Abteilung: Geriatrie / Tagesklinik (f. teilstat. Pfleges.)
St. Marien-Hospital gGmbH
Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Personal der Abteilung
Ärzte:
1
Fachärzte:
1
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
1
Examinierte Pflegekräfte:
1
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0
Versorgungsschwerpunkte
Teilstationäre (Weiter-) Behandlung der Leiden aus dem Bereich der inneren Medizin
- Herz-Kreißlaufschwäche
- Bluthochdruck bzw. Durchblutungsstörungen meist als Folge von Gefäßsklerose
- Akute Infektionen der Harnwege, häufig verbunden mit Blasenentleerungsstörungen (Inkontinenz und/oder Harnverhalt)
- Funktionsstörungen der Schilddrüse sowie des Stoffwechsels, darunter insbesondere bei Diabetes mellitus
- Akute und chronische Lungen- und Atemwegsinfektionen bzw. chronische Entzündungen aus anderer Ursache (Asthma und Emphysembronchitis)
- Tumorassoziierte Funktionseinschränkungen die zur erheblichen Beeinträchtigung von Mobilität und Selbstständigkeit führen
Aktivierende Behandlungsformen
- Bewegungstherapie
- Physiotherapie durch physikalische Mittel
- Gruppengymnastik
- Selbsthilfetraining
- kognitiv-mnestisches Training
- kreative Gruppenarbeit
Teilstationäre (Weiter-) Behandlung aus dem Bereich der neurologischen Krankheitsbilder
- Verschiedene Formen des stattgehabten Schlaganfalles mit Lähmungen, Sprach-, und Schluckstörungen bzw. psychischer Leistungsminderung
- Parkinson`sche und parkinsonähnliche Krankheit (im Alter häufig auftretend)
- Neurale Funktionsstörungen im Sinne einer Polyneuropathie (Nervenschädigung) verschiedener Ursachen und klinischer Prägung
Teilstationäre (Weiter-) Behandlung aus dem Bereich der Gerontopsychiatrie
- Leichtere chronische Hirnleistungsstörungen, mit Verhaltens- und Anpassungsschwierigkeiten wie bei Alzheimer`sche Erkrankung oder im Rahmen eines Durchgangssyndroms
- Depressionen, Antriebsschwäche und Ängstlichkeit im Alter
- Häufig stecken hinter psychischen Störungen im Alter (z. B. Unruhe, Verwirrtheit oder Antriebslosigkeit) organische Erkrankungen, wie etwa ein Harnwegsinfekt, eine Stoffwechselstörung oder eine Kreislaufschwäche, die meist gut therapierbar sind
Teilstationäre (Weiter-) Behandlung nach erfolgter chirurgischer Behandlung
- Zustand nach Knochenbruch und/oder Gelenkverletzungen (z. B. hüftgelenknahe Frakturen), welche konservativ oder operativ, z. B. ein Ersatzgelenk versorgt wurden, auch nach elektiven orthopädisch/unfallchirurgischen Eingriffen, hauptsächlich im Sinne einer aktivierenden-mobilisierenden Weiterbehandlung
- Zustand nach Beinamputationen, einschließlich der prothetischen Versorgung und Einübung
- Förderung der Rekonvaleszenz und Aktivierung nach großen operativen Eingriffen am Bauch, Brustkorb oder Schädel (neurochirurgische Eingriffe)
Teilstationäre (Weiter-) Behandlung aus dem Bereich der konservativen Orthopädie
Teilstationäre (Weiter-) Behandlung aus dem Bereich der Urologie
- Blasenentleerungsstörungen (vor allem Inkontinenzbehandlung sowie Umgang mit Inkontinenz)
Serviceangebot
Fernsehraum
Im Aufenthaltsbereich stehen ein Fernsehgerät und eine Musikanlage zur Verfügung.
Therapeutenpersonal
Wundmanager
Leistungsangebot
Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung
Das Kontinenztraining wird durch fachkompetente Gesundheits- und Krankenpfleger/innen durchgeführt. In 2007 wird eine Projektgruppe sich mit der Umsetzung des pflegerischen Expertenstandard Harninkontinenz beschäftigen.