Abteilung: Chirurgie

Kreiskrankenhaus Rendsburg-Eckernförde - Akademisches Lehrkrankenhaus für das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel

Allgemeine Chirurgie

Telefon:
04351 882 - 401
Fax:
04351 882 - 228
E-Mail:

Stationäre Fälle:
2534


Personal der Abteilung

Ärzte:
14.5
Fachärzte:
7.5
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
67.7
Examinierte Pflegekräfte:
67.7
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
7

Apparative Ausstattung

  • Endoskop
  • modernste Endoskopie-Apparaturen in HDTV-Qualität mit Dokumentationssystem und Miniaturinstrumente
  • Laser
  • Apparaturen zur Laserapplikation
  • Apparatur zur Ableitung und Vermessung von Nerven (Schilddrüsenoperation)
  • Apparaturen zur Blutstillung durch Ultraschall und Hochfrequenztechnologie
  • Choledochuskope
  • Spiegelung der Gallenblase
  • computergesteuerte gewebsadaptierende Nahtapparate

Versorgungsschwerpunkte

  • Operationen wg. Thoraxtrauma
  • Unfallchirurgie: Operative Stabilisierung von gebrochenen Rippen, Operation bei Lungenverletzungen, Operation bei Verletzungen im Brustbereich. Absaugen von Blut oder Luft zwischen Lunge und Rippenfell.
  • Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen
  • Allgemeinchirurgie: Arterielle Gefäßerkrankungen finden sich häufig kombiniert mit Diabetes mellitus und führen zu komplizierten Weichteilschäden, insbesondere der unteren Extremität. Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen wird mit modernsten Verbandsverfahren und chirurgisch-medizinischen Konzepten eine Sanierung der Weichteilschäden durchgeführt. Dabei kommen auch Verfahren zum Einsatz, die so genannte Minoramputationen darstellen. Die Behandlungskompetenz führt zu einem überregionalen Zustrom von betroffenen Patienten.
  • Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen (z.B. Thrombosen, Krampfadern) und Folgeerkrankungen (z.B. Ulcus cruris/ offenes Bein)
  • Allgemeinchirurgie: Venöse Erkrankungen führen zu Weichteilschäden im Bereich der unteren Extremität, die langwierig und mit herkömmlichen Verfahren schwer zu behandeln sind. Das Konzept der Klinik zur Behandlung dieser Weichteilschäden basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und berücksichtigt modernste Verbandstechniken. Die Wunden werden angefrischt, der venöse Abfluss wird in Zusammenarbeit mit der Gefäßchirurgie beseitigt und die Wundflächen werden anschließend durch Spalthauttransplantationen gedeckt.
  • Endokrine Chirurgie
  • Allgemeinchirurgie: Eckernförde bildet einen besonderen Schwerpunkt für die endokrine Chirurgie. Hier werden die Patienten schwerpunktmäßig innerhalb der gesamten Klinik operiert. Durch eine besondere Operationstechnik ist es möglich, besonders kleine und kosmetisch nicht störende Schnitte durchzuführen. Drainagen werden generell nicht gelegt. Darüber hinaus erfolgt routinemäßig ein Monitoring des Nervus laryngeus recurrens mit dem Ergebnis, dass die Schädigung des Nervs auch in Eckernförde deutlich unter 1 % liegt. Ein weiterer Schwerpunkt der endokrinen Chirurgie in Eckernförde stellt die Chirurgie der Nebenschilddrüse dar. Durch eine enge Kooperation mit den niedergelassenen Dialysepraxen werden die Patienten mit modernster Technik in Eckernförde operiert.
  • Magen-Darm-Chirurgie
  • Allgemeinchirurgie: Schwerpunkt in Eckernförde ist die minimal-invasive Chirurgie am Magen-Darm-Trakt, insbesondere bei gutartigen Erkrankungen. Jährlich werden weit über 100 Operationen minimal-invasiv am Magen-Darm-Trakt erfolgreich durchgeführt, aber ebenso auch offene Eingriffe am Magen-Darm-Trakt, insbesondere in der Notfallchirurgie, aber auch in der Krebschirurgie.
  • Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
  • Die endoskopische Operation zur Entfernung der Gallenblase wird in Eckernförde im Rahmen der Schwerpunktbildung minimal-invasive Chirurgie durchgeführt. Durch die schonende Operationstechnik ist die Verweildauer extrem kurz. Sie liegt zwischen 2 – 3 Tagen. Jährlich werden allein in Eckernförde ca. 200 endoskopische Operationen an den Gallenwegen durchgeführt. Zusammen mit dem Standort Rendsburg handelt es sich um über 500 Operationen zur Entfernung der Gallenblase.
  • Tumorchirurgie
  • Allgemeinchirurgie: Onkologische Eingriffe finden im Bereich des Dickdarmes und Mastdarmes sowie der Schilddrüse statt. Darüber hinaus werden onkologische Eingriffe im Bereich der Weichteile mit entsprechender plastischer Versorgung durchgeführt. Die Behandlung der onkologischen Patienten in Eckernförde erfolgt interdisziplinär mit dem Standort Rendsburg. Unfallchirurgie: Operation bei Knochentumoren, Operation bei Tumoren in der Muskulatur oder in der Unterhaut. Operative Stabilisierung von Knochen, die wegen Tumor gebrochen sind oder bei denen ein Bruch wegen eines Tumors droht.
  • Transplantationschirurgie
  • Unfallchirurgie: Verpflanzung von Haut bei Hautdefekten, Verpflanzung von Knorpel und Knochen bei Gelenkflächenschäden, Verpflanzung von Knochen bei Knochendefekten.
  • Metall-/ Fremdkörperentfernungen
  • Unfallchirurgie: Operative Entfernung von Implantaten nach Osteosynthesen wie Platten und Schrauben und Nägeln. Entfernung von durch Unfälle eingedrungenen Fremdkörpern.
  • Bandrekonstruktionen/ Plastiken
  • Unfallchirurgie: Operative Rekonstruktion von gerissenen Bändern am Schultereckgelenk, Ellengelenk, Kniegelenk und Sprunggelenk. Operative Bandplastiken mit körpereigenem Gewebe bei lange zurückliegenden Bandverletzungen.
  • Gelenksersatzverfahren/ Endo-Prothetik
  • Unfallchirurgie: Einbau von künstlichen Gelenken an der Hüfte, an den Knien, am Schultergelenk und am Sprunggelenk bei Gelenkverschleiß oder durch Unfälle zerstörten Gelenken. Sowohl zementfreie wie zementierte Verfahren. Operative Wechsel-Operationen bei gelockerten Endoprothesen.
  • Behandlung von Dekubitalgeschwüren
  • Allgemeinchirurgie: Mit modernen Techniken der Wundbehandlung werden die Wunden für plastische Deckungen vorbereitet. Diese plastische Deckung wird ebenfalls am Standort Rendsburg vorgenommen. Unfallchirurgie: Operative Behandlung durch Wundreinigung mit Vakuum-Therapie und Hautverpflanzung bei großen Druckgeschwüren der Haut.
  • Septische Knochenchirurgie
  • Allgemeinchirurgie: Im Rahmen der Behandlung des diabetischen Fußsyndroms wird nicht nur die Weichteilsituation berücksichtigt, sondern es werden die beim Diabetes immer mit vorhandenen Störungen des Knochengefüges mit therapiert. In dem Zusammenhang werden Eingriffe am knöchernen Skelett zur Verbesserung der Weichteilsituation und damit zur Verbesserung der Funktion der unteren Extremitäten durchgeführt. Unfallchirurgie: Operative Sanierung von Knocheninfektionen nach Verletzungen des Knochens oder bei infizierten Endoprothesen.
  • Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
  • Allgemeinchirurgie: Im Rahmen der Behandlung des diabetischen Fußsyndroms wird nicht nur die Weichteilsituation berücksichtigt, sondern es werden die beim Diabetes immer mit vorhandenen Störungen des Knochengefüges mit therapiert. In dem Zusammenhang werden Eingriffe am knöchernen Skelett zur Verbesserung der Weichteilsituation und damit zur Verbesserung der Funktion der unteren Extremitäten durchgeführt. Unfallchirurgie: Aufwändige Diagnostik und operative Therapie von Entzündungen im Knochen.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes
  • Unfallchirurgie: Aufwändige Diagnostik von Verletzungen des Kopfes durch Einleitung von Röntgenuntersuchung, CT- und MRT-Untersuchung, neurologische Untersuchung und Durchführung notwendiger operativer Maßnahmen.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses
  • Unfallchirurgie: Diagnostik und operative Therapie von Verletzungen der Halswirbelsäule mit allen dazu notwendigen diagnostischen und operativen Maßnahmen.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax
  • Unfallchirurgie: Differenzierte Bilddiagnostik einschließlich CT und MRT und engmaschige Überwachung einschließlich notwendiger Maßnahmen wie Einlegen von Thorax-Drainagen oder Rippenstabilisierungen bei Verletzungen des Thorax.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
  • Unfallchirurgie: Komplette Diagnostik aller Verletzungen der Wirbelsäule, Einleitung notwendiger Diagnostik wie CT oder MRT und Durchführung der operativen stabilisierenden Maßnahmen mit Stabilisierung der Wirbelsäule durch innere Fixation, Schrauben und Stangen und operative Entlastung des Rückenmarkes bei neurologischen Symptomen. Aufwendige apparative Diagnostik von Beckenfrakturen und deren komplette operative Stabilisierung.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
  • Unfallchirurgie: Schlüsselbeinbrüche, Schultereckverletzungen, Oberarm-Kopfbrüche, Oberarm-Schaftbrüche und ellengelenksnahe Oberarm-Brüche werden mit differenzierten Implantaten operativ versorgt.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
  • Unfallchirurgie: Luxationen und Brüche des Ellengelenkes und des Unterarmes.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
  • Unfallchirurgie: Operative Versorgung von Verletzungen und Brüchen im Bereich des Handgelenkes, der Handwurzeln, der Mittelhand und der Finger einschließlich der begleitenden Verletzungen der Weichteile.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
  • Unfallchirurgie: Operative Versorgung von hüftnahen Brüchen des Oberschenkels durch sofort belastbare dynamische Hüftschraube oder so genannten Gamma-Nagel oder durch Ersatz durch ein künstliches Hüftgelenk, je nach klinischer Erfordernis. Operative Versorgung von Oberschenkel-Schaftbrüchen.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
  • Unfallchirurgie: Einleitung von bildgebender Diagnostik wie Röntgen, MRT und CT von Verletzungen am Kniegelenk wie Schienbein-Kopfbrüchen und Knorpelverletzungen und Bandverletzungen und Brüchen des Unterschenkels. Minimalinvasive operative Eingriffe bei Verletzungen von Knorpeln und Bändern am Kniegelenk durch Arthroskopie.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
  • Unfallchirurgie: Rekonstruktive und wiederherstellende Eingriffe bei auch komplexen Verletzungen in der Knöchelregion und im gesamten Fußskelett.
  • Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
  • Allgemeinchirurgie: Im Rahmen des Polytraumas entstehen verschiedenste Verletzungen, die die nicht knöchernen Organe betreffen. Insbesondere spielen hier die Verletzungen der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Milz und des Darmes eine große Rolle. Sämtliche Verletzungen, die häufig das Leben des Patienten gefährden, werden hier unter dieser Rubrik versorgt. Dabei kommen die Erfahrungen im Bereich der so genannten elektiven Chirurgie zum Tragen. Unfallchirurgie: Adäquate Diagnostik und operative Therapie jeglicher sonstiger Verletzungen am Körper.
  • Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
  • Unfallchirurgie: Bandscheiben-Operationen an der Hals- und Lendenwirbelsäule. Operative Stabilisierung bei jeglichen Fraktur- oder Luxationsverletzungen über die gesamte Wirbelsäule. Operative Eingriffe bei Engen im Spinalkanal mit neurologischer und schmerzhafter Symptomatik, operativ stabilisierende Eingriffe bei Instabilitäten der Wirbelsäule.
  • Chirurgie der intraspinalen Tumoren
  • Unfallchirurgie: Operation bei Tochtergeschwülsten im Bereich des Wirbelsäulenkanales, die Lähmungen und Gefühlsstörungen auslösen.
  • Chirurgie der peripheren Nerven
  • Unfallchirurgie: Operation bei Nerveneng-Syndrom wie so genannte Logensyndrome, Ulnaris-Rinnensyndrom, Carpaltunnel-Syndrom und ähnliche.
  • Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen (z.B. Trigeminusneuralgie, Tumorschmerzen, chronischer Wirbelsäulenschmerzen)
  • Unfallchirurgie: Druckentlastende Operation und stabilisierende Operation bei Tumorschmerzen und bei chronischen Wirbelsäulenschmerzen.
  • Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen
  • Unfallchirurgie: Bei Schädelhirnverletzungen adäquate und aufwendige Bilddiagnostik, neurologische Überwachung und Einleitung notwendiger druckentlastender Operationen bei Schädelhirnverletzungen.
  • Minimal-invasive laparoskopische Operationen
  • Allgemeinchirurgie: Minimal-invasive laparoskopische Operationen bilden einen ausgedehnten Schwerpunkt am Standort Eckernförde. Dies betrifft wie in Rendsburg die Entfernung der Gallenblase, die Entfernung des Leistenbruches und in großer Zahl die Beseitigung von Zwerchfellbrüchen. Darüber hinaus wird bei Entzündungen des Dickdarms (so genannte Divertikelkrankheit) die Entfernung des Dickdarmes überwiegend minimal-invasiv laparoskopisch durchgeführt. Durch entsprechende Ausbildung und entsprechendes Instrumentarium ist Eckernförde hierfür speziell gerüstet, so dass eine große Anzahl von Operationen durchgeführt wird.
  • Minimal-invasive endoskopische Operationen
  • Allgemeinchirurgie: Minimal-invasive laparoskopische Operationen bilden einen ausgedehnten Schwerpunkt am Standort Eckernförde. Dies betrifft wie in Rendsburg die Entfernung der Gallenblase, die Entfernung des Leistenbruches und in großer Zahl die Beseitigung von Zwerchfellbrüchen. Darüber hinaus wird bei Entzündungen des Dickdarms (so genannte Divertikelkrankheit) die Entfernung des Dickdarmes überwiegend minimal-invasiv laparoskopisch durchgeführt. Durch entsprechende Ausbildung und entsprechendes Instrumentarium ist Eckernförde hierfür speziell gerüstet, so dass eine große Anzahl von Operationen durchgeführt wird. Darüber hinaus werden auch endoluminäre Eingriffe minimal-invasiv durchgeführt. So werden Polypen ohne Bauchschnitt transanal abgetragen. Unfallchirurgie: Arthroskopische Operationen an Kniegelenk und Schultergelenk bei Knorpelschäden, Bandschäden und Meniskusschäden.
  • Plastisch rekonstruktive Eingriffe
  • Allgemeinchirurgie: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe werden insbesondere im Bereich der Bauchdecke durchgeführt. Nach Gewichtsreduktion kommt es zu einer sehr störenden überhängigen so genannten Fettschürze, die im Rahmen von plastischen Rekonstruktionen entfernt wird. Auch die Entfernung von Weichteiltumoren erfordert plastisch-rekonstruktive Maßnahmen, die in diesem Rahmen mit entsprechender Kompetenz durchgeführt werden. Unfallchirurgie: Plastisch rekonstruktive Eingriffe bei Fehlstellungen an Armen oder Beinen, bei Längendifferenzen, bei Defekten am Knochen, bei fehlstehenden Gelenken.
  • Spezialsprechstunde
  • Allgemeinchirurgie: Es finden folgende Spezialsprechstunden statt: Spezialsprechstunde für endokrine Operationen Spezialsprechstunde für minimal-invasive laparoskopische Operationen Spezialsprechstunde für komplizierte Wunden und diabetisches Fußsyndrom Spezialsprechstunde für Gastroenterologie (gastroenterologische Funktionsdiagnostik) Unfallchirurgie: Wirbelsäulen-Sprechstunde, Endoprothesen-Sprechstunde, Knie-Sprechstunde, Schulter-Sprechstunde, BG-Sprechstunde.
  • chronisch komplizierte Wunden
  • Allgemeinchirurgie: Die Behandlung chronisch komplizierter Wunden stellt einen Schwerpunkt der Therapie dar. Durch Anwendung modernster und wissenschaftlich fundierter Behandlungsverfahren lassen sich deutliche Erfolge erzielen. Dabei wird die Vakuumbehandlung besonders zum Einsatz gebracht. Durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen und mit der so genannten Nachversorgung wird gewährleistet, dass auch die ursächlichen Probleme der chronisch komplizierten Wunde mit behandelt werden und eine entsprechende Prophylaxe nach Abschluss der Behandlung gewährleistet ist.

Therapeutenpersonal

  • Medizinisch technischer Assistent
  • Medizinisch technische Assistenten sind nur nominell dieser Abteilung zugeordnet und stehen in anderen Abteilungen ebenso zur Verfügung.

Leistungsangebot

  • Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare
  • Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung
  • Aromatherapie
  • Infiltrationen an der Wirbelsäule
  • Manualtherapie an der Wirbelsäule

Facharztqualifikation

  • Orthopädie | Sportmedizin
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