Abteilung: Radiologie

MediClin Krankenhaus am Crivitzer See

Sonstige Fachabteilungen

Telefon:
03863 520 - 425
Fax:
K. A.
E-Mail:



Personal der Abteilung

Ärzte:
1
Fachärzte:
1
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
4
Examinierte Pflegekräfte:
4
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Computertomograph (CT)
  • Gerät für Schichtaufnahmen aller Körperregionen, indem sich die Röntgenröhre spiralförmig um den Patienten dreht. Geringe Strahlenbelastung
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Gerät zur Navigation bei der Versorgung von Knochenbrüchen.Geräte zur konventionellen Röntgendiagnostik

Versorgungsschwerpunkte

  • Konventionelle Röntgenaufnahmen
  • Die konventionelle Röntgendiagnostik umfasst die Anfertigung von herkömmlichen Röntgenbildern der Organe des Brustkorbes und des Bauchraumes, der Knochen und Gelenke, der Venen sowie die Kontrastmitteluntersuchung der Organe des Verdauungstraktes (Magen, Zwölffingerdarm, Dünn- und Dickdarm) und der ableitenden Harnwege (Nieren, Harnleiter, Harnblase).
  • Computertomographie (CT), nativ
  • Schichtaufnahmen von Körperregionen, durch diese Untersuchungsmethode können bei geringer Strahlenbelastung sehr detaillierte Aussagen über die einzelnen Körperorgane und deren Erkrankungen gemacht werden.
  • Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
  • Schichtaufnahmen von Körperregionen mit Darstellung der Blutversorgung, Darstellung der Organe des Verdauungstraktes
  • Computertomographie (CT), Spezialverfahren
  • Z.B. PRT, dass heisst zielgenaue Umspritzung von Nervenwurzeln und kleinen Wirbelgelenken unter computertomographischer Kontrolle.Es handelt sich hier um eine nicht-operative Behandlungsmethode, die im Rahmen des Orthopädischen Schwerpunktes des Krankenhauses Am Crivitzer See das Behandlungsspektrum bei zahlreichen schmerzhaften Erkrankungszuständen erweitert, die durch Verschleiss der Wirbelsäule und der Bandscheiben ausgelöst werden. Dabei werden unter computertomographischer Steuerung entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente so gezielt in der unmittelbaren Nähe der Schmerzursache verabreicht, dass mit geringen Medikamentenmengen eine langfristige Linderung der Beschwerden möglich ist.
  • Phlebographie
  • Venendarstellung zum Ausschluss von Thrombosen.
  • Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
  • Dreidimensionale Rekonstruktion von Schichtaufnahmen, z.B. zur besseren Beurteilbarkeit von Knochenbrüchen
  • Intraoperative Anwendung der Verfahren
  • Bildwandler im OP zur intraoperativen Kontrolle und Orientierung bei der Versorgung von Knochenbrüchen.

Facharztqualifikation

  • Röntgenambulanz | Radiologie
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