Auführliche Legende der Behandlungsqualität
Kennzahl: 2006/PNEU/68897
Erweiterte Bezeichnung: Antimikrobielle Therapie: Ausschluss von Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden
Kommentar: Bei einem Teil der Patienten wurde die zeitliche Erfassung der ersten Antibiotikagabe nicht ausreichend in der Patientenakte dokumentiert. Bei allen Patienten, bei denen keine Zeitangabe für die erste Antibiotikagabe in der Akte gemacht wurde, wurde der schlechteste Fall, nämlich die Antibiotikagabe später als 8 Stunden bzw. keine Antibiose, verschlüsselt. Des weiteren sollte jede Antibiotikagabe wegen der Nebenwirkungen und Resistenzentwicklungen der Keime überprüft werden. Bei initial noch nicht gesicherter Diagnose kann es vorkommen, dass bei leichter erkrankten Patienten zugunsten einer Keimbestimmung bzw. Diagnosestellung auf die sofortige Antibiose bewußt verzichtet wird. Bei schwerkranken Patienten wird die antibiotische Therapie sofort eingeleitet, um keine Zeit zu verlieren.
Kennzahl: 2006/PNEU/68138
Erweiterte Bezeichnung: Klinische Stabilitätskriterien: Alle Patienten, die regulär entlassen wurden und vollständig gemessenen Stabilitätskriterien
Kommentar: Durch das Erreichen bestimmter Ziele bei den klinischen Stabilitätskriterien soll verhindert werden, dass Patienten unter dem Kostendruck der diagnosebezogenen Abrechnung zu früh aus dem Krankenhaus entlassen werden. 209 von 213 unserer Patienten erfüllten die Ziele zum Entlasszeitpunkt. Damit ist einerseits die erfolgreiche Therapie, andererseits die zeitgerechte nicht zu frühe Entlassung in die ambulante Behandlung belegt. Einzelne Patienten (bei uns nur vier) erreichen diese Ziele auf Grund von schweren weiteren Erkrankungen o. ä. nicht.
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68123
Erweiterte Bezeichnung: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie: Alle Patienten
Kommentar: Die Erfassung des Sauerstoffgehalts des Bluts bei Patienten mit Pneumonie ist wichtig zur Beurteilung des Schweregrads der Erkrankung. Eine unmittelbare Konsequenz daraus ist die Auswahl der Therapie und der Überwachungsnotwendigkeit des Patienten. Unsere Klinik als Haus der Schwerpunktversorgung hat eine zentrale Notaufnahme. Die Patientenräume sind apparativ entsprechend mit Pulsoximetern ausgestattet, das Labor mit dem Gerät zur Analyse der Blutgase liegt in unmittelbarer räumlicher Nähe. Bei 90% aller Patienten mit Pneumonie wurde dieser Parameter sofort erhoben. Damit liegen wir deutlich über dem Landes- und Bundesdurchschnitt. Natürlich ist unser Ziel, den Sauerstoffgehalt bei allen Patienten mit Pneumonie zu erfassen. Bei einem Teil der Patienten ist die Diagnose Pneumonie in der Notaufnahme allerdings noch nicht zu stellen und kristallisiert sich erst in den ersten Tagen des stationären Aufenthalts als Ursache der akuten Erkrankung heraus.
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800
Kommentar: Die feingewebliche Untersuchung eines jeden Operationspräparates ist eine notwendige Selbstverständlichkeit, um keinen bösartigen Befund zu übersehen. Auch bei allen von uns vorgenommenen Gallenblasenoperationen ist dies 2006 erfolgt. Bei der Analyse durch Einzelstichproben kann sich diese Abweichung durch einen Übertragungsfehler bei der Dokumentation erklären lassen.
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783
Kommentar: Bei den beiden Fällen, bei denen wir 2006 von diesem Verfahren abgewichen sind, lag jeweils eine akute Gallenblasenentzündung vor, deren operative Behandlung keinen großen zeitlichen Aufschub duldete. Da außerdem aufgrund von Voroperationen der Patienten mit narbigen Verwachsungen im Bauchraum zu rechnen war, hatten wir uns in beiden Fällen primär zur Operation per Bauchschnitt entschlossen. Dabei wurde der Hauptgallengang intraoperativ geröntgt, in beiden Fällen konnte der Verdacht auf ein Abflusshindernis ausgeräumt werden.
* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927
Kommentar: Mit diesem Ergebnis liegen wir im Referenzbereich und erfüllen die Anforderungen an die Ergebnisqualität dieses Indikators.
* = 0 bis 0.3%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/811
Kommentar: Der Wert dokumentiert ein sehr gutes peripartales Management.
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737
Kommentar: Durch eine intensive Ausbildung der Geburtshelfer und einer Rufbereitschaft von Kinderärzten ist die primäre Versorgung auf höchstem Niveau durch diese garantiert. Nur bei Frühgeburten unter der 32. Schwangerschaftswoche ist die primäre Anwesenheit der Pädiater notwendig. In der Weiterentwicklung einer optimalen Versorgung ist seit dem 1.09.2007 eine Neugeborenen-Intensivstation etabliert worden.
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523
Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen
Kommentar: Die Gabe von Kortikosteroiden zur Förderung der Lungenreifung bei einer drohenden Frühgeburt reduziert die gesundheitlichen Risiken des Frühgeborenen. Diese Gabe wird in unsere Klinik standartisiert umgesetzt. Die abweichenden Fälle lassen sich in der Einzelfallanalyse durch Softwareprobleme bei der Erfassung erklären.
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383
Kommentar: Durch die optimale räumliche und personelle Struktur von Babytown sind notfallmäßige Entbindungen durch Kaiserschnitt jederzeit und sofort möglich.
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637
Kommentar: In unserer Klinik führen wir hauptsächlich Gebärmutterentfernungen per Bauchspiegelung ohne Bauchschnitt durch. In diesen Fällen ist keine Antibiotikaprophylaxe erforderlich. Die Infektionsrate bei diesen Eingriffen liegt bei nahezu 0%.
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554
Kommentar: Grundsätzlich wird eine Thromboseprophylaxe bei Patientinnen mit Gebärmutterentfernung durchgeführt, wir liegen damit über dem bundesweiten Vergleichswert.
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof
Kommentar: Der von der BQS vorgegebene Qualitätsindikator wurde vom Krankenhaus erreicht. Die perioperative Komplikationsrate ist wegen der langjährigen Erfahrung des Implantationsteams auf dem Gebiet der Schrittmacherimplantation und der Elektrophysiologie sowie die hohe Implantationsfrequenz unter dem Landesdurchschnitt.
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel
Kommentar: Der von der BQS vorgegebene Qualitätsindikator wurde vom Krankenhaus erreicht. Die perioperative Komplikationsrate ist wegen der langjährigen Erfahrung des Implantationsteams auf dem Gebiet der Schrittmacherimplantation und der Elektrophysiologie sowie die hohe Implantationsfrequenz unter dem Landesdurchschnitt.
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962
Kommentar: Durch die verwendete Schrittmacher-Software wurden den Patienten ursprünglich falsche Indikationen zugeordnet. Nach Korrektur dieses Fehlers durch Einzelfallprüfung konnte eine tatsächliche, leitlinienkonforme Indikation bei 98,3% der Patienten dokumentiert werden.
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973
Kommentar: Der von der BQS vorgegebene Qualitätsindikator wurde vom Krankenhaus erreicht.
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen
Kommentar: Der von der BQS vorgegebene Qualitätsindikator wurde vom Krankenhaus erreicht. Die perioperative Komplikationsrate ist wegen der langjährigen Erfahrung des Implantationsteams auf dem Gebiet der Schrittmacherimplantation und der Elektrophysiologie sowie die hohe Implantationsfrequenz unter dem Landesdurchschnitt.
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124
Kommentar: Durch die verwendete Schrittmacher-Software wurden den Patienten ursprünglich falsche Indikationen zugeordnet. Nach Korrektur dieses Fehlers durch Einzelfallprüfung konnte eine tatsächliche, leitlinienkonforme Indikationsstellung und Systemwahl bei 96,1% der Patienten dokumentiert werden.
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013
Kommentar: Im Jahr 2006 wurden 248 Erstimplantationen eines Kunstgelenks an der Hüfte durchgeführt. Im Rahmen der Erfassung der Ergebnisse wurde als ein Qualitätsziel die Anzahl der luxierten (=ausgekugelten) Kunstgelenke erfasst. Hier liegt die Quote unserer Patienten bei 1,6%. Wir führen diese sehr guten Ergebnisse auf die große Erfahrung in diesem Bereich zurück. Die über Jahre hinweg erfolgte hohe Anzahl an implantierten Kunstgelenken der Hüfte gewährleistet einen hohen Kenntnisstand aller beteiligten Personen mit diesem Verfahren. Eine weitere Rolle spielen die modernen Narkoseverfahren, die permanente Überwachung der Patienten und die Verwendung der Eigenbluttransfusion (Cellsaver). Nicht zuletzt wird das Ergebnis der Operation auch durch die Nachbehandlung der Patienten (Pflege, Physiotherapie, Rehabilitationsmaßnahme) beeinflusst. Hier wird bereits frühzeitig im Team mit dem Patienten auf das Ziel der Selbstständigkeit in allen Belangen hingearbeitet.
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059
Kommentar: In unserer Klinik mit nahezu 250 Erstimplantationen am Hüftgelenk mussten lediglich 8 Patienten einer erneuten OP unterzogen werden. Dieses entspricht einer Rate von 3,2%. Damit liegen wir deutlich unter den Vorgaben der externen Qualitätssicherung. In der Regel handelt es sich bei diesen erneuten Eingriffen um kleine Maßnahmen bei Störungen der Wundheilung, Blutergüssen oder auch Interventionen nach Sturz des Patienten. Wir führen diese niedrige Rate an Reinterventionen auf die über Jahre hinweg hohe Anzahl an Hüftoperationen zurück. Die Erfahrung auf dem Gebiet der Endoprothesen haben diese Operation zu einem standardisiertem Routineeingriff gemacht.
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108
Kommentar: Im Vergleich mit den restlichen Kliniken in Deutschland, die diese Operation durchführen, liegen wir mit diesem Ergebnis in einem sehr guten Bereich. Ursachen für die hohe Versorgungsqualität sind die hohe Zahl an Erstimplantationen am Hüftgelenk über Jahre hinweg und die damit verbundene hohe Sicherheit der Operateure im Umgang mit dem Hüftgelenk, sowie die zügige Operationszeit und die modernen Anästhesieverfahren mit der Möglichkeit, eine intensivmedizinische Betreuung sicherzustellen. Ein weiterer wichtiger Faktor für gute Ergebnisse ist die Nachbehandlung der Patienten durch kompetentes Pflegepersonal und eine leistungsfähige Physiotherapie-Abteilung. Nach Möglichkeit wird für die Patienten eine Rehabilitationsmaßnahme beantragt.
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059
Kommentar: Als spezialisierte Klinik mit nahezu 300 Erstimplantationen von künstlichen Kniegelenken kann es im Rahmen unerwünschter Ereignisse zu einem erneuten Eingriff nach der Erstoperation kommen. Meisten handelt es sich in diesen Fällen um Wundheilungsstörungen, die einen erneuten Wundverschluss erforderlich machen, oder um Interventionen nach Stürzen des Patienten. Im Jahr 2006 wurden insgesamt 3 Patienten nach der Erst-Operation erneut operiert. Dieses ist ein Prozentsatz von 1,0%, die bundesweiten Richtlinien für Re-Operationen schreiben eine Rate von unter 6% vor. Somit ist das Risiko einer erneuten Operation relativ gering. Wir führen dieses auf die hohe Anzahl von Implantationen und die standardisierte OP Technik zurück, die es alle beteiligten Personen ermöglicht kurze OP Zeiten und reproduzierbare Ergebnisse von hoher Qualität zu erzeugen. Um dieses Ziel weiterhin erreichen zu können erfolgen beispielsweise regelmäßig Schulungen aller Mitarbeiter.
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390
Kommentar: Mit 286 implantierten künstlichen Kniegelenken im Jahre 2006 gehört unsere Klinik zu den großen und damit spezialisierten Abteilungen für diese Operation. Dementsprechend sind die Komplikationsraten nach diesem Eingriff gering. Als Kriterium für die Qualität der Versorgung wurde die Häufigkeit einer Wundinfektion nach der Operation herangezogen. Hier konnte eine Rate von 0% erzielt werden. Dieses Qualitätsmerkmal zeigt die hohe Sicherheit dieses Verfahrens an. Zurückzuführen ist dieses auch auf die hohe Sicherheit bei der Implantation und die große Erfahrung der beteiligten Personen aus allen Berufsgruppen, die regelmäßig an Fortbildungsmaßnahmen und Schulungen teilnehmen. Auch moderne Narkosetechniken mit dem Einsatz von regionalen Narkoseverfahren sorgen für eine Verringerung des Verbrauches an Medikamenten für die Narkose und somit für ein geringeres Narkoserisiko. Die Nachbehandlung nach der Operation erfolgt frühfunktionell.
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889
Kommentar: Der von der BQS vorgegebene Qualitätsindikator wurde vom Krankenhaus erreicht. Ein Nachweis von Ischämiezeichen bei 100% der Patienten ist nicht möglich, da Patienten mit akutem Brustschmerz bei Vorliegen einer hochgradigen Engstelle ohne Ischämienachweis direkt mittels PCI (Herzkatheterbehandlung) behandelt werden müssen (Leitlinie).
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757
Kommentar: Der von der BQS vorgegebene Qualitätsindikator wurde vom Krankenhaus erreicht. Bei Patienten mit typischem akut aufgetretenem Brustschmerz besteht die Notwendigkeit einer Herzkatheteruntersuchung auch ohne Ischämienachweis. Das gleiche gilt für die Patienten im kardiogenen Schock, die in unserem Zentrum in besonders großer Zahl behandelt werden.
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891
Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h
Kommentar: Der von der BQS vorgegebene Qualitätsindikator wurde vom Krankenhaus erreicht. Wegen der teilweise fortgeschrittenen Erkrankung der Herzkranzgefäße und ungünstiger anatomischer Bedingungen ist naturgemäß in Einzelfällen im akuten Koronarsyndrom mit ST-Hebung keine Wiedereröffnung des Herzkranzgefäßes (Interventionsziel bei einer PCI (Herzkatheterbehnadlung)) zu erreichen.
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201
Kommentar: Wir liegen über dem Referenzbereich von 95%. Es kommt hinzu, dass bei 4,5% der in unserem Brustzentrum behandelten Patientinnen der Rezeptorstatus außerhalb bereits bestimmt wurde, so dass bei allen Patientinnen der Status vorliegt.
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie
Kommentar: Mit diesem Ergebnis von 96,1% liegen wir deutlich über Landesdurchschnitt (93,2%) und Bundesdurchschnitt (90,6%)
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200
Kommentar: Mit diesem Ergebnis von 95,1% liegen wir deutlich über dem Landesdurchschnitt (89,5%) und Bundesdurchschnitt (83,9%) und dokumentieren damit unsere hohe Qualität.
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie
Kommentar: Mit diesem Ergebnis von 93,1% liegen wir deutlich über Landesdurchschnitt (87,9%) und Bundesdurchschnitt (85,8%)
Kennzahl: 2006/DEK-ORTHO/50656
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung
Kommentar: Dispositive Faktoren begünstigen die Gefahr einer Dekubitusentstehung. Begleiterkrankungen, hohes Alter sowie Immobilität sind beispielhaft zu nennende Risikofaktoren. Durch das laufend weiterentwickelte Verfahren zur Verhinderung und Behandlung von Druckgeschwüren , hat der Pflegedienst der Städt. Kliniken Bielefeld um eine Verringerung der möglichen Risiken und deren Entstehung erreicht. Unterstützend leistet das zentrale Wundmanagement bei der Umsetzung des Verfahrens seinen Beitrag, das von speziell ausgebildeten Pflegefachkräften betreut wird. Dieses eingeführte und weiterentwickelte Verfahren des Dekubitusmanagements bildet seine Wirkung in diesen Ergebnissen ab.
Kennzahl: 2006/DEK-ORTHO/48915
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung
Kommentar: Dispositive Faktoren begünstigen die Gefahr einer Dekubitusentstehung. Begleiterkrankungen, hohes Alter sowie Immobilität sind beispielhaft zu nennende Risikofaktoren. Durch das laufend weiterentwickelte Verfahren zur Verhinderung und Behandlung von Druckgeschwüren , hat der Pflegedienst der Städt. Kliniken Bielefeld um eine Verringerung der möglichen Risiken und deren Entstehung erreicht. Unterstützend leistet das zentrale Wundmanagement bei der Umsetzung des Verfahrens seinen Beitrag, das von speziell ausgebildeten Pflegefachkräften betreut wird. Dieses eingeführte und weiterentwickelte Verfahren des Dekubitusmanagements bildet seine Wirkung in diesen Ergebnissen ab.
Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/50656
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung
Kommentar: Dispositive Faktoren begünstigen die Gefahr einer Dekubitusentstehung. Begleiterkrankungen, hohes Alter sowie Immobilität sind beispielhaft zu nennende Risikofaktoren. Durch das laufend weiterentwickelte Verfahren zur Verhinderung und Behandlung von Druckgeschwüren , hat der Pflegedienst der Städt. Kliniken Bielefeld um eine Verringerung der möglichen Risiken und deren Entstehung erreicht. Unterstützend leistet das zentrale Wundmanagement bei der Umsetzung des Verfahrens seinen Beitrag, das von speziell ausgebildeten Pflegefachkräften betreut wird. Dieses eingeführte und weiterentwickelte Verfahren des Dekubitusmanagements bildet seine Wirkung in diesen Ergebnissen ab
Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/48915
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung
Kommentar: Dispositive Faktoren begünstigen die Gefahr einer Dekubitusentstehung. Begleiterkrankungen, hohes Alter sowie Immobilität sind beispielhaft zu nennende Risikofaktoren. Durch das laufend weiterentwickelte Verfahren zur Verhinderung und Behandlung von Druckgeschwüren , hat der Pflegedienst der Städt. Kliniken Bielefeld um eine Verringerung der möglichen Risiken und deren Entstehung erreicht. Unterstützend leistet das zentrale Wundmanagement bei der Umsetzung des Verfahrens seinen Beitrag, das von speziell ausgebildeten Pflegefachkräften betreut wird. Dieses eingeführte und weiterentwickelte Verfahren des Dekubitusmanagements bildet seine Wirkung in diesen Ergebnissen ab
Kommentar: Die Städtischen Kliniken Bielefeld nehmen an dieser Qualitätssicherungsmaßnahme, die in Nordrheinwestfalen verpflichtend ist, seit Einführung dieser Erhebung teil.
Folgende Mindestmengen muss dieses Krankenhaus / Klinik in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen:
Leistungsbereich | Anzahl | Ausnahme-Tatbestand | Maßnahmen zur Qualitäts-Sicherung |
---|---|---|---|
Knie-TEP | 268 | - | - |
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas | 24 | - | - |
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus | 15 | - | - |