erweiterte Bezeichnung: Eingriffsspezifische Komplikationen: Okklusion oder Durchtrennung des DHC

Kommentar: Sentinel Event.

Postoperative Wundinfektionen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44819

Erweiterte Bezeichnung: Postoperative Wundinfektionen: bei allen Patienten

Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 39.7 bis 100%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
*
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783

Reinterventionsrate

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 3.2%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927

Kommentar: bei laparoskopischer OP

Erhebung eines histologischen Befundes

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 97.7 bis 100%. Von 161 Fällen insgesamt, sind 161 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 100% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800

Geburtshilfe

Dammriss Grad III oder IV

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0.2%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/841

Erweiterte Bezeichnung: Dammriss Grad III oder IV: bei spontanen Einlingsgeburten ohne Episiotomie

Dammriss Grad III oder IV

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.6%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/830

Erweiterte Bezeichnung: Dammriss Grad III oder IV: bei spontanen Einlingsgeburten

Revisionsbedürftige Wundheilungsstörungen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 3.3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 1%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/883

Erweiterte Bezeichnung: Revisionsbedürftige Wundheilungsstörungen: bei Sectio caesarea

Dammriss Grad III oder IV

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.7%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

* = 0 bis 1%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/36084

Erweiterte Bezeichnung: Dammriss Grad III oder IV: bei spontanen Einlingsgeburten mit Episiotomie

Bestimmung Nabelarterien-pH-Wert

  • Das Ergebnis von 99.2% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 98.1 bis 99.7%. Von 600 Fällen insgesamt, sind 605 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 99.2% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/733

Revisionsbedürftige Wundheilungsstörungen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0.8%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/872

Erweiterte Bezeichnung: Revisionsbedürftige Wundheilungsstörungen: bei Spontangeburt

Revisionsbedürftige Wundheilungsstörungen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 9.7%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/880

Erweiterte Bezeichnung: Revisionsbedürftige Wundheilungsstörungen: bei vaginal-operativer Entbindung

Mütterliche Todesfälle

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von Sentinel Event zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/50604

Kritisches Outcome bei Reifgeborenen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0.7%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/70302

Kommentar: Sentinel Event.

Azidose bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 0,3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 0.3%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/811

Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 66.3 bis 100%. Von 9 Fällen insgesamt, sind 9 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737

E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 92.3 bis 100%. Von 46 Fällen insgesamt, sind 46 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383

Antenatale Kortikosteroidtherapie

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523

Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen

Gynäkologische Operationen

Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2,2% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 11.6%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/8986

Erweiterte Bezeichnung: Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen: alle Patientinnen

Dauerkatheter

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.9 bis 6.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/66233

Erweiterte Bezeichnung: Dauerkatheter: bei Adnektomie oder Hysterektomie

Organverletzungen bei Hysterektomie

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3,5% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.5 bis 6.9%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47612

Erweiterte Bezeichnung: Organverletzungen bei Hysterektomie: ohne Entlassungsdiagnose Karzinom, Endometriose und ohne Voroperation

Organverletzungen bei Hysterektomie

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 4,1% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.3 bis 4.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47608

Erweiterte Bezeichnung: Organverletzungen bei Hysterektomie: alle Patientinnen

Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.9% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2,6% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 19.7%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47589

Erweiterte Bezeichnung: Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen: ohne Entlassungsdiagnose Karzinom, Endometriose und ohne Voroperation

Indikation bei Ovareingriffen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0 Fälle zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 5.3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47596

Erweiterte Bezeichnung: Indikation bei Ovareingriffen: fehlende Histologie

Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 98 bis 100%. Von 181 Fällen insgesamt, sind 181 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554

Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 98.1 bis 100%. Von 195 Fällen insgesamt, sind 195 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637

Indikation bei Hysterektomie

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2,5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 3.9%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2.5%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47654

Organerhaltung bei Ovareingriffen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 96.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 68,8% (5%-Perzentile) - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 81.6 bis 100%. Von 27 Fällen insgesamt, sind 28 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

* = 0 bis 2.5%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47601

Erweiterte Bezeichnung: Organerhaltung bei Ovareingriffen: Alter <= 40 Jahre

Indikation bei Ovareingriffen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 20% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 18.6%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
20% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/66595

Erweiterte Bezeichnung: Indikation bei Ovareingriffen: Follikel- bzw. Corpus-luteum-Zyste oder histologischer Normalbefund als führender histologischer Befund

Herzschrittmacher-Implantation

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 60.3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof

Kommentar: Qualitätsziel:Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen

Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 85.7% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 42.1 bis 99.7%. Von 6 Fällen insgesamt, sind 7 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 85.7% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124

Kommentar: Qualitätsziel: Möglichst oft leitlinienkonforme Indikation und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 85.7% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 42.1 bis 99.7%. Von 6 Fällen insgesamt, sind 7 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 85.7% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962

Kommentar: Qualitätsziel: Möglichst oft leitlinienkonforme Indikation zur Herzschrittmacherimplantation bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 46%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel

Kommentar: Qualitätsziel: Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen

Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 59 bis 100%. Von 7 Fällen insgesamt, sind 7 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 41%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen

Kommentar: Qualitätsziel: Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen

Hüftgelenknahe Femurfraktur

Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 18.6%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44363

Erweiterte Bezeichnung: Letalität: bei Patienten mit ASA 3 bei Schenkelhalsfraktur

Wundhämatome / Nachblutungen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 12 % zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 24.9%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
12 % 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/66159

Erweiterte Bezeichnung: Wundhämatome / Nachblutungen: bei pertrochantärer Fraktur

Perioperative Antibiotikaprophylaxe

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 83.1 bis 100%. Von 20 Fällen insgesamt, sind 20 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/66110

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Antibiotikaprophylaxe: bei pertrochantärer Fraktur

Gehfähigkeit bei Entlassung

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 20.6%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/72710

Erweiterte Bezeichnung: Gehfähigkeit bei Entlassung: bei pertrochantärer Fraktur

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 16.9%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
0 - 5%
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/66043

Erweiterte Bezeichnung: Postoperative Wundinfektion: bei pertrochantärer Fraktur

Allgemeine postoperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 18,4% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 24.9%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/66570

Erweiterte Bezeichnung: Allgemeine postoperative Komplikationen: bei pertrochantärer Fraktur

Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 33.7%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/66155

Erweiterte Bezeichnung: Letalität: bei Patienten mit ASA 3 bei pertrochantärer Fraktur

Präoperative Verweildauer

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 10.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 15% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 2.2 bis 28.3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
15% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44186

Erweiterte Bezeichnung: Präoperative Verweildauer: bei Schenkelhalsfraktur

Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 12.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/73802

Erweiterte Bezeichnung: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur: bei Schenkelhalsfraktur

Gefäßläsion oder Nervenschaden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 12.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/73797

Erweiterte Bezeichnung: Gefäßläsion oder Nervenschaden: bei Schenkelhalsfraktur

Wahl des Operationsverfahrens bei medialer Schenkelhalsfraktur

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 69.1 bis 100%. Von 10 Fällen insgesamt, sind 10 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/68001

Erweiterte Bezeichnung: Wahl des Operationsverfahrens bei medialer Schenkelhalsfraktur: Patienten über 80 Jahre mit Fraktur Garden III oder IV

Gefäßläsion oder Nervenschaden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 16.9%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/73806

Erweiterte Bezeichnung: Gefäßläsion oder Nervenschaden: bei pertrochantärer Fraktur

Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 46%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44362

Erweiterte Bezeichnung: Letalität: bei Patienten mit ASA 1 bis 2 bei Schenkelhalsfraktur

Perioperative Antibiotikaprophylaxe

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 87.6 bis 100%. Von 28 Fällen insgesamt, sind 28 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44337

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Antibiotikaprophylaxe: bei Schenkelhalsfraktur

Präoperative Verweildauer

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 15% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 3.2 bis 37.9%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/65962

Erweiterte Bezeichnung: Präoperative Verweildauer: bei pertrochantärer Fraktur

Kommentar: Referenzbereich nicht definiert.

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 12 % zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 16.9%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
12 % 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/66106

Erweiterte Bezeichnung: Reinterventionen wegen Komplikation: bei pertrochantärer Fraktur

Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 37%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/66153

Erweiterte Bezeichnung: Letalität: bei Patienten mit ASA 1 bis 2 bei pertrochantärer Fraktur

Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 13,0% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 24.9%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/66148

Erweiterte Bezeichnung: Letalität: bei Patienten mit osteosynthetischer Versorgung bei pertrochantärer Fraktur

Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 19.6%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/73810

Erweiterte Bezeichnung: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur: bei pertrochantärer Fraktur

Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 14,3% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 24.9%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44360

Erweiterte Bezeichnung: Letalität: bei Patienten mit endoprothetischer Versorgung bei Schenkelhalsfraktur

Endoprothesenluxation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 16.9%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
0 - 5%
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44256

Erweiterte Bezeichnung: Endoprothesenluxation: bei Schenkelhalsfraktur

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 12.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
0 - 5%
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44257

Erweiterte Bezeichnung: Postoperative Wundinfektion: bei Schenkelhalsfraktur

Wundhämatome / Nachblutungen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 12 % zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 12.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
12 % 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44329

Erweiterte Bezeichnung: Wundhämatome / Nachblutungen: bei Schenkelhalsfraktur

Allgemeine postoperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 17,2% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 18.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/66551

Erweiterte Bezeichnung: Allgemeine postoperative Komplikationen: bei Schenkelhalsfraktur

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 12 % zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 12.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
12 % 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44334

Erweiterte Bezeichnung: Reinterventionen wegen Komplikation: bei Schenkelhalsfraktur

Gehfähigkeit bei Entlassung

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 14.3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/72658

Erweiterte Bezeichnung: Gehfähigkeit bei Entlassung: bei Schenkelhalsfraktur

Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,4% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 37%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44359

Erweiterte Bezeichnung: Letalität: bei Patienten mit osteosynthetischer Versorgung bei Schenkelhalsfraktur

Mammachirurgie

Angabe Sicherheitsabstand

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 50% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 1.2 bis 98.8%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098

Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie

Postoperatives Präparatröntgen

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 78.1 bis 100%. Von 15 Fällen insgesamt, sind 15 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200

Hormonrezeptoranalyse

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 84.2%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201

Angabe Sicherheitsabstand

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 97.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100

Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie




TeilenTeilen
Mehr