Abteilung: Allgemein- und Unfallchirurgie

Klinikum Links der Weser gGmbH Bremen

Allgemeine Chirurgie

Telefon:
0421 879 - 1210
Fax:
0421 879 - 1690
E-Mail:

Stationäre Fälle:
2889


Personal der Abteilung

Ärzte:
17.2
Fachärzte:
8
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
60
Examinierte Pflegekräfte:
53
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
20

Apparative Ausstattung

  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • Computertomograph (CT)
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät

Versorgungsschwerpunkte

  • Speiseröhrenchirurgie
  • Die Klinik für Chirurgie führt Eingriffe zur operativen Behandlung von bösartigen Neubildungen der Speiseröhre im Rahmen von 2-Höhleneingriffen durch, ggf. in Zusammenarbeit mit der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie.
  • Thorakoskopische Eingriffe
  • Im Rahmen der Minimal Invasiven Chirurgie führt die Klinik für Chirurgie auch thorakoskopische Eingriffe zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken durch, z.B. die Talkumpleurodese zur Behandlung maligner Pleuraergüsse.
  • Endokrine Chirurgie
  • Neben Standardeingriffen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen führen wir auch Wiederholungseingriffe bei Wiederauftreten von Schilddrüsenvergrößerungen (Rezidive) durch. Spezielle technische Voraussetzungen (Neuromonitoring, Lupenbrille) und moderne Operationstechniken ermöglichen ein schonendes Vorgehen auch bei ausgedehnten Befunden. Die Behandlung hormoneller Erkrankungen erfolgt in einem Netzwerk aus Spezialisten (Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Nuklearmedizin, Endokrinologie, Kardiologie, Onkologie) um die für Sie optimalen Therapiemöglichkeiten entsprechend der jeweiligen Erkrankung festzulegen. Neben Eingriffen an der Schilddrüse führen wir auch Eingriffe bei gutartigen Erkrankungen der Nebennieren durch.
  • Magen-Darm-Chirurgie
  • Die Leistungen der Chirurgie des Verdauungstraktes werden aus unserer neugeschaffenen Struktur eines viszeralmedizinischen Zentrums erbracht. Dieses beinhaltet das gemeinsame Auftreten von Chirurgen und Gastroenterologen am Patientenbett sowie das interdisziplinäre Erarbeiten von Diagnose- und Therapieplänen. Diese enge Kooperation mit der Klinik für Innere Medizin gewährleistet die Verfügbarkeit aller aktuellen endoskopischen Verfahren. Im Falle Chronisch entzündlicher Darmerkrankungen besteht eine besondere Kompetenz durch die enge Zusammenarbeit mit dem Gastroenterologen der Kinderklinik, einem ausgewiesenen Spezialisten für die Behandlung dieser Erkrankungen.
  • Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
  • Gallenblasen und Gallenwegseingriffe stellen einen operativen Schwerpunkt der Klinik dar. Eingriffe an der Gallenblase werden heute fast ausschließlich auf minimal invasivem Wege erbracht, erforderlichenfalls können diese Eingriffe auf Maßnahmen im Bereich der abführenden Gallenwege erweitert werden. Die enge Zusammenarbeit mit der Endoskopischen Abteilung der Klinik für Innere Medizin gewährleistet die Verfügbarkeit aller notwendigen endoskopischen Verfahren wie der endoskopischen Diagnostik und Behandlung der Gallenwege und des Bauchspeicheldrüsenganges (ERCP), der endoskopischen Ultraschalluntersuchung des oberen und unteren Verdauungstraktes, sowie Verfahren der minimal invasiven Drainage von Zysten der Bauchspeicheldrüse.
  • Metall-/ Fremdkörperentfernungen
  • Im Rahmen der Unfallchirurgie führt die Sektion Unfallchirurgie sämtliche Metallentfernungen, Materialentfernungen an den Extremitäten, Becken, Wirbelsäule einschl. Fixateur extern - Entfernungen durch, wobei komplexe Entfernungen stationär, ein Großteil jedoch ambulant erbracht wird.
  • Bandrekonstruktionen/ Plastiken
  • Im Rahmen der akuten und chronischen Bandverletzungen erfolgen sämtliche rekonstruktive Eingriffe und bandplastische Operationen einschl. vorderer Kreuzbandersatzplastiken.
  • Gelenksersatzverfahren/ Endo-Prothetik
  • Es werden sowohl in der Akuttraumatologie als auch bei degenerativen Veränderungen sämtliche Endoprothesen im Bereich des Hüftgelenkes und Schultergelenkes durchgeführt, bei Bedarf auch septische und aseptische Wechseloperationen.
  • Behandlung von Dekubitalgeschwüren
  • Kleinere und mittlere Dekubitalgeschwüre werden einschl. lokaler Schwenklappen chirurgisch behandelt. Das Auftreten von Dekubitalgeschwüren wird über ein Meldesystem durch das Wundmanagement erfasst. Im Rahmen der definierten Prozessgestaltung erfolgt die Risikoevaluation sowie die Auswahl eines geeigneten Lagerungssystems. Die weiteren Behandlungs- und Prophylaxemaßnahmen erfolgen in Umsetzung des Expertenstandard Dekubitusprophylaxe. Die Umsetzung wird durch das Wundmanagement evaluiert. Die Wundbehandlung erfolgt nach den Kriterien des modernen Wundmanagements. Zur Wundkonditionierung werden bei Bedarf CO2 Bäder eingesetzt. Im Behandlungspfad ist ergänzend Ernährungsberatung, sowie die poststationäre Versorgung und strukturierte Überleitung des Patienten integriert.
  • Septische Knochenchirurgie
  • Im Rahmen der septischen Knochen- und Weichteilchirurgie erfolgt sowohl die Behandlung der chronischen Osteomyelitis als auch Osteitis sowie posttraumatischer Infektionen, Gelenkinfektionen und Weichteilinfektionen einschl. entsprechender Fehlstellungskorrekturen sowie Knochendefektaufbau einschl. Segmenttransport. Dieses beinhaltet insbesondere auch die Behandlung des diabetischen Fußes einschl. der Versorgung mit orthopädischen Hilfsmitteln.
  • Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
  • Im Rahmen der septischen Knochen- und Weichteilchirurgie erfolgt sowohl die Behandlung der chronischen Osteomyelitis als auch Osteitis sowie posttraumatischer Infektionen, Gelenkinfektionen und Weichteilinfektionen einschl. entsprechender Fehlstellungskorrekturen sowie Knochendefektaufbau einschl. Segmenttransport. Dieses beinhaltet insbesondere auch die Behandlung des diabetischen Fußes einschl. der Versorgung mit orthopädischen Hilfsmitteln.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses
  • Frische Halswirbelsäulenverletzungen inclusive frischer Querschnittsverletzungen können sowohl diagnostiziert als auch operativ stabilisiert werden.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax
  • Neben der Akutversorgung frischer Frakturen und Luxationen werden ebenso Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax durchgeführt.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
  • Im Rahmen der Akuttraumatologie erfolgt im Bereich des Beckens sowohl die interne als auch externe Osteosynthese ( Becken - Fixateur ) sowie im Rahmen akuter Wirbelsäulenverletzungen einschl. Frakturen kann die operative Stabilisierung der Wirbelsäulensegmente erfolgen. Im Rahmen der Alterstraumatologie können Wirbelkörpersinterungsfrakturen durch die schonendere Kyphoplastie behandelt werden.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
  • Neben der Akutversorgung frischer Frakturen und Luxationen der Extremitäten einschl. Gelenkfrakturen erfolgen Sekundärversorgungen, die Korrektur posttraumatischer Fehlstellung einschl. der Pseudarthrosenbehandlung sowie Arthrolyse bei Gelenkkontrakturen. Ebenso werden Arthroskopien der Schulter, einschl. arthroskopisch gestützter Operationen durchgeführt werden. Neben Bandplastiken an der Schulter und Schultereckgelenk erfolgen auch Endoprothesen an der Schulter.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
  • Neben der Akutversorgung frischer Frakturen und Luxationen der Extremitäten einschl. Gelenkfrakturen erfolgen Sekundärversorgungen, die Korrektur posttraumatischer Fehlstellungen einschl. der Pseudarthrosenbehandlung sowie Arthrolyse bei Gelenkkontrakturen. Ebenso können Arthroskopien am Ellenbogen einschl. arthroskopisch gestützter Operationen durchgeführt werden.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
  • Neben der Akutversorgung frischer Frakturen und Luxationen der Extremitäten einschl. Gelenkfrakturen erfolgen Sekundärversorgungen, die Korrektur posttraumatischer Fehlstellung einschl. der Pseudarthrosenbehandlung.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
  • Neben der Akutversorgung frischer Frakturen und Luxationen der Extremitäten einschl. Gelenkfrakturen erfolgen Sekundärversorgungen, die Korrektur posttraumatischer Fehlstellungen einschl. der Pseudarthrosenbehandlung sowie Arthrolyse bei Gelenkkontrakturen und periartikulären Verkalkungen der Hüfte.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
  • Neben der Akutversorgung frischer Frakturen und Luxationen der Extremitäten erfolgen Sekundärversorgungen, die Korrektur posttraumatischer Fehlstellung einschl. der Pseudarthrosenbehandlung sowie Arthrolyse bei Gelenkkontrakturen und bandplastische Operationen einschließlich Kreuzbandersatzplastiken. Ebenso können Arthroskopien am Knie, einschl. arthroskopisch gestützter Operationen durchgeführt werden.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
  • Neben der Akutversorgung frischer Frakturen und Luxationen der Extremitäten einschl. Gelenkfrakturen erfolgen Sekundärversorgungen, die Korrektur posttraumatischer Fehlstellungen einschl. der Pseudarthrosenbehandlung sowie Arthrolyse bei Gelenkkontrakturen, Umstellungsosteotomien und Versteifungen von oberen und unteren Sprunggelenk. Ebenso können Arthroskopien des Sprunggelenks einschl. arthroskopisch gestützter Operationen durchgeführt werden.
  • Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
  • Neben der Akutversorgung frischer Frakturen und Luxationen sowohl der Extremitäten einschl. Gelenkfrakturen werden ebenso durchgeführt wie die Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax und Halses. Daneben erfolgen Sekundärversorgung, die Korrektur posttraumatischer Fehlstellung einschl. der Pseudarthrosenbehandlung sowie Arthrolyse bei Gelenkkontrakturen. Ebenso können sämtliche Arthroskopien in Knie, Schulter, Sprunggelenk und Ellenbogenbereich einschl. arthroskopisch gestützter Operationen durchgeführt werden.
  • Minimal-invasive laparoskopische Operationen
  • Unsere Abteilung war in Deutschland unter den ersten Kliniken, die dieses Verfahren einsetzten und verfügt über eine entsprechend lange Erfahrung. Gleichwohl weiten wir den Einsatz der Methode nicht unkritisch und experimentell aus, sondern erst, nachdem sich neue Verfahren in der Praxis bewährt haben. Unser Spektrum umfasst u.a.: - laparoskopische Entfernung der Gallenblase - laparoskopische Fundoplicatio zur Behandlung der Refluxerkrankung - laparoskopische Eingriffe am Dickdarm bei gutartigen Erkrankungen - laparoskopische Behandlung von Leistenbrüchen - laparoskopische Blinddarmentfernung - laparoskopische Lösung innerer Verwachsungen (Adhäsiolyse) - diagnostische Laparoskopie Im Rahmen der Minimal Invasiven Chirurgie führt die Klinik für Chirurgie auch thorakoskopische Eingriffe zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken durch, z.B. die Talkumpleurodese zur Behandlung maligner Pleuraergüsse.
  • Spezialsprechstunde
  • Wir möchten den Aufenthalt in unserer Klinik Ihren Bedürfnissen entsprechend organisieren und so kurz wie nötig gestalten. In diesem Zusammenhang sind wir bemüht, die notwendige Diagnostik und gesamte Operationsvorbereitung ambulant durchzuführen, so dass Sie ohne Zeitverzug nach stationärer Aufnahme operativ behandelt werden können. In der Mehrzahl der Fälle erfolgt die gesamte Operationsvorbereitung einschl. des Gespräches mit dem Narkosearzt bereits im Rahmen der ambulanten Behandlung. In der chirurgischen Sprechstunde werden Sie nach Absprache mit Ihrem Hausarzt gerne auch nach der Entlassung betreut. Privatsprechstunde des Chefarztes Chirurgische Sprechstunde – Ambulanz Chirurgische Sprechstunde für Kinder BG – Sprechstunde BG – Sprechstunde für Kinder Wundsprechstunde Ambulante Operationen Proktologische Sprechstunde Herniensprechstunde Stomasprechstunde
  • Inkontinenzchirurgie
  • Die Klinik für Chirurgie ist aktives Mitglied im Kontinenz-Zentrum Bremen. Im Rahmen dieses Zentrums erfolgt die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Klinik für Gynäkologie und dem Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin zur Behandlung von Kontinenzstörungen.

Serviceangebot

  • Gottesdienste
  • Jeden Donnerstag um 17.00 Uhr und an hohen Feiertagen wird im Raum der Stille (über die Eingangshalle zu erreichen) ein Gottesdienst angeboten.
  • Aufenthaltsräume
  • Jede Station verfügt über einen Aufenthaltsraum, der von den Patienten und ihren Besuch jederzeit genutzt werden kann. Da wir ein rauchfreies Krankenhaus sind, ist dort das Rauchen nicht gestattet. Weiterhin stehen die Cafeteria im Erdgeschoss des Haupthauses und das Bistro in der neuen Eingangshalle für Patienten und Besucher zur Verfügung. Der kleine Park mit See lädt zum Verweilen ein.
  • Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Rollstuhlgerechte Nasszellen
  • Auf jeder Station befindet sich eine Nasszelle.
  • Unterbringung Begleitperson
  • Im angegliederten visit:Hotel haben Begleitpersonen die Möglichkeit zu übernachten.
  • Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Elektrisch verstellbare Betten
  • Unsere modernen Betten verfügen über eine elektronische Höheneinstellung des Kopfteils und können in der gesamten Höhe individuell den Bedürfnissen des Patienten angepasst werden. Für die Patientensicherheit gibt es beidseitige Bettgitter. Im Bereich der Erwachsenenpflege verhindern einseitige Bettgitter oftmals einen Sturz aus dem Bett, wenn der Patient speziell gelagert wird und ggf. seine Lage verändert, ohne ein evtl. damit verbundenes Risiko einschätzen zu können.
  • Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer
  • Alle Zimmer haben einen Fernseher (kostenlos). Auf der Wahlleistungsstation Sylt hat jeder Patient direkt am Bett einen Fernsehmonitor.
  • Internetanschluss am Bett/ im Zimmer
  • Auf der Wahlleistungsstation Sylt gibt es einen Internetanschluss am Bett.
  • Rundfunkempfang am Bett
  • Die Zimmer verfügen über TV/Radio-Anschluss mit Kopfhörer.
  • Telefon
  • An jedem Bett befindet sich ein Telefonapparat. Um telefonieren oder sich anrufen lassen zu können, benötigen Patienten eine Telefonkarte, die an Automaten in der Eingangshalle ausgegeben werden. Falls Sie nicht zum Automaten gehen können, wenden Sie sich bitte an das Stationsteam. Eine ausführliche Bedienungsanleitung und Gebühreninformation zur Patiententelefonanlage finden Sie bei den Telefonkartenautomaten. Neben dem eigenen Telefon am Bett stehen selbstverständlich öffentliche Münz- und Kartenfernsprecher in der Eingangshalle zur Verfügung. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Handys bzw. Mobiltelefone grundsätzlich im Krankenhaus nicht benutzt werden dürfen. Die elektromagnetischen Strahlungen können sensible medizintechnische Geräte beeinflussen und damit lebenserhaltende Apparate stören oder sogar zum Ausfall bringen.
  • Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer
  • Zum Schutz von Wertsachen der Patienten informiert ein mehrsprachiges Merkblatt, wo und wie Wertsachen deponiert werden können. Auf der Wahlleistungsstation Sylt steht pro Patient ein Tresor zur Verfügung. Die Patientenschränke sind selbstverständlich abschließbar.
  • Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)
  • Bei der Verpflegung werden den Erfordernissen, Bedürfnissen und Wünschen der Patienten fast immer Rechnung getragen. Durch ein computerunterstützendes Warenwirtschafts-, Versorgungs- und Organisationssystem erfolgt die individuelle Bestellung und Lieferung der Menüs. Dank dieses Systems sind alle Speisekomponenten untereinander kombinierbar; dies gilt für das Frühstück und Abendessen, jeweils unter Berücksichtigung einer ggf. bestehenden Diät. So ist es selbst stark eingeschränkten Patienten immer noch möglich, sich die Mahlzeiten nach ihrem Geschmack zusammenzustellen. Für das Mittagessen stehen täglich drei Menüs zur Auswahl. Religiöse und kulturelle Aspekte werden in unserem Speiseangebot vollständig berücksichtigt. Muslime haben immer die Möglichkeit, ein schweinefleischfreies Menü zu wählen, ebenso steht grundsätzlich eine vegetarische Ausweichmöglichkeit zur Verfügung.
  • Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)
  • Auf allen Stationen stehen für Patienten ausreichend kostenlose Getränke (Mineralwasser) zur Verfügung.
  • "Besuchsdienst/ ""Grüne Damen"" "
  • Die Grünen Damen sind ehrenamtlich tätig und helfen unseren Patienten in persönlichen Angelegenheiten. Dazu gehören unter anderem Besorgungen am Kiosk, Begleitung bei Spaziergängen und Betreuung des Bücherservices.
  • Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Besucher
  • Der Empfangsservice befindet sich im neuen Eingangsbereich. Er hilft Patienten und Besuchern bei der Orientierung im Krankenhaus und begleitet ggf. Patienten zur Station (Gepäcktransport/Sitzendtransport) oder unterstützt bei der Bedienung des Telefonkartenautomaten. In der administrativen Aufnahme stehen Rollstühle für die Patienten bereit. Es gibt ein neues Leitsystem vom Eingangsbereich zu allen Knotenpunkten des Hauses, um allen Patienten und Besuchergruppen gerecht zu werden. Mit Aufzügen ist ein rollstuhlgerechter Zugang hergestellt. Um die Wegehäufigkeiten der Stationsmitarbeiter zu reduzieren, wurde der Patientenbegleitdienst (PBD) neu strukturiert. Der PBD steht wochentags von 7.00 bis 20.00 Uhr zur Verfügung. Die Anforderung erfolgt über eine zentrale Rufnummer/und Pieper. Es gibt feste Absprachen zwischen Stationen, Anästhesie und dem PBD über die zeitliche Abfolge des Patiententransportes in den OP.
  • Dolmetscherdienste
  • Sprachkundige qualifizierte Mitarbeiter des Hauses werden bei Bedarf (z.B. während des Behandlungsprozesses) hinzugezogen ggf. offizielle Dolmetscher. Die Stationen können sich zu diesem Zweck an das Kommunikations-Center wenden. Aufklärungsbögen sind in mehreren Sprachen verfügbar. Im Fort- und Weiterbildungsangebot "Horizonte" werden Schulungen "Englisch für Pflegeberufe" angeboten.
  • Seelsorge
  • Unsere Seelsorger im Krankenhaus stehen den Patienten, sofern sie es wünschen, zum Gespräch zur Verfügung (Pastoralreferentin Ulrike Ernsing im Zentralgebäude im Sockelgeschoss Fon: (0421) 879-1602 und Frau Beate Rösel im Zentralgebäude im 5. Stock Fon: (0421) 879-1340. Die Seelsorgerinnen machen regelmäßig Besuche auf den Stationen. Darüber hinaus können Kontakte jederzeit über die Pflegekräfte der Stationen hergestellt werden.

Therapeutenpersonal

  • Case Manager | Wundmanager

Leistungsangebot

  • Organisation von Rehabilitationsmaßnahmen
  • Der Sozialdienst vermittelt medizinische Rehabilitationsmaßnahmen in Abstimmung mit dem ärztlichen Dienst.
  • Physikalische Wundbäder
  • Es werden im Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin Bäder (Kohlensäure) zur Reinigung tiefer Wunden durchgeführt.
  • Fahrradergometertraining und Laufbandtraining
  • Es stehen fünf hochwertige Fahrradergometer mit Pulsüberwachung zur Verfügung. Das Laufband ist zusätzlich mit seitlichen Handlauf - Handstützen ausgestattet.
  • Inhalationen
  • Zum Durchführen einer Inhalation stehen zwei Vorrichtungen zum Inhalieren von feuchter Wärme mit Emser Salz im Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin zur Verfügung, sofern der Patient mobil ist. Im stationären Bereich befinden sich in jedem Zimmer 2-3 Vorrichtungen zum Inhalieren im Zimmer, bzw. Bett.
  • Atemgymnastik
  • Für Patienten die gehfähig sind wird im Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin Atemgymnastik durchgeführt. Für bettlägerige Patienten kommen die Mitarbeiter des Zentrums vor Ort. Es umfasst eine große Anzahl von Übungen zur Verbesserung der Atmung. Unter Mitarbeit des Patienten und mit Hilfe spezieller, individueller Atemtechniken wird eine physiologische Atmung angestrebt. Dafür wird die Atemmuskulatur täglich trainiert, sowie die Zwerchfell-, Brust- und Flankenatmung bewusst geübt. Darüber hinaus werden atemerleichternde Körperhaltungen / Techniken eingeübt. Patienten mit besonders viel Bronchialsekret erlernen Übungen und Lagerungsdrainagen um das gestaute Sekret besser abhusten zu können.
  • Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter
  • Als Ergänzung zu der medizinischen und pflegerischen Versorgung bietet der Sozialdienst den Patienten und ihren Angehörigen während ihres Krankenhausaufenthaltes Beratung und Unterstützung an. Er berät sie in allen sozialrechtlichen und finanziellen Fragestellungen, die in einem Zusammenhang mit der Erkrankung stehen (Haushaltshilfe, häusliche Krankenpflege, Pflegeversicherung) und unterstützt die Patienten bei Antragstellungen und im Umgang mit entsprechenden Behörden. Der Sozialdienst vermittelt medizinische Rehabilitationsmaßnahmen, Hauspflege, Haushaltshilfen, Heimplätze, Kurzzeitpflege und Selbsthilfegruppen.
  • Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung von Sterbenden
  • Den Bedürfnissen und Wünschen sterbender Patienten sowie deren Angehörigen wird unter Berücksichtigung ethischer Gesichtspunkte und durchführbarer Möglichkeiten entsprochen. Der Wunsch nach Ruhe/Abgeschiedenheit oder ungestörtem Abschiednehmen kann größtenteils durch Einzelzimmer sichergestellt werden; eine Begleitung erfolgt auf Wunsch durch Seelsorger. Besondere Speisewünsche werden berücksichtigt. Die Abteilung Schmerzmanagement unterstützt die Kliniken in der Schmerztherapie, ebenso die Anästhesieabteilung. Patienten können nach Bedarf auf die Palliativstation oder in das Hospiz verlegt werden. In den Abteilungen wird immer versucht eine entsprechende Atmosphäre in dem Patientenzimmer zu gewährleisten. Im Bereich der Erwachsenen-Intensivstation gibt es einen Abschiedsraum. Dieser wird auch in der Pathologie vorgehalten. Außerdem gibt es einen Raum der Stille als Rückzugsmöglichkeit.
  • Bewegungsbad/ Wassergymnastik
  • Im Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin steht ein Bewegungsbad, z.B. für Patienten nach einer TEP-Operation (Hüfte) zur Verfügung.
  • Bobath-Therapie
  • Das weltweit anerkannte krankengymnastische Pflegekonzept beinhaltet eine ganzheitliche therapeutische Behandlungspflege über 24 Stunden für Hemiplegiker (Halbseitengelähmte). Folgende Ziele wollen wir mit dieser speziellen Behandlung erreichen: - Verbesserung der hemiplegischen Seite in Koordination mit der gesunden Seite - Hemmung der Spastizität und der abnormen Haltungs- und Bewegungsmuster - Entwicklung der Körpersymmetrie und des Gefühles von Körpermitte - Verhindern von Schmerzen und Kontrakturen - Erhöhen von Selbstständigkeit und Sicherheit in alltäglichen Situationen. Das Bobath-Konzept wird angewandt bei der Lagerung, dem Sitzen im Rollstuhl, beim Gehen, Ankleiden und der Nahrungsaufnahme. Unter Führung des Therapeuten lernt der Patient, seine betroffene Seite immer wieder in alltägliche Situationen einzubeziehen. Insgesamt ist eine Kooperation des gesamten Teams erforderlich, um die Ziele erreichen.
  • Diät- und Ernährungsberatung
  • Bei der Verpflegung werden die Erfordernisse, Bedürfnisse und Wünsche der Patienten berücksichtigt. Mit Hilfe eines EDV-Systems sind alle Komponenten des Frühstücks und Abendessens untereinander kombinierbar. Mittags können die Bestandteile von drei Menüs frei zusammengesetzt werden, jeweils unter Berücksichtigung einer Diät, religiöser oder kultureller Aspekte. Die Diätküche berücksichtigt spezielle Anforderungen. Für alle Patienten des Klinikums Links der Weser steht die Diätberaterin zur Verfügung. Nachdem Probleme des Patienten bei der Nahrungsaufnahme durch das Pflegepersonal, sowie der Stationsärzte erfasst worden sind, erfolgt nach Absprache mit den Diätassistenten, eine individuelle angemessene Menüplanung.
  • Entlassungsmanagement
  • Wir richten uns nach dem nationalen Expertenstandard Entlassungsmanagement. Durch eine frühzeitige Absprache zwischen Stationsarzt, zuständiger Bereichspflegekraft und Sozialdienst als Mittler zum nächsten Versorgungsbereich lassen sich alle nötigen Informationen rechtzeitig aufeinander abstimmen. In allen Kliniken erhält der Patient einen handschriftlichen Kurzbrief oder den EDV-erstellten Arztbrief mit den jeweils relevanten Befunden und Therapieempfehlungen. Bei Verlegungen werden ein Arztbrief sowie ergänzende relevante Befunde in Kopie, OP-Berichte ggf. auch Röntgenbilder bei Entlassung zur Verfügung gestellt. Pat., die in weiterbehandelnde Einrichtungen entlassen werden, erhalten einen Pflegeüberleitungsbogen. Zur Entlassung gehört über den Sozialdienst die reibungslose Bereitstellung aller erforderlichen Hilfsmittel, wie z.B. Krankenbett, Toilettenstuhl, Duschsitz, Infusionsständer etc. sowie die Vermittlung aller weiteren Stellen, die für die Versorgung zu Hause notwendig sind.
  • Fußreflexzonenmassage
  • Die Fußreflexzonenmassage wird durch das Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin angeboten. Fußreflexzonen stehen in Verbindung zu unseren Organen und Körperteilen. Über bestimmte Reize der Füße erreichen wir eine Linderung des schmerzhaften Bereichs. Das vegetative Nervensystem kommt wieder in Balance, zusätzlich wird ein Wärme- und Entspannungsgefühl erzeugt.
  • Kinästhetik
  • Bei der Kinästhetik (Kinetik= Bewegung, Ästhetik= Lehre vom Schönen) geht es vor allem um humanes und respektvolles Behandeln von kranken Menschen. Die Bewegungen, die bei der Pflege notwendig sind, sollen möglichst schmerzlos und angenehm für den Patienten sein. Durch einfache Hilfsmittel und mit dem nötigen Know-How können Patienten leicht und schmerzlos im Bett bewegt oder gedreht werden oder in einen Stuhl gesetzt werden. Diese Methode ist nicht nur für die Patienten angenehmer, sondern auch körperschonend für die Pflegenden. Viele Mitarbeiter des Pflegepersonals haben einen dreitägigen Kursus in Kinästhetik absolviert oder bereits den Auffrischungskurs genutzt, um die Erfahrungen zu vertiefen.
  • Lymphdrainage
  • Die Lymphdrainage wird durch das Zentrum für Physikalische Therapie und Rehabilitative Medizin angeboten. Es ist eine spezielle Behandlungstechnik, bezogen auf die Anatomie und Physiologie des Lymphgefäßsystems, sowie der Lymphflüssigkeit. Wirkungsweisen der Lymphdrainage: - Lymphtransportsteigerung - entstauende Wirkung - Schmerzlinderung - Tonusminderung der quergestreiften Muskulatur - Die Pulsfrequenz wird gesenkt - Nieren und Blasentätigkeit angeregt
  • Massage
  • Wir bieten verschiedene Massagen an, für die Personen die Ruhe und Entspannung suchen, sowie zur Vorbeugung oder Linderung von Beschwerden. Zum Beispiel: - Bindegewebsmassage - Klassische Massage; es besteht die Möglichkeit diese Therapie sowohl im stationären Bereich als auch im Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin in Anspruch zu nehmen.
  • Physikalische Therapie
  • Die Physikalische Therapie umfasst ein breites Therapiespektrum. Je nach Bedarf und auf ärztliche Verordnung stehen folgende Therapiemöglichkeiten im Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin zur Verfügung: Elektrotherapie: - Ultraschall Behandlungen - Reizstrom Behandlungen - Interferenzstrom Behandlungen - Mikrowellen Behandlung - 4-Zellen Bad Behandlungen - Stangerbad - Transkutane Elektrische Nervenstimulation (TENS Behandlungen)
  • Physiotherapie/ Krankengymnastik
  • Physiotherapie wird im Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin oder wenn Patienten nicht mobil sind, vor Ort durchgeführt. Es ist ein Heilverfahren durch Einsatz von passiver und aktiver Bewegung des Menschen zur Prävention, Therapie und Rehabilitation von gesundheitlichen Beschwerden und Schädigungen, die durch Alterungsprozesse, Verletzungen und Krankheiten entstanden sind, sowie zur allgemeinen Gesundheits- und Leistungsförderung. Physiotherapie umfasst Untersuchungen, Erstellen einer physiotherapeutischen Diagnose und eines Therapieplans, Intervention und Evaluation der Therapie. Die Intervention kann verschiedene Therapiekonzepte beinhalten. Wesentliche Merkmale einer physiotherapeutischen Intervention sind das Erlernen eines Eigenübungsprogramms und die Anleitung zum Verhalten im Alltag.
  • Rückenschule/ Haltungsschulung
  • Ziel ist das Erlernen von rückenschonenden Verhaltensweisen und die Beratung für rückengerechte Verhaltensweisen durch die Mitarbeiter des Zentrums für Physikalische und Rehabilitative Medizin. Im Allgemeinen vermitteln wir: - Erläuterung von Aufbau und Funktion der Wirbelsäule - Förderung des Bewusstseins über die Zusammenhänge von Schmerzen und Bewegungsverhalten - Information über rückengerechte Verhaltensweisen - Vermittlung von Maßnahmen zur Selbsthilfe
  • Schmerztherapie/ -management
  • Die Patienten im Klinikum Links der Weser erhalten eine qualitativ hochwertige Schmerztherapie. Ein besonderes Qualitätsmerkmal ist das Vorhandensein einer Schmerzambulanz. Verantwortlich für die an den Patienten ausgerichtete bestmögliche Schmerztherapie ist der behandelnde Arzt. Ziele - sichere und komplikationsarme Schmerztherapie - weitestgehende Schmerzfreiheit - Erhaltung von Lebensqualität - Vermeidung von Folgeproblemen - Wirtschaftlichkeit Zur Unterstützung der medikamentösen Therapie stehen u.a. folgende Therapieangebote zur Verfügung: - Wurzelblockade, Faccetteninfiltrationen, Infiltrationen, Elektroagulation, Elektrostimulation, TENS, Triggerinjektionen, Glycerinblockaden - Bestrahlung und Nuklidtherapie - Anästhesiologische Methoden (PCA-Pumpen, Periduralkatheter) - Nichtmedikamentöse Maßnahmen (Krankengymnastik, Massage, Physikalische Therapie, Kunsttherapie, Psychologische Interventionen) - Akupunktur
  • Stomatherapie und -beratung
  • Die Patienten mit einem Stoma werden von Fachpersonal angeleitet. Vorher findet eine ausführliche Beratung statt.
  • Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik
  • Bei Bedarf findet in Abstimmung mit dem ärztlichen- und pflegerischen Dienst, dem Sozialdienst, dem Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin, einem Sanitätshaus, dem Patienten und dessen Angehörigen, unter Berücksichtigung der häuslichen Gegebenheiten, eine ausführliche Hilfsmittelberatung und Versorgung statt.
  • Wärme- u. Kälteanwendungen
  • Hierfür stehen im Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin eine Fangoanlage und mehrere Heißluftgeräte zur Verfügung. Mit Hilfe der Wärmebehandlung werden Schmerzlinderung und Durchblutungs- bzw. Stoffwechselsteigerung bewirkt. Das Ziel ist eine Muskelentspannung und die Verbesserung der Elastizität der Bindegewebsstrukturen. Kälte beeinflusst ebenfalls die Muskelspannung. Bei einem kurzzeitigen Kältereiz erhöht sich der Spannungszustand der Muskulatur. Bei einer längeren Anwendung von Kälte ist auch ein positiver Einfluss auf eine krankhaft erhöhte Muskelspannung möglich. Es können Verkrampfungen gelockert werden, da die Muskelaktivität sinkt, zudem wirkt eine Eisanwendung entzündungshemmend. Folgende Wärme- und Kälteanwendungen werden durchgeführt: - Heißluft Anwendungen - Fangopackungen - Rotlicht Anwendungen - Eis Anwendungen
  • Wundmanagement
  • Seit 2000 gibt es ein standardisiertes Wundmanagement. Die Fachgruppe besteht aus einem Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Unfallchirurgie und einem Wundpflegeexpertenteam. Das Team betreut unter ärztlicher Verantwortung die Wundsprechstunde. Zu den Aufgaben und Zielen gehören: - Durchführung von Konsilen in der Klinik - Beratung der Stationen beim Einsatz von Lagerungshilfsmitteln - nachstationäre Wundversorgung - Informationsaufbereitung für die weiterversorgenden Leistungserbringer Seit 2004 wird der Nationale Expertenstandard Dekubitus umgesetzt. Hierzu wurden Leitlinien erstellt. Sie beinhalten eine Wundfibel, die Wunddokumentation inkl. Fotodokumentation und die zentrale Steuerung von Lagerungsmaterialen und Wundprodukten. Das Klinikum Links der Weser nimmt z.Z. an einer Studie im Bereich der Pflegeforschung und der Produktentwicklung in Zusammenarbeit mit der Hochschule Bremen teil.
  • Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen
  • Das ärztliche und pflegerische Personal und der Sozialdienst vermitteln, je nach Erkrankung des Patienten, den Kontakt zu Selbsthilfegruppen.

Facharztqualifikation

  • Stoma-Sprechstunde | Notfallmedizin
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