Qualität der Behandlung - Helios Klinikum Niederberg
Behandlungqualität in Kennzahlen
Legende
Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet
Auführliche Legende der Behandlungsqualität
Cholezystektomie
Erhebung eines histologischen Befundes
-
Das Ergebnis von 96.8% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 91.9 bis 99.2%.
Von 121 Fällen insgesamt, sind 125 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800
Reinterventionsrate
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.2 bis 8%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927
Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 59 bis 100%.
Von 7 Fällen insgesamt, sind 7 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783
Geburtshilfe
Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen
-
Das Ergebnis von 94.7% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 82 bis 99.5%.
Von 36 Fällen insgesamt, sind 38 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737
E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 73.5 bis 100%.
Von 12 Fällen insgesamt, sind 12 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383
Antenatale Kortikosteroidtherapie
-
Das Ergebnis von 92.9% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 66.1 bis 99.9%.
Von 13 Fällen insgesamt, sind 14 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523
Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen
Gynäkologische Operationen
Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie
-
Das Ergebnis von 81.3% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 74.9 bis 86.6%.
Von 152 Fällen insgesamt, sind 187 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637
Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie
-
Das Ergebnis von 98.7% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 95.5 bis 99.9%.
Von 157 Fällen insgesamt, sind 159 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554
Herzschrittmacher-Implantation
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 7.9%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 4.9%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel
Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 89.2% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 79.7 bis 95.3%.
Von 66 Fällen insgesamt, sind 74 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962
Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 82.4% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 71.8 bis 90.3%.
Von 61 Fällen insgesamt, sind 74 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 7.9%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen
Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 91.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 83.1 bis 97%.
Von 68 Fällen insgesamt, sind 74 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Postoperative Wundinfektion
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 16.9%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108
Reinterventionen wegen Komplikation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 9% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 24.9%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0%
9%
25%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059
Endoprothesenluxation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 16.9%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0 - 5%
25%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013
Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation
Postoperative Wundinfektion
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 12.8%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390
Reinterventionen wegen Komplikation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 7.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.9 bis 24.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0%
6%
25%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059
Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)
Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 85 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 86.2 bis 100%.
Von 25 Fällen insgesamt, sind 25 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
85%
100%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891
Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h
Indikation zur PCI
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 10% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 2.1%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0%
10%
25%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889
Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen
-
Das Ergebnis von 97.2% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 95.7 bis 98.2%.
Von 717 Fällen insgesamt, sind 738 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757
Mammachirurgie
Angabe Sicherheitsabstand
-
Das Ergebnis von 97.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 84.3 bis 100%.
Von 33 Fällen insgesamt, sind 34 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie
Postoperatives Präparatröntgen
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 76.8 bis 100%.
Von 14 Fällen insgesamt, sind 14 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200
Hormonrezeptoranalyse
-
Das Ergebnis von 98.7% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 92.5 bis 100%.
Von 73 Fällen insgesamt, sind 74 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201
Angabe Sicherheitsabstand
-
Das Ergebnis von 86.5% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 71 bis 95.6%.
Von 32 Fällen insgesamt, sind 37 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie
Externe Qualitätssicherung
Neonatalerhebung
Kommentar: In der Neonatalerhebung wurden 209 Kinder dokumentiert. Dabei wurden
10 Kinder (4,8 %) in der 28 - 31 Schwangerschaftswoche (SSW), 59 Kinder
(28,2 %) in der 32 - 36 SSW und 140 Kinder (67,0 %) später als in der
36 SSW geboren. 191 Kinder kamen aus der Frauenklinik des Klinikum Niederberg und 18 Kinder aus drei weiteren Geburthilflichen Abteilungen.
Mindestmengen
Folgende Mindestmengen muss dieses Krankenhaus / Klinik in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen:
Leistungsbereich |
Anzahl |
Ausnahme-Tatbestand |
Maßnahmen zur Qualitäts-Sicherung |
Knie-TEP |
26 |
Bei der in 2006 angebotenen Leistung wurde die nach § 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 3 SGB V vorgeschriebene Mindestmenge nicht erreicht, so dass diese Leistung seit in Kraftreten der Pflegesatzvereinbarung 2007 nur in Notfall bedingten Einzelfällen erbracht werden darf. |
Seit in Kraftreten der Pflegesatzverreinbarung 2007 wird diese Leistung nur noch in Notfall bedingten Einzelfällen erbracht. |
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas |
5 |
Bei der in 2006 angebotenen Leistung wurde die nach § 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 3 SGB V vorgeschriebene Mindestmenge nicht erreicht, so dass diese Leistung seit in Kraftreten der Pflegesatzvereinbarung 2007 nur in Notfall bedingten Einzelfällen erbracht werden darf. |
Seit in Kraftreten der Pflegesatzverreinbarung 2007 wird diese Leistung nur noch in Notfall bedingten Einzelfällen erbracht. |
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus |
2 |
Bei der in 2006 angebotenen Leistung wurde die nach § 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 3 SGB V vorgeschriebene Mindestmenge nicht erreicht, so dass diese Leistung seit in Kraftreten der Pflegesatzvereinbarung 2007 nur in Notfall bedingten Einzelfällen erbracht werden darf. |
Seit in Kraftreten der Pflegesatzverreinbarung 2007 wird diese Leistung nur noch in Notfall bedingten Einzelfällen erbracht. |