Die Strahlentherapie hat durch hochentwickelte computergesteuerte Technologien, wie z.B. den Linearbeschleuniger, die sogenannte "Afterloadingtechnik", die die Radiumbestrahlung abgelöst hat und andere therapeutische Maßnahmen enorm an Präzision gewonnen.
Die Strahlenbehandlung kann heute sehr gezielt verabreicht und ein großer Teil von Nebenwirkungen kann entsprechend vermieden werden.
Moderne Rechnersysteme zur Bestrahlungsplanung können Dosen im Bereich, der bestrahlt werden soll, ebenso wie um umliegenden Gewebe, das geschont werden muss, exakt darstellen. So ist eine Vorhersage über vermeidbare Nebenwirkungen möglich.
Neben der Tumortherapie findet die Bestrahlungsbehandlung im Bereich gutartiger orthopädischer und endokrinologischer Erkrankungen Anwendung. Hier können schmerzhafte, unzureichend behandelbare Gelenk- und Bindegewebskrankheiten wirksam behandelt werden.
siehe auch:
http://www.meinediakonie.de/mvz/strahlen/ausstattung.html
Vakuumstanze
minimalinvasive (gewebeschonende) Methode zur Gewinnung von (verdächtigem)
Gewebe ohne (offene) Operation; wird in örtlicher Betäubung unter computergesteuerter stereotaktischer
(Winkel-) Mammographie
Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
24h verfuegbar
Versorgungsschwerpunkte
Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden
Hochvoltstrahlentherapie
Orthovoltstrahlentherapie
Fluoroskopie [Durchleuchtung] als selbständige Leistung