Chirurgie - Ambulante Behandlungen

Krankenhaus Mariahilf gGmbH

Diese Abteilung bietet Ihnen folgende ambulante Behandlungen

  • Ambulante Versorgung leichterer Verletzungen
  • In unserer Notfallambulanz können leichtere Verletzungen, Repositionen (Einrichten von Knochenbrüchen), problemlose Knochenbrüche und Wunden, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen, versorgt werden.
  • Notfallbehandlung
  • Das Krankenhaus ist rund um die Uhr an der Not- und Unfallversorgung stationärer und ambulanter Patienten beteiligt.
  • BG-Sprechstunde und BG-Ambulanz
  • Durch Arbeits- und Schulunfälle unfallverletzter Patienten werden in unserer BG-Ambulanz versorgt und in einer BG-Sprechstunde weiter betreut.
  • Ambulantes Operieren
  • An fünf Tagen in der Woche werden ambulante Eingriffe in den Abteilungen Chirurgie und Kinderchirurgie durchgeführt. Dazu zählen Kniegelenkspiegelungen, Versorgung von Nabel- und Bauchdeckenbrüchen, Materialentfernung, Bauchspiegelungen, Versorgung von Hodenhochständen und Vorhautverengungen.
  • Privatambulanz des Chefarztes in dem Bereich Allgemeinchirurgie
  • In der Privatambulanz werden Sprechstunden des Chefarztes für alle versicherten Patienten angeboten.
  • Privatambulanz des Chefarztes in dem Bereich Unfallchirurgie
  • In der Privatambulanz werden Sprechstunden des Chefarztes für alle versicherten Patienten angeboten.
  • Kinderchirurgische Sprechstunde
  • Eltern können mit ihren Kindern am Mittwoch nach Vereinbarung die kinderchirurgische Sprechstunde aufsuchen, in der auch ambulante Operationen für Kinder geplant werden.
  • Vor- und nachstationäre Diagnostik
  • Die vorstationäre Diagnostik dient der Abklärung, ob für die mit der Krankenhauseinweisung beabsichtigte Behandlung eine vollstationäre Aufnahme erforderlich ist oder die Behandlung auch ambulant erfolgen kann. Sollte eine vollstationäre oder ambulante Behandlung erforderlich sein, werden medizinische Maßnahmen wie z.B. Laboruntersuchungen zur OP-Vorbereitung in der vorsta-tionären Diagnostik durchgeführt. Die nachstationäre Behandlung schließt sich einem vollstationären Aufenthalt an. Sie wird dann durchgeführt, wenn eine vollstationäre Behandlung nicht mehr notwendig ist, aber der Behandlungserfolg durch eine Nachbehandlung des Krankenhauses gesichert und gefestigt werden muss.
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