Abteilung: Anästhesiologie/Operative Intensivmedizin

Remigius-Krankenhaus-Opladen

Sonstige Fachabteilungen

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.



Personal der Abteilung

Ärzte:
7.8
Fachärzte:
6.8
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
10.3
Examinierte Pflegekräfte:
10.3
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
4.5

Apparative Ausstattung

  • Angiographiegerät
  • befindet sich am Standort St.-Josef-Krankenhaus
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Bodyplethysmographie
  • befindet sich am Standort St.-Josef-Krankenhaus
  • Computertomograph (CT)
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • befindet sich am Standort St.-Josef-Krankenhaus
  • Endoskop
  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • in Kooperation mit der gemeinnützigen Dialysegesellschaft am St.-Josef-Krankenhaus
  • Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung (z.B. ECMO/ECLA)
  • Beatmungsmedizin inkl. nicht-invasiver Beatmung
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • in Kooperation mit der Praxis Lessmann und Klinikum Leverkusen
  • OP-Navigationsgerät
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Schlaflabor
  • am Standort St.-Josef-Krankenhaus
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Uroflow/ Blasendruckmessung

Versorgungsschwerpunkte

  • Allgemeinanästhesie
  • Hierbei wird dem Patienten zunächst ein kurzwirksames Schlafmittel inijziert und anschließend ein Gemisch aus Narkosegas und Sauerstoff über ein Tubus oder eine Maske zugeführt.
  • Regionalanästhesie
  • Hierbei werden Nervenleitungen medikamentös durch Injektionen eines so genannten Lokalanästhetikums an bestimmten Stellen blockiert (Hals, Achselgegend, Leistengegend, Oberschenkel, Fuß, Wirbelkanal), wobei Nerven zwecks exakter Lokalisierung mit (hochauflösendem) Ultraschall dargestellt werden können. Der Patient bleibt bei Bewusstsein, kann jedoch auf Wunsch ein beruhigend wirkendes Mittel erhalten. Auch im Rahmen der Geburtshilfe kann es sinnvoll sein, den Geburtsschmerz durch eine so genannte Periduralanästhesie zu lindern.

Therapeutenpersonal

  • Anästhesiologische Ambulanz | Wundmanager

Facharztqualifikation

  • Anästhesiologische Ambulanz | Notfallmedizin
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