Qualität der Behandlung - St. Franziskus-Hospital

Behandlungqualität in Kennzahlen

Legende

Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet

Auführliche Legende der Behandlungsqualität

Cholezystektomie

Erhebung eines histologischen Befundes

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 98 bis 100%. Von 182 Fällen insgesamt, sind 182 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 100% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800

Reinterventionsrate

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 11.1%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927

Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase

  • Das Ergebnis von 88.9% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 51.7 bis 99.8%. Von 8 Fällen insgesamt, sind 9 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 88.9% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783

Geburtshilfe

E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt

  • Das Ergebnis von 90.9% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 58.7 bis 99.8%. Von 10 Fällen insgesamt, sind 11 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 90.9% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383

Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen

  • Das Ergebnis von 95.4% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 86.9 bis 99.1%. Von 62 Fällen insgesamt, sind 65 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 95.4% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737

Antenatale Kortikosteroidtherapie

  • Das Ergebnis von 94.4% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 72.7 bis 99.9%. Von 17 Fällen insgesamt, sind 18 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 94.4% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523

Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen

Gynäkologische Operationen

Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie

  • Das Ergebnis von 96.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 93.3 bis 98%. Von 296 Fällen insgesamt, sind 308 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 96.1% 
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637

Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie

  • Das Ergebnis von 98.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 97 bis 99.8%. Von 290 Fällen insgesamt, sind 293 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 98.9% 
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554

Herzschrittmacher-Implantation

Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 88.5% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 79.1 bis 94.6%. Von 69 Fällen insgesamt, sind 78 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 88.5% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962

Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 92.3% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 83.9 bis 97.2%. Von 72 Fällen insgesamt, sind 78 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 92.3% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973

Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 82.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 71.7 bis 89.9%. Von 64 Fällen insgesamt, sind 78 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

 
 
 Ergebnis 82.1%

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 4.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 6.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 1.8 bis 16.3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.7 bis 11.1%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel

Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation

Endoprothesenluxation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
0 - 5%
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Das Ergebnis von 1.5% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 9% Der Vertrauensbereich liegt bei 0.5 bis 3.3%. Von 6 Fällen insgesamt, sind 399 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 0%
9% 
 
25% 
 

 
 
 Ergebnis: 1.5%

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108

Karotis-Rekonstruktion

Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose

  • Das Ergebnis von 88.7% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 79.6 bis 94.8%. Von 71 Fällen insgesamt, sind 80 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 88.7% 
 

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9556

Indikation bei symptomatischer Karotisstenose

  • Das Ergebnis von 91.4% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 79.4 bis 97.7%. Von 43 Fällen insgesamt, sind 47 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 91.4% 
 

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9559

Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8,5% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 1.4 bis 2.8%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/68415

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I: Risikoadjustierte Rate nach logistischem Karotis-Score I

Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.1%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.1%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
6% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059

Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)

Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen

  • Das Ergebnis von 95.6% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 94.3 bis 96.7%. Von 1121 Fällen insgesamt, sind 1172 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 95.6% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757

Indikation zur PCI

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 10% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 3.6%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
10% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889

Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI

  • Das Ergebnis von 86.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 85 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 79.7 bis 92.4%. Von 107 Fällen insgesamt, sind 123 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 85%
100% 
 

Ergebnis 86.9% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891

Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h

Mammachirurgie

Postoperatives Präparatröntgen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 15.8 bis 100%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200

Hormonrezeptoranalyse

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 96.2 bis 100%. Von 96 Fällen insgesamt, sind 96 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201

Angabe Sicherheitsabstand

  • Das Ergebnis von 93.5% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 78.2 bis 99.4%. Von 29 Fällen insgesamt, sind 31 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 93.5% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100

Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie

Angabe Sicherheitsabstand

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 94 bis 100%. Von 60 Fällen insgesamt, sind 60 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098

Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie



Externe Qualitätssicherung

Neonatalerhebung

Mindestmengen

Folgende Mindestmengen muss dieses Krankenhaus / Klinik in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen:

Leistungsbereich Anzahl Ausnahme-Tatbestand Maßnahmen zur
Qualitäts-Sicherung
Knie-TEP 283 - -

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