Schwerpunkte der Versorgung - Klinikum Wetzlar-Braunfels

Schwerpunkte der Versorgung

  • Darmzentrum, zertifiziert nach den Anforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft durch OnkoZert.

  • Das Mittelhessische Darmzentrum Wetzlar versteht sich als Einrichtung zahlreicher Partner zur gemeinsamen Versorgung von kolorektalen Karzinomerkrankungen. Die Zusammenführung wichtiger Fachkompetenzen insbesondere in der wöchentlichen Tumorkonferenz steht dabei im Vordergrund. Neben den Hauptbehandlungspartnern sind das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und das Pathologische Institut sowie zahlreiche niedergelassene Ärzte und unterstützende Einrichtungen Mitglied des Zentrums. Das Darmzentrum wurde im April 2007 nach den Anforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft durch OnkoZert zertifiziert. Kontaktdaten: Telefon: 06441/79-2442
  • Beckenbodenzentrum

  • Harn-, Stuhlinkontinenz und Senkungszustände des weiblichen Genitale im Klinikum Wetzlar-Braunfels fachübergreifend im Beckenbodenzentrum untersucht und behandelt. Koordinator für die Betroffenen ist die Frauenklinik, die als Beratungsstelle der deutschen Kontinenzgesellschaft anerkannt ist. Weitere Beratungsstellen finden sich in der Visceralchirurgie und in der Urologie. In Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen bietet das Klinikum das komplette Spektrum an Diagnose- und Therapiemöglichkeiten. Die diagnostischen Möglichkeiten umfassen die urodynamische Messung inkl. Beckenbogen EMG, Introitussonographie, vaginalen Ultraschall Endosonographie, Defäkographie, Endoskopie und Zystoskopie. Therapeutisch stehen alle modernen konservativen und operativen Möglichkeiten inkl. Netztechniken zur Verfügung.
  • Brustzentrum

  • Das Brustzentrum Wetzlar ist Partner der Brustzentren Bad-Nauheim, Lich, der Universitäts-Frauenklinik Gießen und des Klinikums in Bad Hersfeld. Ziel des Brustzentrums ist die mit allen Partnern engmaschig abgestimmte Versorgung von Patientinnen mit Brustkrebs in einer interdisziplinären Kooperation. In wöchentlichen Konferenzen werden alle Fälle mit den Radiologen, Pathologen, Strahlentherapeuten und Operateuren diskutiert und die Ergebnisse den weiterbehandelnden Kollegen aus der Region zugänglich gemacht.
  • Schlaganfallzentrum

  • Die neu eröffnete sog. Stroke-Unit gewährleistet eine rasche und optimale Versorgung von Patienten mit Schlaganfällen.

Teilnahme an DMP (Disease-Management-Programmen)

  • Brustkrebs


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