Abteilung: Kinder- und Jugendmedizin

Krankenhaus Mariahilf gGmbH

Pädiatrie - Kinderheilkunde

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
2840


Personal der Abteilung

Ärzte:
14
Fachärzte:
4
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
48
Examinierte Pflegekräfte:
44
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
7

Apparative Ausstattung

  • Uroflow/ Blasendruckmessung
  • 24h verfuegbar
  • Computertomograph (CT)
  • 24h verfuegbar
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • modernste, papierlose Aufzeichnung
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • 24h verfuegbar
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • ab 4. - 5. Lebensjahr
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24h verfuegbar
  • Sonstige
  • 24h verfuegbar; Digitales Röntgen
  • Endoskop
  • 24h verfuegbar; Video-Koloskopie, Video-Gastroskopie, Video-ERCP/Video-Bronchoskopie
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • 24h verfuegbar; sowohl EKG und Langzeit-EKG
  • Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung (z.B. ECMO/ECLA)
  • 24h verfuegbar; Es stehen zwei Beatmungsplätze auf unserer Intensivstation zur Verfügung.
  • Bodyplethysmographie
  • neben der "normalen" Lungenfunktionsprüfung auch die Bodyplethysmographie zur Sicherung der Diagnose und Steigerung der Therapie.

Versorgungsschwerpunkte

  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen Erkrankungen
  • teilweise
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
  • Diagnostik (inklusive Gastroskopie und Coloskopie)
  • Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder perinatal erworbenen Erkrankungen
  • keine Fehlbildungschirurgie
  • Spezialsprechstunde
  • 1. Enuresis-Sprechstunde: in Kooperation mit der Kinderurologie der Asklepios Klinik Harburg. 2. Diagnostik und Behandlung allergie- und insbesondere asthmakranker Kinder und Jugendlicher bis 14 Jahre. 3. Kinderchirurgische Sprechstunde. Weitere Informationen siehe ambulante Behandlungsmöglichkeiten.
  • Diagnostik und Therapie entzündlicher ZNS-Erkrankungen
  • Versorgung von Mehrlingen
  • nur Zwillinge
  • Kindertraumatologie
  • In Zusammenabeit mit unserer Unfallchirurgie
  • Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, Diabetes)
  • Primäre Diagnostik und Therapie, aber keine ambulante Weiterbehandlung
  • Sonstige
  • Alle Narkosen werden in unserem Haus von Fachärzten für Anästhesie durchgeführt. Bei unseren kleinen Patienten wird das OP-Team des Kinderchirurgen durch eine Narkoseärztin mit besonderen Erfahrungen in der Kinderanästhesie ergänzt. Wenn möglich werden besonders schonende Betäubungen wie Regionalanästhesien oder Blockaden einzelner Nerven angewandt.
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) rheumatischen Erkrankungen
  • Diagnostik und Einleitung einer ambulanten Therapie
  • Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer Neugeborener
  • Perinatalzentrum Level II
  • Neonatologische/ pädiatrische Intensivmedizin
  • Neonatologische Intensivmedium
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
  • Kinderpneumologie
  • Perinatale Beratung Hochrisikoschwangerer im Perinatalzentrum gemeinsam mit Frauenärzten
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen des Magen-Darmtraktes
  • Neugeborenenscreening (Hypothyreose, Adrenogenitales Syndrom)
  • Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter
  • kein Sozialpsychiatrisches Zentrum
  • Diagnostik und Therapie von Allergien
  • Diagnostik und Behandlung allergie- und insbesondere asthmakranker Kinder und Jugendlicher bis 14 Jahre.

Serviceangebot

  • Bibliothek
  • Zwei ehrenamtliche Mitarbeiterinnen besuchen im wöchentlichen Turnus fast jeden Patienten direkt am Krankenbett und fragen ihn nach seinen Lesewünschen. In der fahrbaren Bibliothek führen sie circa 200 Bücher mit sich, die sie nach dem täglichen Bedarf entsprechend der zu erwartenden Patienten zusammenstellen. Der Leser kann aus einem Gesamtbestand von rund 1100 Büchern auswählen. Spezielle Bücherwünsche werden noch am gleichen Tag erfüllt.
  • Seelsorge
  • Durch Gespräche begleiten eine evangelische Pastorin und eine katholische Pastoralreferentin Patienten und Angehörige. Außerdem bieten die Krankenhausseelsorger jährlich ein Seminar für Mitarbeitende des Krankenhauses zum Umgang mit Tod und Sterben an.
  • Telefon
  • Gegen eine geringe Grundgebühr wird ein Telefon am Bett freigeschaltet. Vertelefonierte Einheiten werden gesondert abgerechnet.
  • Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)
  • Auch Apfelsaft, Kaffee und Tee werden kostenlos angeboten.
  • "Besuchsdienst/ ""Grüne Damen"" "
  • Der ehrenamtlich tätige Patientenbegleitdienst "Grüne Damen" leistet Hilfe durch Gespräche, Begleitung auf Spaziergängen und kleine Handreichungen. Die Damen kommen wöchentlich auf die Stationen.
  • Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, Meditationsraum)
  • Die Kapelle ist zur gemeinsamen oder zur persönlichen Andacht ganztägig geöffnet.
  • Cafeteria
  • Ein Café mit 20 Sitzplätzen ist täglich neun Stunden geöffnet.
  • Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten
  • In einem kleinen in dem Café integrierten Kiosk können Zeitungen, Zeitschriften, Backwaren, Getränke, Hygieneartikel und andere Kleinigkeiten des alltäglichen Bedarfs erworben werden.
  • Maniküre/ Pediküre
  • Das Pflegepersonal auf Station informiert gern über externe Dienstleiser (Maniküre, Pediküre,Friseur). Das Pflegepersonal ist auch gern bereit, einen Termin zu vereinbaren.
  • Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten
  • Auf dem Krankenhausgelände sowie einem Grundstück auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehen insgesamt 180 kostenlose Parkplätze zur Verfügung.
  • Aufenthaltsräume
  • Unterbringung Begleitperson
  • Fernsehraum
  • Mutter-Kind-Zimmer
  • Ein-Bett-Zimmer
  • Spielplatz
  • Vor der Kinderstation steht im Garten ein kleiner Spielplatz zur Verfügung.
  • Parkanlage
  • Unser mit altem Baumbestand umgebener Park lädt Patienten und Angehörige zum Verweilen ein.
  • Rundfunkempfang am Bett
  • kostenlose Bereitstellung
  • Rollstuhlgerechte Nasszellen
  • Zwei-Bett-Zimmer
  • Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Balkon/ Terrasse

Therapeutenpersonal

  • Enuresis Sprechstunde | Sozialpädagogen

Leistungsangebot

  • Basale Stimulation
  • Dieses Leistungsangebot wird im Bereich Neonatologie umgesetzt, z. B. Körperwahrnehmung durch Babymassage, Saugtraining, Lagerung u.s.w.
  • Atemgymnastik
  • durch Physiotherapeuten
  • Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare
  • In Gesprächen begleiten eine evangelische Pastorin und eine katholische Pastoralreferentin Patienten und Angehörige. Auf Wunsch sorgen sie für die Sakramentspendung auch im Krankenzimmer und stehen insbesondere auch Sterbenden bei. Regelmäßig wird in der Kapelle die Heilige Messe gefeiert. Alle Gottesdienste werden über das Krankenhausradio übertragen. Die Kapelle ist ganztägig geöffnet.
  • Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter
  • Der Sozialdienst unterstützt die Regelung der häuslichen Versorgung und der Krankenhausentlassung, hilft die medizinische Versorgung in der Häuslichkeit sicherzustellen, informiert über sozialrechtliche Fragen (z. B. Pflegeversicherungsgesetz, Schwerbehindertengesetz) und außerdem leitet die Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln ein, gewährleistet eine individuelle Vorbereitung auf die neue Lebenssituation und ist Ansprechpartner für Patienten und Angehörige in Lebenskrisen.
  • Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung
  • Der Sozialdienst ergänzt in seiner Funktion das pflegerische und medizinische Angebot des Krankenhauses und steht allen Patienten und Angehörigen zur Verfügung, die eine Beratung wünschen. Der Sozialdienst ist für die Beratung und Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen zuständig, berät und ist behilflich bei der Suche nach einem Pflegeheimplatz, einer Kurzzeitpflegestelle oder einem Hospiz.
  • Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung von Sterbenden
  • Durch Gespräche begleiten eine evangelische Pastorin und eine katholische Pastoralreferentin Patienten und Angehörige. Auf Wunsch spenden sie die Sakramente auch im Krankenzimmer und stehen insbesondere auch Sterbenden bei. Jeweils einmal pro Woche findet die katholische Heilige Messe und der evangelische Gottesdienst mit Abendmahl statt. Alle Gottesdienste werden über das Krankenhausradio übertragen. Die Kapelle ist ganztägig geöffnet.
  • Diät- und Ernährungsberatung
  • Auch Patienten, die eine besondere Diät benötigen, haben eine große Menüauswahl. Vielfalt, Qualität und die Sicherheit einer ausgewogenen Verpflegung sind uns ein großes Anliegen - besonders bei denjenigen Patienten, die Probleme mit der Nahrungsaufnahme haben. Zwei Diätassistentinen kümmern sich um die diätetischen Bedürfnisse der Patienten, z. B. bei Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus).
  • Massage
  • Auf ärztliche Verordnung werden sämtliche Massageverfahren angewendet.
  • Physikalische Therapie
  • Fangopackung und Dezimeterwelle
  • Pädagogisches Leistungsangebot
  • Für die Kinder, welche einen langen bis sehr langen Aufenthalt im Krankenhaus haben, wurde eine Schulstelle eingerichtet. Eine Lehrerin schult die kleinen Patienten nach dem Schulstoff der jeweiligen Klassen, damit die Kinder nach ihrer Krankheitsphase wieder in den regulären Schulprozeß aufgenommen werden können.
  • Entlassungsmanagement
  • Die Entlassung unserer Patienten wird interdisziplinär vorbereitet: Zur schnellen Information des behandelnden Arztes gibt der Stationsarzt dem Patienten bereits bei Entlassung einen endgültigen Arztbrief mit. Bei Patienten mit komplexen Verläufen wird der Niedergelassene im Vorwege in der Regel telefonisch über die anstehende Entlassung informiert. Die Pflegekräfte erstellen einen "Pflegeüberleitungsbogen", wenn der Patient in eine stationäre Pflegeeinrichtung entlassen oder zuhause von einem ambulanten Pflegedienst betreut wird. Die Mitarbeiter des Sozialdienstes sind für die Organisation der Unterstützungsmaßnahmen verantwortlich (siehe unten).
  • Wundmanagement
  • Im Rahmen eines Wundmanagementsystems mit ausgebildeten Wundexperten werden chronische und sekundär-heilende Wunden nach neuesten Erkenntnissen versorgt. Unsere Mitgliedschaft im Wundzentrum Hamburg besteht seit 2004 (www.wundzentrum-hamburg.de).
  • Schmerztherapie/ -management
  • Das postoperative Schmerzmanagement erfolgt entweder durch kontinuierliche Katheterverfahren rückenmarksnah oder periphere Nervenblockaden. Alternativ wird eine patientenkontrollierte intravenöse Schmerztherapie durchgeführt. Bei der Behandlung stationärer Patienten mit chronischen Schmerzen als Begleitdiagnose führen wir bei Bedarf eine konsilarische Mitbehandlung durch. Im Rahmen eines regelmäßigen interdisziplinären "Qualitätszirkel Schmerz" führen wir regelmäßige Fortbildungen durch.
  • Physiotherapie/ Krankengymnastik
  • Das Team der Physiotheraphie begleitet unsere Patienten - falls notwendig - während des gesamten Krankenhausaufenthaltes. Nach operativen Eingriffen, z. B. einem Gelenkersatz, oder nach einem Schlaganfall ist es besonders wichtig, die Selbstständigkeit frühestmöglich wieder herzustellen. Herzinfarktpatienten bedürfen einer fachkundigen Mobilisierung. Auch Kinder und Patientinnen der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe werden durch Krankengymnasten qualifiziert unterstützt.
  • Wirbelsäulengymnastik
  • Das Team der Physiotheraphie bietet Patienten und Personal diese Kurse an.

Facharztqualifikation

  • Enuresis Sprechstunde | Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie
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