Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
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Apparative Ausstattung
Magnetresonanztomograph (MRT)
24h verfuegbar
Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
24h verfuegbar
Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
Computertomograph (CT)
24h verfuegbar
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
24h verfuegbar
Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
Belastungs-EKG/ Ergometrie
Versorgungsschwerpunkte
Notfallversorgung / Notfallmedizin
Operative Intensivmedizin
- Kontinuierliche Überwachung des Herzkreislaufsystems mit 24 Stunden Speicherung
- Erweitertes hämodynamisches Monitoring (Pulmonalarterienkatheter, Picco-System)
- xterne Herzschrittmacher-Versorgung
- Alle modernen Methoden der kontrollierten, assistierenden und unterstützenden Beatmung vom Kindes- bis in das Erwachsenenalter mit der Möglichkeit der Langzeitbeatmung
- Invasive und nicht-invasive Beatmungsmöglichkeiten
- Diagnostische und therapeutische Bronchoskopien beim beatmeten und spontan atmenden Patienten.
- Anlage von Tracheostomien mittels perkutaner dilatativer Punktionstechnik unter fiberoptischer Kontrolle
- Nierenersatzverfahren (Kontinuierliche Hämofiltration oder -dialyse)
- Parenterale Ernährung
Anästhesie
Allgemeinanästhesien werden als Intubationsnarkose, mit Larynxmaske und als Maskennarkose durchgeführt. Als Narkoseverfahren werden die totale intravenöse Anästhesie, die balancierte Anästhesie und die Inhalationsanästhesie eingesetzt mit allen erforderlichen Überwachungsmaßnahmen (z.B. EKG, Blutdruckmessung, zentralvenöser Druck, Pulsoxymetrie, Capnometrie und Relaxometrie).
Regionalanästhesien werden als zentrale, rückenmarksnahe Anästhesien (Peridural- oder Spinalanästhesie) sowie als periphere Regionalanästhesien der Arme und Beine (Armplexusanästhesien der verschiedenen Lokalitäten, Femoralis- oder Ischiadicus-Blockade) durchgeführt.
Allgemein- und Regionalanästhesiekatheterverfahren werden in der gelenknahen Chirurgie und in der Abdominalchirurgie kombiniert.
Einlungenbeatmung mit Hilfe des Doppellumentubus bei intrathorakalen Eingriffen,
Analgosedierung und Überwachung von Patienten bei Eingriffen in Lokalanästhesie,
Betreuung der postoperativen Patienten im Aufwachraum.
Schmerztherapie
- medikamentös
- mittels Schmerzkatheter (Armplexus-, Peridural-, Nervus Femoralis-, Ischiadikus-Katheter)
- Schmerzausschaltung durch eine vom Patienten gesteuerte Schmerzpumpe (PCA)