Abteilung: Kardiologie

Herz- und Diabeteszentrum NRW Georgstraße 11 32547 Bad Oeynhausen

Kardiologie

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
6737


Personal der Abteilung

Ärzte:
45
Fachärzte:
28
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
128
Examinierte Pflegekräfte:
124
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
20

Apparative Ausstattung

  • Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung (z.B. ECMO/ECLA)
  • Gehört zum Standard im Rahmen der intensiv-medizinischen Therapie-möglichkeiten. Mehrere Geräte und entsprechend ausgebildete Spezialisten sind verfügbar.Möglichkeiten zu Spezial- Beatmungsverfahren bei schwerem Atemversagen (z.B. NO Therapie)
  • Spezialwundversorgungssysteme (Magellan System, Vakuumverband etc.)
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Modernste Ausstattung mit Geräten der neuesten Generation - jeweils eigene funktionsdiagnostische Bereiche in Kardiologie und Kardiochirurgie
  • Brachytherapiegerät
  • (Nähere Erläuterungen siehe B 2 Kardiologie)
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Diverse mobile Anlagen im Bereich der Kliniken und Institute. Radiologische Abteilung mit modernen digitalen Geräten. 24h-Notfallversorgung(Nähere Erläuterungen siehe B 6 Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und molekulare Bildgebung)
  • Angiographiegerät
  • Kooperation mit benachbarter Klinik
  • Großlabor
  • (Nähere Erläuterungen siehe B7 Institut für Laboratoriums- und Transfusionsmedizin/ Universitäts-Blutspendedienst Ostwestfalen-Lippe)
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Modernste Ausstattung (einschließlich Bodypletysmographie) mit Geräten der neuesten Generation im Funktionsbereich Kardiologie (Nähere Erläuterungen siehe B 2 Kardiologie)
  • Oszillographie
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • Der Einsatz im Bereich der Herzthoraxchirurgie gehört zum Standard
  • Hubschrauberlandeplatz
  • Nach den aktuellen Sicherheitsvorschriften im Gebäudeplandach integriert. Funkverbindung zu den anfliegenden Rettungshubschraubern, Sicht und Sprechverbindung zur Zentrale
  • Computertomograph (CT)
  • Der CT wird durch das Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und molekulare Bildgebung von radiologischen Fachärzten betrieben und bei speziellen kardiologischen Fragestellungen durch einen Kardiologen mitbetreut. Eine 24h-Verfügbarkeit ist sichergestellt (Nähere Erläuterungen siehe B 6 Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und molekulare Bildgebung)
  • nuklearmedizinisches Spezialgerät
  • (Nähere Erläuterungen siehe B 6 Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und molekulare Bildgebung)
  • Endoskop
  • Im Bereich der Intensivmedizin werden bronchioskopische Untersuchungen von den Intensivmedizinern durchgeführt. Sämtliche endoskopische Untersuchungen des Gastrointestinaltraktes (Magen-Darmspiegelungen etc.) sowie ggf. notwendige operative endoskopische Maßnahmen erfolgen durch Spezialisten der Abteilung für Gastroenterologie. (Nähere Erläuterungen siehe B 9 Funktionsbereich Gastroenterologie)
  • Bodyplethysmographie
  • (Nähere Erläuterungen siehe B 2 Kardiologie)
  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • Rechtsherzkatheter-Untersuchungen ein-schließlich Myokardbiopsien werden nicht nur zur Therapiekontrolle im Rahmen der Transplan-tationsmedizin eingesetzt, sondern auch zur präoperativen Diagnostik und zur Therapie-optimierung. Darüber hinaus verfügt das HDZ über drei modernst ausgestattete Herzkatheterlabore. Eine 24h-Interventionsbereitschaft ist im Rahmen der Notfallversorgung sichergestellt.(Nähere Erläuterungen siehe B 2 Kardiologie)
  • Lithotripter (ESWL)
  • derzeit nur für Studien-Zwecke im Einsatz
  • LDLD Apherese Systeme
  • Eigene LDL Aphereseambulanz und Durchführung in unmittelbarer räumlicher Nähe zur kardiologischen Intensivstation
  • Szintigraphiescanner/ Gammakamera (Szintillationskamera)
  • (Nähere Erläuterungen siehe B 6 Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und molekulare Bildgebung)
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • Der MRT wird durch das Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und molekulare Bildgebung von radiologischen Fachärzten betrieben und bei speziellen kardiologischen Fragestellungen durch einen Kardiologen mitbetreut.Eine 24h-Notfallverfügung wird nicht vorgehalten.(Nähere Erläuterungen siehe B 6 Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und molekulare Bildgebung)
  • Patientenmonitoring (stationär und telemetrisch)
  • permanente telemetrischen Überwachung von Vitalparametern auf allen Stationen
  • Zyklotron mit Abteilung für Radiopharmazie
  • (Nähere Erläuterungen siehe B 6 Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und molekulare Bildgebung)
  • Schlaflabor
  • schlafmedizinische diagnostische Einheit
  • Positronenemissionstomograph (PET)
  • (Nähere Erläuterungen siehe B 6 Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und molekulare Bildgebung)
  • Endovaskuläre Hyperthermiebehandlung
  • Anwendung zur Therapie neurologischer Komplikationen, z.B. bei Patienten mit verlängerter Wiederbelebung
  • Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
  • Kreislaufunterstützungssysteme zur mittel- bis langfristigen Kreislaufunterstützung (VAD / BCVAD) sowie Kunstherz (TAH)
  • Im Rahmen der Intensivmedizin kommen von der kurzzeitigen Kreislauf-Unterstützung bis zur Implantation eines Kunstherzens sämtliche Verfahren zum Einsatz
  • Leberersatztherapie
  • Es stehen ultramoderne Geräte zur Behandlung des akuten Leberversagens (MARS) zur Verfügung
  • Plasmapherese Systeme
  • Im Rahmen der Lipidambulanz vorhanden
  • Blutbank mit eigener Bestrahlungseinheit
  • (Nähere Erläuterungen siehe B7 Institut für Laboratoriums- und Transfusionsmedizin/ Universitäts-Blutspendedienst Ostwestfalen-Lippe)
  • Herzlungenmaschine
  • Der Einsatz im Bereich der Herzthoraxchirurgie gehört zum Standard(Nähere Erläuterungen siehe B12 Kardiotechnik/ Kardio-Kryotechnik)
  • Elektronische Befundübermittlung (digitale Herzkatheteruntersuchungen etc. )
  • Intern, aber auch im Austausch mit externen Kooperationspartnern
  • Laser
  • Modernste Gerate - diverse Anwendungsgebiete (z.B. im Rahmen der endoskopischen Eingriffe, aber auch bei Interventionen im Rahmen von Herzkathetereingriffen)
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • Nierenersatzverfahren sind Teil der intensivmedizinischen Therapie. Für die Durchführung dieser Maßnahmen stehen modernste Geräte zur Verfügung, die eine optimale Therapie bei akutem oder chronischen Nierenversagen mit allen gängigen Verfahren (Dialyse, Hämodiafiltration, Hämofiltration u.a.) bereits während des operativen Eingriffs und in der postoperativen Nachbehandlungsphase ermöglichen.Für Patienten mit Langzeit-Abhängigkeit von der Dialyse besteht eine Kooperation mit einer Dialyseeinrichtung am Ort für die Versorgung in der postoperativen Rehabilitationsphase.
  • Kryolabor mit Herzklappenbank
  • (Nähere Erläuterungen siehe B12 Kardiotechnik/ Kardio-Kryotechnik)
  • SPECT (Single-Photon-Emissionscomputertomograph)
  • (Nähere Erläuterungen siehe B 6 Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und molekulare Bildgebung)
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Mehrere modernste Geräte mit der Fähigkeit zu Spezial- untersuchungsverfahren, z.B. 3D, Gewebedoppler u.a. stehen in allen Kliniken und Funktionsabteilungen zur Verfügung

Versorgungsschwerpunkte

  • Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
  • Durchführung sämtlicher invasiver und nichtinvasiver Verfahren einschließlich Stressechokardiographie, Kardio CT und Kardio MRT.
  • Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes
  • Invasive und nicht invasive Verfahren (Einschwemmkatheter mit und ohne Belastung, medikamentöse Testung (z.B. Ilumidin) unter intensivmedizinischen Bedingungen.
  • Herzklappenchirurgie (Klappenkorrektur, Klappenersatz)
  • Gewebedoppler, Verschluss von Herzseptumdefekten, "Herzklappenaufdehnung" bei Verengung derselben, Bestrahlungstherapie von Herzkranzgefäßen (sog. Brachytherapie), Auslösung von kontrollierten Infarkten zur Therapie von sog. "obstruktiven Kardiomyopathien" etc.
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren
  • Sämtliche Verfahren zur nichtinvasiven Diagnostik einschl. nichtkardialer Gefäßerkrankungen sowie deren Therapie einschließlich Ballonerweiterung mittels Katheter
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
  • Mehr als 270 Neuimplantationen/ Wechsel pro Jahr einschl. hochkomplexe Systeme wie z.B. 3-Kammer-Systeme neuester Technologie.Diagnostik und Therapie erfolgen durch ein interdisziplinäres Team von Kardiologen / Kardiochirurgen
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und der Netzhaut
  • Mehr als 350 Neuimplantationen/ Wechsel pro Jahr einschl. hochkomplexe Systeme wie z.B. 3-Kammer-Systeme neuester Technologie.Diagnostik und Therapie erfolgen durch ein interdisziplinäres Team von Kardiologen / Kardiochirurgen
  • Native Sonographie
  • Durchführung zu Untersuchung aller abdominellen Strukturen, sowie Gefäßdoppler und Pleurasonographie
  • Eindimensionale Dopplersonographie
  • Duplexsonographie
  • Gefäßdoppler
  • Sonographie mit Kontrastmittel
  • Insbesondere im Bereich Echokardiographie zur Evaluation von Shunts und LV Funktion
  • Endosonographie
  • Computertomographie (CT), nativ
  • Wird durchgeführt mit dem Schwerpunkt Cardio CT
  • Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
  • Wird durchgeführt mit dem Schwerpunkt Cardio CT
  • Computertomographie (CT), Spezialverfahren
  • Wird durchgeführt mit dem Schwerpunkt Cardio CT
  • Arteriographie
  • Im Rahmen von Katheteruntersuchungen (zudem auch in DSA Technik)
  • Sportkardiologie
  • Referenzzentrum u.a. für die sportkardiologische Diagnostik des Deutschen Handballbundes, Durchführung sportmedizinischer Leistungsdiagnostik unter Einbeziehung von Spiroergometrie (Laufband und Fahrrad (bis 800 Watt !) mit Lactatmessung

Therapeutenpersonal

  • HELP
  • 5 MA der Intensivstation mit besonderer Einweisung

Leistungsangebot

  • Lipidapherese (HELP)
  • Durchführung von speziellen Blutwäscheverfahren (ambulant/stationär) durch speziell eingewiesenes Personal ( 5 Mitarbeiter)

Facharztqualifikation

  • ärztliches Qualitätsmanagement
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