Abteilung: Medizinische Klinik Salzgitter-Lebenstedt

Klinikum Salzgitter

Innere Medizin

Telefon:
05341 835 - 1213
Fax:
05341 835 - 1832
E-Mail:

Stationäre Fälle:
4577


Personal der Abteilung

Ärzte:
17.1
Fachärzte:
3
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
61.8
Examinierte Pflegekräfte:
61.8
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
7.8

Apparative Ausstattung

  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • Computertomograph (CT)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Endoskop
  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • nach Maßgabe des Konsiliarvertrages (24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben)
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung

Versorgungsschwerpunkte

  • Diagnostische und interventionelle gastroenterologische Endoskopie
  • Kapsel-Endoskopie: Untersuchung des gesamten Magen-Darmkanals ohne "Schlauch schlucken". Mit Endoskop: hochauflösende Optik und spezielle Färbverfahren. Frühzeitiges Erkennen von bösartigen Gewebeveränderungen. Mit dem Ultraschall können sehr kleine Veränderungen in unterschiedlichen Organen (z.B. Leber, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Lymphknoten) erkannt werden.
  • Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
  • Infektionserkrankungen sind weltweit auf dem Vormarsch. Neben HIV und Hepatitis B und C ist auch die Anzahl von Tuberkuloseerkrankten stetig am steigen. Die Bedrohung durch Infektionskrankheiten kennt keine Grenzen, was im Zusammenhang mit der Vogelgrippe deutlich wird. Viele Infektionskrankheiten wie zum Beispiel HIV sind nicht heilbar. Durch eine adäquate Therapie, wie sie in unserer Infektionsambulanz zuteil wird, kann der Krankheitsverlauf jedoch positiv beeinflußt werden. Zahlreiche Krankenhäuser der Umgebung nutzen bereits unsere fachliche Kompetenz und schicken uns Patienten zur Mit- oder Weiterbehandlung. Sollte die ambulante Behandlung nicht ausreichend sein, so kann die Therapie nahtlos stationär fortgeführt werden.
  • Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
  • Krebs ist in Deutschland nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Nach Schätzungen des Robert-Kochinstitutes erkranken jedes Jahr rund 400.000 Menschen neu an Krebs. In der Medizinischen Klinik werden alle Patienten mit onkologischen Erkrankungen behandelt und der für sie notwendigen Therapie zugeführt. Je nach Bedarf kann die Behandlung stationär oder in unserer onkologischen Ambulanz erfolgen. Nach Krebsoperationen wird entweder keine (zum Beispiel im Anfangsstadium), eine adjuvante (unterstützende oder heilende) oder bei Spätfolgen der Tumorerkrankung eine palliative (lebensverlängernde) Chemotherapie durchgeführt. Im Endstadium erfolgt eine palliativmedizinische (lindernde) Behandlung.

Therapeutenpersonal

  • Onkologische Ambulanz | Wundmanager

Facharztqualifikation

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