Medizinisch-pflegerisches Angebot - St. Josef-Stift Sendenhorst

Akupressur

Akupunktur

Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare

Atemgymnastik

Basale Stimulation

Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter

Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung

Bewegungsbad/ Wassergymnastik

Bewegungstherapie

Diabetiker-Schulung

Diät- und Ernährungsberatung

Entlassungsmanagement

Bericht folgt Entlassungsmanagement in der Pflege Sozialdienst Eigene Kurzzeit- und Tagespflege im Netzwerk Bericht foglt

Ergotherapie

Fallmanagement/ Case Management/ Primary Nursing/ Bezugspflege

Fußreflexzonenmassage

Kinästhetik

Alle Pflegenden der operativen Fachabteilungen haben einen Grundkurs Kinästhetik besucht. Sie werden fortlaufend von einer Kinästhetiktrainerin (Stufe 2) begleitet und geschult.

Lymphdrainage

Massage

Medizinische Fußpflege

Naturheilverfahren

Osteopathie/ Chiropraktik

Pädagogisches Leistungsangebot

Im Krankenhaus ist die "Schule für Kranke" der Stadt Sendenhorst untergebracht. Die rheumakranken Kinder und Jungendlichen können so werktäglich Unterricht erhalten. Darüber hinaus sind stehen 2 Erzieherinnen, eine Sozialpädagogin und ein Kinder- und Jugendpsychologe zur Betreuung der Kinder und deren Eltern zur Verfügung

Physikalische Therapie

Physiotherapie/ Krankengymnastik

Präventive Leistungsangebote/ Präventionskurse

Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst

Rückenschule/ Haltungsschulung

Schmerztherapie/ -management

Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen

Gelenkig-Tage zur Schulung von Kindern und Jugendlichen in der Kinder- und Jugendrheumatologie FibroCafe Kinästhetik, Sturz und Dekubitus in der Pflege

Spezielle Entspannungstherapie

Der psychologische Dienst begleitet Entspannungsübungen: * Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson * Autogenes Training * Biofeedback * Ruheraum

Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Im Bereich der Rheumatologie wurde ein spezielles Pflegemodell für chronisch Kranke umgesetzt (Corbin-Strauss-Modell ). Darüber hinaus stehen im Krankenhaus und im Pflege- und Betreuungsnetzwerk speziell geschulte Experten für folgende Themen zur Verfügung: Kinästhetik Wundmanagement EDV in der Pflegel Kontinenzförderung Ernährung - Elisabeth Entlassmanagement Sturzrisikomanagement Gerontopsychiatrie Palliative Care

Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik

„Helfen ist unser Handwerk” – dies ist der Wahlspruch der Bandagisten und Orthopädiemechaniker. Sie sind Spezialisten, die neben handwerklichem Geschick auch über sehr viel Fingerspitzengefühl verfügen müssen. Bei ihnen gibt es keine Serienfertigung, jedes Stück – Prothese, Orthese und Hilfsmittel – muss vielmehr genau für die Bedürfnisse des jeweiligen Patienten hergestellt werden. Bei unzähligen Patienten kann so manch große Einschränkung behoben und die Lebensqualität wieder erheblich gesteigert werden. Wie überall im Handwerk gibt es auch hier die bewährte Tradition; doch bringen neue computergestützte Fertigungs- und Messverfahren sowie neue Werkstoffe regelmäßig große Veränderungen mit sich. So ist die ständige fachliche Weiterbildung der Mitarbeiter unerlässlich, um den hohen Anforderungen gerecht zu werden.

Wärme- u. Kälteanwendungen

Für eine besondere Kälteanwendung steht uns eine Kältekammer zur Verfügung. Dieser kommt insbesondere bei rheumatischen Erkrankungen eine große Bedeutung zu. Das kurze Luftbad bei minus 120°C wirkt wohltuend und schmerzlindernd. Es hilft unseen Patienten, mit weniger Medikamenten auszukommen. Eine ähnliche, aber gelenkspezifischere Wirkung entfaltet auch die lokale Kaltlufttherapie.

Wirbelsäulengymnastik

Wundmanagement

Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Das St. Josef-Stift kooperiert eng mit der Rheumaliga. Am Krankenhaus hat sich der "Verein zur Förderung und Unterstützung rheumatologisch erkrankter Kinder, Jugendlicher und deren Familein e.V." gegründet. Diese Selbsthilfeorganisation unterstützt die betroffenen durch Beratung, Seminare und Gesprächskreise. Er unterhält im Krankenhaus ein Elternbüro. Weitere Informationen unter: www.kinderrheuma.com

Übergangsrheumatologie

Der Übergang jugendlicher Rheumatiker von der Kinder- in die Erwachsenen-Rheumatologie wird von beiden Abteilungen auf einer speziellen Station begleitetet. Ärzte beider Abteilungen führen gemeinsame Visite durch, damit das Wissen über die Erkrankung und die bisherige Behandlung möglichst optimal weitergegeben und die Therapie gemeinsam geplant werden kann. Bei der Visite geht es um die Beschwerden, die Wünsche, Befürchtungen und Fragen der Jugendlichen. Die Entscheidungen werden zusammen mit ihr oder ihm getroffen. Auch die Pflegenden, Erzieherinnen, Psychologen, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten gehen besonders auf die Zeit des Übergangs, der ja nicht nur das rein Medizinische umfasst, ein: • in Therapiegruppen speziell für junge Menschen mit rheumatischen Erkrankungen, • in der Beratung bezüglich Probleme der Ausbildung und des Berufs, • im Gespräch über persönliche Fragen, • in Form von Freizeitangeboten.

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