Abteilung: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Suchtmedizinische Qualifizierte Entzugsbehandlung

St.-Vinzenz-Hospital Rhede

Allgemeine Psychiatrie

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
1487


Personal der Abteilung

Ärzte:
17
Fachärzte:
9
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
74
Examinierte Pflegekräfte:
71
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
22

Apparative Ausstattung

  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • Kooperation mit dem St.-Agnes-Hospital Bocholt
  • Sollte im Therapieprozess eine umfangreiche apparative Diagnostik oder eine weitere Behandlung notwendig werden. erfolgt eine Verlegung bzw. konsiliarische Behandlung im benachbarten St.-Agnes-Hospital Bocholt. In diesem Schwerpunktkrankenhaus sind "Großgeräte" vorhanden. Siehe auch den Qualitätsbericht des St.-Agnes-Hospitals Bocholt.

Versorgungsschwerpunkte

  • Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
  • Der Entzug vom Suchtmittel ist mit psychischen und körperlichen Reaktionen verbunden, die je nach Grad der Abhängigkeit einer medizinischen Hilfe und Beobachtung bedürfen. Bei Betroffenen kann diese Maßnahme mit verschiedenen Ängsten verbunden sein.
  • Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen
  • Diagnostik findet in Gesprächen, Psychopathologie, Testpsychologie, aber auch Bildgebenden Verfahren und Laborbestimmungen statt. Gefördert durch den ganzheitlichen Ansatz spielt der Einbezug der Biographie eine besondere Rolle im Therapieprozess.
  • Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
  • Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
  • Neurotische Störungen werden psychopathologisch befundet (Testpsychologie, Verhaltensbeobachtung). Körperliche Störungen (z. B. Herzrasen infolge psychischer Belastungen) werden internistisch abgeklärt (EKG-Diagnostik und Internistische Konsile).
  • Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
  • Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
  • z. B. Borderline-Syndrom und Störungen der Impulskontrolle
  • Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
  • Im Zuge von Suchterkrankungen kann die Leistungsfähigkeit des Gehirn beeinträchtigt werden. In der Ergotherapie wird dazu ein computergestütztes Training zur Förderung kognitiver Defizite eingesetzt. Diese können z.B. aus den Bereichen der Aufmerksamkeits-, Konzentrations- oder Gedächtnisschwäche herrühren. Diagnostik und Therapie von Demenzerkrankungen werden im Behandlungsprozess berücksichtigt.
  • Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
  • Durch den biographischen Ansatz der Therapie werden Erfahrungen der Kindheit und Jugend mit in die Therapie des Krankheitsbildes einbezogen.
  • Spezialsprechstunde
  • Psychiatrische Institutsambulanz für chronisch kranke Patienten Traumasprechstunde Gedächtnissprechstunde Suchtsprechstunde
  • Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik, Suchtmedizinische Qualifizierte Entzugsbehandlung
  • Die Klinik kommt der gemeindenahen Vollversorgungsverpflichtung für den Südkreis Borken in enger Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten und Fachärzten, dem Sozialpsychiatrischen Dienst des Gesundheitsamtes sowie den ergänzenden Spezialeinrichtungen für Wohnen und Freizeit nach. Ferner ist die Klinik Mitglied des Gemeindepsychiatrischen Verbundes im Kreis Borken.

Serviceangebot

  • Ein-Bett-Zimmer
  • Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Fernsehraum
  • Unterbringung Begleitperson
  • Die Unterbringung von Begleitpersonen ist nur in medizinisch begründeten Ausnahmen vorgesehen.
  • Zwei-Bett-Zimmer
  • Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Telefon
  • Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer
  • In den renovierten Zimmern durchgängig vorhanden, in anderen Zimmern Wertdepot im Dienstzimmer.
  • Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)
  • Die Speisenversorgung ist in das therapeutische Konzept der Station integriert. Eine frei wählbare Zusammennstellung des Essens ist daher nicht in allen Bereichen vorgesehen.
  • Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)
  • Internetzugang

Therapeutenpersonal

  • Konsiliardienste
  • Erfordert das Krankheitsbild die Hinzuziehung von besonders geschultem Fachpersonal, so erfolgt ein Konsiliardienst durch das St.-Agnes-Hospital Bocholt.

Facharztqualifikation

  • Psychiatrische Institutsambulanz | Suchtmedizinische Grundversorgung
TeilenTeilen
Mehr