Qualität der Behandlung - Paracelsus-Klinik der Stadt Marl
Behandlungqualität in Kennzahlen
Legende
Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet
Auführliche Legende der Behandlungsqualität
Ambulant erworbene Pneumonie
Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie
-
Das Ergebnis von 95.2% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 88 bis 98.7%.
Von 79 Fällen insgesamt, sind 83 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68123
Erweiterte Bezeichnung: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie: Alle Patienten
Antimikrobielle Therapie
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 84.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 78,3% (10%-Perzentile) - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 74.7 bis 91.4%.
Von 70 Fällen insgesamt, sind 83 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68897
Erweiterte Bezeichnung: Antimikrobielle Therapie: Ausschluss von Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden
Klinische Stabilitätskriterien
-
Das Ergebnis von 96% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 86 bis 99.6%.
Von 48 Fällen insgesamt, sind 50 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68138
Erweiterte Bezeichnung: Klinische Stabilitätskriterien: Alle Patienten, die regulär entlassen wurden und vollständig gemessenen Stabilitätskriterien
Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien
-
Das Ergebnis von 79.4% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 67.2 bis 88.6%.
Von 50 Fällen insgesamt, sind 63 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68914
Erweiterte Bezeichnung: Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien: Alle Patienten, die regulär entlassen wurden
Geburtshilfe
Antenatale Kortikosteroidtherapie
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523
Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen
Azidose bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 0,3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 0.3%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/811
Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 28.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 90% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 3.6 bis 71%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737
Kommentar: Das abweichende Ergebnis ist durch ganz besondere Einzelfälle enstanden, die jeweils gut begründet sind (Vorlage von Epikrisen).
Bei drei Vorgangsnummern handelte es ich um vorzeitige Plazentalösungen mit pathologischem CTG die zur Notsektio führten. Bei einem Vorgang war eine Notesktio wegen Nabelschnurvorfalls indziert.
Bei allen weiteren Fällen wurde das neonatologische Transportteam vor Beginn der Operation informiert. Bei einem weiteren Vorgang 9907 handelte es sich um einen Dokumentationsfehler, der Pädiater war bei der Geburt anwesend.
Bei geburtshilflichen Notfällen in Kliniken ohne angeschlossene Kinderklinik kann zwangsläufig der Pädiater nicht anwesend sein. Die Benachrichtigung des neonatologischen Transportteams erfolgte immer sofort nach Indikationsstellung zur Schnittentbindung. Auch in Zukunft lassen sich derartige Notfälle nicht vermeiden.Wir regen an, die Benachrichtigung des Pädiaters als Qualitätsmerkmal zu nutzen.
E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 71.5 bis 100%.
Von 11 Fällen insgesamt, sind 11 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383
Gynäkologische Operationen
Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie
-
Das Ergebnis von 98.4% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 94.4 bis 99.9%.
Von 126 Fällen insgesamt, sind 128 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554
Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie
-
Das Ergebnis von 98.7% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 95.2 bis 99.9%.
Von 147 Fällen insgesamt, sind 149 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637
Herzschrittmacher-Implantation
Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 87.5% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 61.6 bis 98.5%.
Von 14 Fällen insgesamt, sind 16 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962
Kommentar: Es wurde falsch dokumentiert.
Die Daten fanden Eingang in die QS-Dokumentation. Die auswärts gemessenen Werte wurden nicht berücksichtigt (nicht einwandfrei dokumentiert).
Fall 1 : Es wurden schon seit Wochen Bradykardien als Ursache eines zu Stürzen führenden Schwindels vom Hausarzt gemessen.Zwischenzeitlich war der Patient zur Schrittmacherkontrolle. Die Schwindelzustände bestehen nicht mehr.
Fall 2 : Notfallmässige Aufnahme wegen Synkope und Bradykardie unter 30/min. Auch diese Patientin war inzwischen zur Schrittmacherkontrolle und klagt nicht mehr über Schwindel.
Der Referenzbereich beträgt für diese Indikation nur 90% und wird auch von der Gesamtheit der Kliniken nicht erreicht.Das spricht für eine erhebliche "Grauzone" bei dieser Indikation.(siehe auch die Leitlinie!). Ausserdem ist nicht eindeutig klar, ob in die QS-Dateneingabe auch anamnestische Daten, wie z.B. eine palpierte Herzfrequenz, einfliessen sollen.
Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 87.5% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 61.6 bis 98.5%.
Von 14 Fällen insgesamt, sind 16 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 12.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.3 bis 52.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof
Kommentar: Das abweichende Ergebnis ist durch ganz besondere Einzelfälle entstanden, die jeweils gut begründet sind (Vorlage von Epikrisen).
Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 79.4 bis 100%.
Von 16 Fällen insgesamt, sind 16 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 6.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 30.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen
Kommentar: Das abweichende Ergebnis ist durch ganz besondere Einzelfälle entstanden, die jeweils gut begründet sind (Vorlage von Epikrisen).
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 20.6%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Reinterventionen wegen Komplikation
-
Das Ergebnis von 5.8% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 9%
Der Vertrauensbereich liegt bei 2.5 bis 11.2%.
Von 8 Fällen insgesamt, sind 137 für das Ergebnis maßgeblich.
0%
9%
25%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059
Postoperative Wundinfektion
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 4.1%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108
Endoprothesenluxation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0 - 5%
25%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013
Karotis-Rekonstruktion
Indikation bei symptomatischer Karotisstenose
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 69.1 bis 100%.
Von 10 Fällen insgesamt, sind 10 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9559
Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose
-
Das Ergebnis von 87% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 66.4 bis 97.3%.
Von 20 Fällen insgesamt, sind 23 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9556
Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 4.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8,5% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/68415
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I: Risikoadjustierte Rate nach logistischem Karotis-Score I
Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation
Postoperative Wundinfektion
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.9% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 1 bis 9.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390
Kommentar: Das abweichende Ergebnis ist durch ganz besondere Einzelfälle enstanden, die jeweils gut begründet sind (Vorlage von Epikrisen).
Generell werden in unserem Hause Patienten bei Implantation einer Knie-TEP mit einem 3-in-1-Katheter zur regionalen postoperativen Schmerztherapie für einige Tage versorgt. Dabei ist natürlich die Sensibilität und Motorik im operierten Bein eingeschränkt, was bei der unbeaufsichtigten Eigenmobilisierung (oder im Durchgangssyndrom) zu Stürzen der Patienten führen kann. Alle Patienten mit Schmerzkatheter werden darüber aufgeklärt und postoperativ mehrfach darauf hingewiesen.
Reinterventionen wegen Komplikation
-
Das Ergebnis von 12.6% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 6%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 6.9 bis 20.7%.
Von 13 Fällen insgesamt, sind 103 für das Ergebnis maßgeblich.
0%
6%
25%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059
Kommentar: Es wurde falsch dokumentiert (menschlicher Fehler, ungenügende Information, Missverständnisse etc.)
Generell werden in unserem Hause Patienten bei Implantation einer Knie-TEP mit einem 3-in-1-Katheter zur regionalen postoperativen Schmerztherapie für einige Tage versorgt. Dabei ist natürlich die Sensibilität und Motorik im operierten Bein eingeschränkt, was bei der unbeaufsichtigten Eigenmobilisierung (oder im Durchgangssyndrom) zu Stürzen der Patienten führen kann. Alle Patienten mit Schmerzkatheter werden darüber aufgeklärt und postoperativ mehrfach darauf hingewiesen.
Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)
Indikation zur PCI
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 10% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0%
10%
25%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889
Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 73.5 bis 100%.
Von 12 Fällen insgesamt, sind 12 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757
Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 85% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
85%
100%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891
Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h
Mammachirurgie
Hormonrezeptoranalyse
-
Das Ergebnis von 94.7% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 86.9 bis 98.6%.
Von 72 Fällen insgesamt, sind 76 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201
Kommentar: Es wurde falsch dokumentiert (menschlicher Fehler, ungenügende Information, Missverständnisse etc.)
Bei beiden Vorgängen handelte es sich um zeitnahe Lokalrezidive; der Hormonrezeptorstatus ist beim Primärtumor jeweils bestimmt worden.
Die Vorgänge wurden falsch dokumentiert.
Es wurden weitere Kontrollmechanismen zur Validierung eingebaut.
Angabe Sicherheitsabstand
-
Das Ergebnis von 90% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 68.3 bis 98.8%.
Von 18 Fällen insgesamt, sind 20 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie
Kommentar: Das Krankenhaus bestätigt korrekte Dokumentation (Datenvalidierung).
Bei Vorgang Nr. 1 handelte es sich um eine infraclavikuläre Lymphknotenmetastase, bei Z.n.
Ablatio. Die dokumentierten OP-Schlüssel bezogen sich nicht auf die Mastektomie.
Beim Vorgang Nr. 2 fehlten die Angaben des Pathologen.
Mit dem Pathologen wurde die Notwendigkeit der Abstandsangabe bei Mastektomie vereinbart.
Postoperatives Präparatröntgen
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 88 bis 100%.
Von 29 Fällen insgesamt, sind 29 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200
Angabe Sicherheitsabstand
-
Das Ergebnis von 96.2% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 86.8 bis 99.6%.
Von 51 Fällen insgesamt, sind 53 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie
Pflege: Dekubitusprophylaxe bei elektiver Endoprothetik von Hüft- und Kniegelenk
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,7% (90% Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 18.6%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-ORTHO/50656
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung
Kommentar: Die überdurchschnittlich guten Ergebnisse im Bereich der Dekubitusprophylaxe sind zurück zu führen auf:
- die konsequente Aufarbeitung entstandener Probleme
- die Einführung und Umsetzung eines Expertenstandards "Dekubitusprophylaxe"
- die Verpflichtung zur Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen
- die Erweiterung und Professionalisierung der Pflegedokumentation sowie
- die sofortige Information der Führungsebene bei einer kritischen Einschätzung durch die Pflegenden
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2,3% (90% Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 18.6%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-ORTHO/48915
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung
Kommentar: Die überdurchschnittlich guten Ergebnisse im Bereich der Dekubitusprophylaxe sind zurück zu führen auf:
- die konsequente Aufarbeitung entstandener Probleme
- die Einführung und Umsetzung eines Expertenstandards "Dekubitusprophylaxe"
- die Verpflichtung zur Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen
- die Erweiterung und Professionalisierung der Pflegedokumentation sowie
- die sofortige Information der Führungsebene bei einer kritischen Einschätzung durch die Pflegenden
Pflege: Dekubitusprophylaxe bei hüftgelenknaher Femurfraktur
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5,6% (90% Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.9 bis 9.1%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/50656
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung
Kommentar: Die überdurchschnittlich guten Ergebnisse im Bereich der Dekubitusprophylaxe sind zurück zu führen auf:
- die konsequente Aufarbeitung entstandener Probleme
- die Einführung und Umsetzung eines Expertenstandards "Dekubitusprophylaxe"
- die Verpflichtung zur Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen
- die Erweiterung und Professionalisierung der Pflegedokumentation sowie
- die sofortige Information der Führungsebene bei einer kritischen Einschätzung durch die Pflegenden
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 5.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,9% (90% Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 2 bis 11.6%.
Von 6 Fällen insgesamt, sind 110 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/48915
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung
Kommentar: Die überdurchschnittlich guten Ergebnisse im Bereich der Dekubitusprophylaxe sind zurück zu führen auf:
- die konsequente Aufarbeitung entstandener Probleme
- die Einführung und Umsetzung eines Expertenstandards "Dekubitusprophylaxe"
- die Verpflichtung zur Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen
- die Erweiterung und Professionalisierung der Pflegedokumentation sowie
- die sofortige Information der Führungsebene bei einer kritischen Einschätzung durch die Pflegenden
Mindestmengen
Folgende Mindestmengen muss dieses Krankenhaus / Klinik in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen:
Leistungsbereich |
Anzahl |
Ausnahme-Tatbestand |
Maßnahmen zur Qualitäts-Sicherung |
Knie-TEP |
104 |
- |
- |