Medizinisch-pflegerisches Angebot - St. Sixtus Hospital

Akupunktur

Geburtsvorbereitende Akupunktur und Akupunktur bei SS Beschwerden durch die Hebammen.

Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare

Die Beratung von Angehörigen bezügliche der ambulanten oder auch stationären Weiterversorgung von Patienten inklusive der dazugehörigen finanziellen Aspekte gehört zum Leistungsspektrum unseres Sozialdienstes im Hause. In regelmäßigen Vorträgen werden Angehörigen und Patienten Information und Aufklärung zu verschiedenen typischen Krankheitsbildern in unseren Fachabteilungen durch deren Ärzte angeboten. Elternschule im hauseigenen Kursangebot der Geburtshilflichen Abteilung

Atemgymnastik

Atemgymnastik wird in unserem Haus bei gefährdeten Patienten und praeoperativ als auch postoperativ zur Pneumonieprophylaxe eingesetzt. Patienten erlernen dabei verschiedene Atemtechniken und trainieren die Atemmuskulatur. Die Atmung kann dadurch verbessert oder auch erleichtert werden. Die Anleitung der Patienten findet durch die Physiotherapeuten und auch durch die Pflegekräfte statt. Im geburtshilflichen Bereich bieten die Hebammen das Erlernen von Wehenbeatmungstechniken im Rahmen der Geburtsvorbereitungskurse an.

Babyschwimmen

Grund- und Aufbaukurse für Säuglinge ab der 8. Lebenswoche innerhalb des Kursprogrammes der Hebammen.

Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter

Durch den im Haus angestellten Sozialarbeiter ist die Beratung von Patienten und Angehörigen in Krisensituationen oder zu Fragen der pflegerischen und finanziellen Weiterversorgung nach der Entlassung aus dem Krankenhaus gewährleistet. Dazu gehört neben der Vermittlung von ambulanter Pflege oder Altenpflegeheimplätzen auch die Vermittlung von Anschlussheilbehandlungen und Rehabilitationsmaßnahmen. Auch die Verordnung von Heil- und Hilfsmitteln wird durch den Sozialarbeiter im Hause bearbeitet. Beratung findet sowohl im Sozialrecht als auch in psychosozialen Fragen statt.

Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Im Seelsorgekonzept unseres Hauses ist die Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen durch die Seelsorge des Hauses beschrieben. In Zusammenarbeit mit dem örtlichen ambulanten Hospizdienst vermitteln wir Sterbe- und auch Trauerbegleitung für Patienten und deren Angehörigen. Jährlich finden für die Mitarbeiter unseres Krankenhauses Schulungen und Seminare im Rahmen der innerbetrieblichen Fortbildung zum Thema Sterben und Sterbebegleitung statt. Begleitung von Totgeburten mit nachfolgender Hausbetreuung der Eltern findet durch die Hebammen statt. In 8-wöchigem Rhythmus sind Fehlgeburtenbestattungen auf dem Friedhof der Kirchengemeinde St. Sixtus mit freiwilliger Anwesenheit der Eltern.

Bewegungsbad/ Wassergymnastik

Sie findet im 32/33°C warmen Wasser nach ärztlicher Verordnung durch den behandelnden Arzt unter Betreuung und Aufsicht von Physiotherapeuten statt. Ziele: - Mobilisation aller Gelenke - Kräftigung geschwächter Muskulatur bie Schonung von Gelenken und Bändern - Schulung des Gleichgewichts - Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems - Anregung der Atmung, Durchblutung und Stoffwechsels des Patienten - Abbau von muskulären Dysbalancen und Verspannungen Im Rahmen des Kursangebotes der Geburtshilfe finden Schwangerenschwimmkurse statt.

Bewegungstherapie

Im Rahmen der Geburtsvorbereitungskurse bietet eine Hebamme Bauchtanzkurse für Schwangere an.

Bobath-Therapie

Nach dem Bobath-Konzept werden die Patienten sowohl im pflegerischen Bereich als auch im Rahmen der physiotherapeutischen Begleittherapie behandelt. Die Therapieform kommt bei der Rehabilitation von Menschen mit Erkrankungen des ZNS (z. B. durch Schlaganfall), die Bewegungsstörungen, Lähmungserscheinungen oder auch Spastiken haben, zum Einsatz. In Säuglingspflegekursen wird das Handling nach Bobath durch eine Kinderkrankenschwester vermittelt.

Diabetiker-Schulung

Stationäre Patienten können eine modulär aufgebaute Diabetikerschulung durch unsere zwei im Haus angestellten Diabetesberaterinnen nach DDG erhalten. Die Schulungen finden in Einzelgesprächen statt und können je nach Mobilität des Patienten sowohl am Patientenbett, als auch im eigens dafür eingerichteten Schulungsraum durchgeführt werden. Ebenso werden in diesem Rahmen schwangere Diabetikerinnen mitbetreut.

Diät- und Ernährungsberatung

Bei Fragen rund um die Ernährung, Diäten und Spezialkost z. B. für Allergiker oder bei Unverträgllichkeit von bestimmten Nahrungsmitteln kann eine Einzelberatung durch eine Diabetes- und Diätassistentin aus unserer Krankenhausküche stattfinden. Ernährungsberatung von Schwangeren findet im Rahmen der Hebammensprechstunde statt. Im Kursangebot der Geburtshilflichen Abteilung finden sich Kurse zur Ernährung des Säuglings nach der Stillzeit, in Krabbel- und Kindergartenalter und bei speziellen Problemen z. B. Allergien oder Übergewicht im Kindesalter.

Entlassungsmanagement

Eine über die Entlassung hinausgehende Versorgung unserer Patienten auch mit Hilfe von Heil- und Hilfsmitteln wird bedarfsgerecht durch den Sozialarbeiter in Zusammenarbeit mit den Pflege- und dem ärztlichen Dienst gesichert. Unser Haus arbeitet mit allen örtlichen oder anderen gewünschten ambulanten Pflegediensten und Altenpflege- und Wohnheimen zusammen. Nach einer Entbindung wird der niedergelassene Gynäkologe der Patientin in einem vorläufigen Faxbericht über die Entbindung informiert. Allen Patientinnen wird in der Geburtshilflichen Abteilung der endgültige Entlassungsbrief nach Abschlussuntersuchung durch den Chefarzt ausgehändigt. Die häusliche Nachsorge durch Hebammen wird schon während des Krankenhausaufenhaltes geregelt. So ist eine lückenlose Betreuung gewährleistet.

Fußreflexzonenmassage

In der Physiotherapie kann diese Massagetechnik nach entsprechender Verordnung des behandelnden Arztes zur Unterstützung von Therapien eingesetzt werden. In der Geburtshilfe können die Anwendungsgebiete sein: - Schwangerschaftsbeschwerden wie Rückenschmerzen, Wasser-einlagerungen - Verdauungsprobleme vor und nach der Geburt - Harmonisierung des Hormonsys-tems

Geburtsvorbereitungskurse

Angebote werden Kurse für: - Frauen - für Paare - Mehrgebährende - Crash-Kurse - Wochenendkurse - fortlaufende Kurse Die Vorbereitungskurse erfolgen mit Elementen von Read/Lamaze und Hanna Fischer. Eine spezielle Form der angebotenen Geburtsvorbereitung ist die Vorbereitung durch Akupunktur. Dafür gibt es ein spezielles Kursangebot oder Einzeltermine bei den Hebammen. Eine Besonderheit unserer Fachabteilung ist die Geburtsvorbereitung zur Geburt unter Hypnose. Das gesamte Hebammenteam ist einschließlich des Chefarztes der Abteilung in therapeutischer Hypnose zur Anwendung in Schwangerschaft, unter der Geburt und im Wochenbett ausgebildet.

Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung

Im Rahmen des nachgeburtlichen Kursangebotes wird Beckenbodentraining in den Rückbildungskursen angeboten. Aufbauendes Beckenbodentraining für Frauen jeden Alters wird nach S. Kitchenham-Pec durchgeführt. Die Kurse werden jeweils von Hebammen des Hauses geleitet.

Lymphdrainage

Diese spezielle Massagetechnik wird durch unserer physiotherapeutischen Abteilung duch Physiotherapeuten, Masseure und medizinische Bademeister bei Schwellungen an Extremitäten durch Lymphstau, sowie bei postoperativen oder posttraumatischen Schwellungen angeboten. Unter Beachtung von Kontraindikationen findet eine entsprechende Verordnung durch den behandelnden Arzt statt.

Massage

Massagen werden in unserer physiotherapeutischen Abteilung duch Physiotherapeuten, Masseure und medizinische Bademeister, nach Verordnung durch den behandelnden Arzt, bei Verspannungen und Muskelverhärtungen durchgeführt. Neugeborenenmassage wird im Rahmen des stationären Aufenthaltes von den Kinderkrankenschwestern nach Schneider und Leboyer gezeigt und durchgeführt.

Medizinische Fußpflege

In Kooperation mit einer Podologin werden Termine individuell nach Bedarf durch den Pflegedienst vermittelt.

Pädagogisches Leistungsangebot

Kursangebot der Hebammen: - Geschwisterkinderkurs zur Geburtsvorbereitung - Vermittlung von Inhalten des Triple-P Erziehungsprogramms

Physikalische Therapie

Unsere Leistungen in der physikalischen Medizin werden je nach ärztlicher Verordnung durch Masseure und medizinische Bademeister erbracht. Zum Leistungsspektrum zählen: • Wärme- und Kältebehandlungen • Massagen • medizinische Bäder • Elektrotherapien • Unterwassermassage

Physiotherapie/ Krankengymnastik

Die Physiotherapie unterstützt die ärztliche Therapie sinnvoll. Durch Anwendung von speziellen Therapietechniken sollen Störungen der Körperfunktionen vermieden oder beseitigt werden, Fehlentwicklungen korrigiert und Heilungsprozesse eingeleitet oder unterstützt werden.

Präventive Leistungsangebote/ Präventionskurse

Die örtliche Koronarsportgruppe wird von Ärzten aus unserer Abteilung Innere Medizin Schwerpunkt Kardiologie betreut. Aufbauendes Beckenbodentraining zur Prävention von Senkungsbeschwerden z. B. Inkontinenz wird durch die Hebammen des Hauses angeboten.

Rückenschule/ Haltungsschulung

Bei entsprechender Verordnung durch den behandelnden Arzt werden Patienten durch einen Physiotherapeuten geschult. Schulungsinhalte sind u. a. : - Erlernen einer korrekten Körperhaltung - Aufschulung der Muskulatur - Tipps zur Vermeidung weiterer Schäden - Hebetechniken Im Rahmen der Geburtsvorbereitungskurse der Hebammen werden Elemente der Rückenschulungen vermittelt, um der veränderten Statik des Körpers in der Schwangerschaft Rechnung zu tragen.

Säuglingspflegekurse

Monatlich und auch nach Absprache finden Säuglingspflegekurse, geleitet durch eine Kinderkrankenschwester des Hauses statt. In den Säuglingspflegekursen wird das Handling nach Bobath durch eine Kinderkrankenschwester vermittelt.

Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen

Durch hausinterne oder von der Pflege vermittelten externen Fachkräften verschiedener Versorgungsbereiche, vermitteln wir Beratung und Anleitung von Angehörigen und Patienten im Umbang mit ihrer Erkrankeung. Die Beratung umfasst die Behandlung, Prävention und Aufklärung, so dass eine hohe Qualität in der Weiterversorgung der Patienten zuhause sichergestellt ist. Das gesamte Kurssangebot unseres Hauses können Sie im jährlich erscheinenden Programmheft (Link) nachlesen.

Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie

In Kooperation mit einer am Haus praktizierenden logopädischen Praxis wird den Patienten bei Bedarf eine frühzeitige logopädische Mitbehandlung gewährleistet.

Stomatherapie und -beratung

Bei Versorgungs- oder Betreuungsbedarf durch eine Stomatherapeutin arbeitet das St. Sixtus Hospital mit einer externen Stomatherapeutin zusammen, die kurzfristige Besuchstermine (ans Krankenbett oder auch zuhause beim Patienten) ermöglicht.

Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik

Eine kurzfristige Versorgung mit Hilfsmitteln bzw. Orthopädietechnik gewähren wir durch eine Kooperation mit örtlichen Sanitätshäusern und Fachgeschäften für Orthopädietechnik. Die Versorgung und Betreuung durch die Fachkräfte beginnt dabei bereits im Krankenhaus und kann bei Bedarf zuhause weitergeführt werden. Geburtshilfliche Abteilung: Stillhütchen können käuflich in der Abteilung erworben werden. Während des stationären Aufenthaltes werden folgende Hilfsmittel zu Verfügung gestellt: - Brustwarzenformer - Milchauffangschalen - Versorgung mit speziellen Sau-gern z. B. Habermann-Saugern - Sitzringe In Zusammenarbeit mit einer im Hause niedergelassenen Praxis für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie: Anpassung von Gaumenplatten bei Kindern mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten.

Wärme- u. Kälteanwendungen

Je nach ärztlicher Anordnung kommen diese Therapieformen in der physikalischen Therapie zum Einsatz. Schmerzen und Verspannungen können dadurch gebessert oder aufgelöst werden. In der geburtshilflichen Abteilung werden folgende Wärme- und Kälteanwendungen bei entsprechender Indikation eingesetzt: - Ritterspitzumschläge - Kühlelemente bei Milcheinschuss, verzögerter Rückbildung mit Blutungsneigung - Rotlichttherapie - Kirschkernkissen

Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Regelmäßig sind Selbsthilfegruppen zu folgenden Erkrankungen in unserem Haus vertreten: Diabetes Rheuma Alkoholsucht Brustkrebs

Manuelle Therapie

Nach entsprechender ärztlicher Verordnung durch den behandelnden Arzt werden reversible Funktionsstörungen am Bewegungsapparat durch die Physiotherapie behandelt. Die manuelle Therapie wird zur Schmerzlinderung als auch zur Mobilisation von Bewegungseinschränkungen eingesetzt,

PNF

Ziele der Anwendung sind: - Muskelspannung normalisieren (z. B. Spastizität herabsetzen oder schwache bzw. gelähmte Muskeln aktivieren) = fazilitieren. - Fördern der motorischen Kontrolle - Fördern der Mobilität - Fördern der dynamischen Stabilität, Ausdauer, Kraft - Fördern der Geschicklichkeit, Koordination Die Behandlung wird durch die Physiotherapeutische Abteilung nach Verordnung durch den behandelnden Arzt durchgeführt.

Skoliosebehandlung nach Schroth

Nach Anordnung durch den behandelnden Arzt kann in der physiotherapeutischen Abteilung unseres Hauses eine Behandlung des Patienten nach Schroth stattfinden. Durch diese spezielle dreidimensionale Krankengymnastik werden Skoliosebeschwerden auf Dauer gelindert.

Schlingentischbehandlung

Nach entsprechender ärztlicher Verordnung werden orthopädische und traumatische Erkrankungen des Bewegungsapparates physiotherapeutisch behandelt. Mögliche Schwerpunkte der Behandlung im Schlingentisch, können die Kräftigung geschwächter oder gelähmter Muskulatur oder auch die Dehnung verkürzter Muskulatur sowie die Schulung der Koordination sein. Weiterhin sind physiotherapeutische Techniken zur Verbesserung der Gelenk- und Wirbelsäulenbeweglichkeit, schmerzlindernde Maßnahmen sowie Entspannungstechniken möglich.

E-Technik

Nach entsprechender ärztlicher Verordnung findet E - Technik im Fachbereich der Orthopädie bei Patienten mit Wirbelsäulen- Schulter- Arm- Hüfte- Knie- Fußproblematiken ihre Anwendung, im Fachbereich der inneren Medizin bei Patienten mit Herzkreislauf- Gefäßerkrankungen, Rheuma und Atemwegserkrankungen. Neben den primären Zielen verbesserter motorischer Programmierung können dadurch u. a. Wahrnehmung, Kognition, sowie emotionale und soziale Stabilität unterstützt werden.

KG-Gerät

Nach entsprechender ärztlicher Verordnung kann auch eine physiotherapeutische Betreuung an speziellen Trainingsgeräten durchgeführt werden.

Tens zur Muskelkräftigung und Schmerzlinderung

Nach entsprechender ärztlicher Verordnung werden durch einen Physiotherapeuten immobile Muskeln durch leichten Strom zur Bewegung gereizt und so gekräftigt.

TT (Streckbank)

Nach ärztlicher Verordnung wird durch einen erfahrenen Physiotherapeuten eine Entlastung der Bandscheiben und damit eine Verringerung der Beschwerden erreicht.

Motorschiene für Arme und Beine

Nach Vorgabe des behandelnden Arztes und Verordnung findet eine Anleitung durch die Physiotherapie im Umgang mit der elektrischen Motorschiene statt. Sie dient zur Wiederherstellung der Gelenkbeweglichkeit nach Operationen durch passives Durchbewegen des betroffenen Gelenks.

Ultraschall-Therapie

Ultraschalltherapie wird in der Physikalischen Abteilung nach ärztlicher Verordnung z. B. paravertebral neben der Wirbelsäule eingesetzt, an den großen Gelenken und besonders bei Muskel- und Sehnenreizungen oder -verletzungen.

Mikrowellentherapie

Eine wichtige Indikation für die Therapie sind aktive Entzündungsprozesse am Bewegungsapparat sowie an den Organen. Sie wird in der physikalischen Therapie nach Anordnung der behandelnden Ärzte eingesetzt.

Laser-Therapie (Soft-Laser)

Einsatzgebiete für eine vom Arzt verordnete Lasertherapie können sein: - Bursitis (Schleimbeutelentzündung) - Distorsionen ( Verstauchungen an Gelenken) - Epikondylitis ( Tennisellenbogen/ Golferarm) - Ginivitis ( Zahnfleischentzündung) - Hautläsionen (Verletzungen der Haut) - Hämatome (Blutergüsse) - Narben - Zerrungen - Kopfschmerzen Die Laser-Therapie findet in der Physikalischen Abteilung statt.

Stangerbad

Nach entsprechender ärztlicher Verordnung kann ein Stangerbad bei folgenden Indikationen hilfreich sein: Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises - degenerative Veränderungen der Gelenke - Muskelrheumatismus Erkrankungen des Nervensystems - Neuralgien (z. B. Ischias), Neuritiden - Reizungen von Nervengeflechten - Paresen (schlaffe Lähmungen) arterielle periphere Durchblutungsstörungen - M. Sudeck, arteriosklerotische oder funktionelle Gefäßerkrankungen, Blausucht (Akrocyanose) - Obstipation atonisch (schlaffe Form) - posttraumatische Zustände - Wechseljahrsbeschwerden

Rotlicht/Heissluft-Therapie

Je nach ärztlicher Anordnung kann durch diese Therapien in der physikalischen Therapie eine Durchblutungsförderung, Muskeldetonisierung und eine Schmerzdämpfung erreicht werden.

MTT

Je nach ärztlicher Verordnung wird diese Therapieform angewandt. Sie kann zum Teil mit unterstützender Wirkung von technischen Geräten durchgeführt werden.

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