Abteilung: Fachabteilung für Radiologie

St. Augustinus Krankenhaus gGmbH

Radiologie

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.



Personal der Abteilung

Ärzte:
7.3
Fachärzte:
4
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
0
Examinierte Pflegekräfte:
0
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Angiographiegerät
  • Computertomograph (CT)
  • Mehrschicht-CT mit 64 Zeilen
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • Mammographiegerät
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät

Versorgungsschwerpunkte

  • Konventionelle Röntgenaufnahmen
  • Alle Körperregionen können abgebildet werden, um Brüche, Entzündungen oder Tumore festzustellen.
  • Native Sonographie
  • Ultraschalluntersuchungen der Bauchorgane, des Brustkorbes einschließlich der Brustdrüsen, der Schilddrüse und sämtlicher oberflächlich gelegener Weichteilregionen.
  • Duplexsonographie
  • Die Doppler- und Duplexsonographie dient der Beurteilung der Blutgefäße. Sie ist ein nicht-invasives – also unblutiges – diagnostisches Verfahren, welches ohne großen Aufwand durchgeführt werden kann. Aus der sonographischen Beschaffenheit großer Arterien wie z.B. der Halsschlagader (Arteria carotis) und der Oberschenkelschlagader (Arteria femoralis) lassen sich Rückschlüsse auf die Durchblutungssituation machen.
  • Sonographie mit Kontrastmittel
  • Moderne Ultraschall-Kontrastmittel (Echosignalverstärker) sind frei von Jod und damit ohne die von Röntgen-Kontrastmitteln bekannten Nebenwirkungen. Modernste Kontrastmittel-Software ermöglicht den Nachweis winziger Tumore und das ganz ohne schädliche Röntgenstrahlung. Diese Technik wird bei uns eingesetzt zur Diagnose von u.a. Lebertumoren.
  • Projektionsradiographie mit Spezialverfahren
  • Digitaltechnik mit gepulster Durchleuchtung
  • Fluoroskopie [Durchleuchtung] als selbständige Leistung
  • Bei der digitalen Fluoroskopie-Anlage handelt es sich um eine Durchleuchtungseinrichtung mit der Möglichkeit der Bildverarbeitung und Speicherung von Fernsehbildern. Die Strahlenbelastung der Patienten wird mit der digitalen Radiographie deutlich gesenkt bei ausgezeichneter Bildqualität. Dieses Untersuchungsverfahren wird bei uns eingesetzt zur Diagnostik von Lungenerkrankungen und zur speziellen Skelettdiagnostik.
  • Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
  • Spezielle Durchleuchtungsuntersuchungen zur Darstellung der Gallenwege nach Operationen, wie auch kontrastmittelunterstützte Darstellung entzündlicher Fistelgänge, Kontrastmitteldarstellung des Magens, Dünndarmes, Dickdarmes
  • Computertomographie (CT), nativ
  • Computertomographie sequentiell und in Spiraltechnik des gesamten Körpers einschließlich Schädel und Gehirn (mit Mehrschichtspiral-CT/64 Zeilen, Darstellung jeder Körperregion in freiwählbaren 2D und 3D-Rekonstruktionen)
  • Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
  • Computertomographie sequentiell und in Spiraltechnik des gesamten Körpers einschließlich Schädel und Gehirn (mit Mehrschichtspiral-CT/64 Zeilen, Darstellung jeder Körperregion in freiwählbaren 2D und 3D-Rekonstruktionen)
  • Computertomographie (CT), Spezialverfahren
  • - CT-gesteuerte Lungenbiopsie, - CT-gesteuerte Leberbiopsie, - CT-gesteuerte Biopsie von Pankreas, Nebennieren, Nierenbecken, Retroperitoneum und Skelett - CT-gesteuerte Einlage von Drainagen. Das gesamte Spektrum der CT-gesteuerten Schmerztherapie: - Periradikuläre Therapien mit Facettenbehandlung, - Cervicale Blockaden bei Cervicobrachialgien, - Cervicale, thoracale und lumbale Sympathikolyse, - CT-gesteuerte Truncus coeliacus Blockaden, - CT-gesteuerte Tumortherapien mit Instillation von Alkohol und Interferonpräparaten
  • Arteriographie
  • Im St. Augustinus Krankenhaus vorwiegend eingesetzt zur Darstellung der Halsschlagadern, der Aorta, sowie der Schlagadern der oberen und unteren Extremitäten. Im Anschluss an die Gefäßdarstellung Wiedereröffnung erkrankter Arterien mit Ballondilatation, Stentimplantation oder bei Bedarf mit medikamentöser Gerinselauflösung.
  • Phlebographie
  • Im St. Augustinus Krankenhaus vorwiegend eingesetzt zur Darstellung der Beinvenen bei Verdacht auf Thrombosen oder bei Varizen (Krampfadern).
  • Lymphographie
  • Darstellung von Lymphbahnen und Lymphknoten zur Beurteilung der Lymphabflußwege
  • Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
  • Die so genannte Magnetresonanztomographie (MRT/Kernspintomographie) bietet ein umfassenderes Leistungsspektrum der diagnostischen Möglichkeiten in der modernen Bildgebung. Hiermit lassen sich alle Teilkörperregionen und insbesondere Untersuchungen am Gehirn, am Rückenmark und am Herzen mit erstklassiger Bilddarstellung durchführen. Dank der modernen Technik können Gefäßprovinzen überlagerungsfrei visualisiert werden, so z.B. die gesamte Strombahn der unteren Extremitäten. Eine derartige Untersuchung kann meist eine diagnostische Angiographie ersetzen. Auch in der Diagnostik der Bauchorgane ist die Magnetresonanztomographie nicht mehr wegzudenken. Sie kann oft die Durchführung einer ERCP (endoskopischen retrograden Cholangiographie) unnötig machen. Erkrankungen des Leber-Galle-Pankreas-Systems oder des kleinen Beckens kommt man mit der Magnetresonanztomographie aussagekräftiger auf die Spur.
  • Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
  • siehe VR 22
  • Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
  • siehe VR 22
  • Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
  • Exzellente Möglichkeiten der Bildnachbearbeitung im Rahmen der CT und MRT zur anschaulichen Darstellung des Herzens, Gefäßsystemes und des Skelettes.
  • Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
  • Kommt zum Einsatz bei computertomographischer Darstellung des Herzens.
  • Intraoperative Anwendung der Verfahren
  • Röntgenuntersuchungen, Ultraschall und angiographische Verfahren finden ihren Einsatz auch im Rahmen laufender Operationen zur Unterstützung des Op-Teams.
  • Quantitative Bestimmung von Parametern
  • Im Bereich sämtlicher diagnostischer Verfahren besteht die Möglichkeit, unterschiedliche Messgrößen zu bestimmen, z.B. Stenosegrade, Alter von Schlaganfällen, Ausmaß der Osteoporose...
  • Spezialsprechstunde
  • Computertomographien, Magnetresonanztomographien und Projektionsradiographien sind ambulant möglich über eine Zuweisung durch die ermächtigten Ambulanzen des Hauses (Chefarztambulanzen). Informationen und Terminvereinbarung: Montag - Freitag: 08:00 - 16:00 Uhr, Telefon: 02421/599-155
  • Carotis - Stentimplantation
  • Einengungen der hirnversorgenden Halsschlagadern können Durchblutungsstörungen des Gehirns verursachen und zu einem Schlaganfall führen. Solche Carotis-Stenosen müssen behandelt werden, bevor größere gesundheitliche Schäden entstehen. Eine Operation kann vielen Patienten inzwischen erspart werden. Die Halsschlagadern werden per Carotis-Stenting erweitert. Diese minimal invasive Behandlung erfolgt in der Regel unter örtlicher Betäubung durch eine Aufdehnung und das Einsetzen einer inneren Gefässwandstütze (Carotis-Stent). Dabei wird die Engstelle mittels Ballonkatheter gedehnt und durch einen Stent offengehalten. Die geringe Komplikationsrate, dieses Verfahrens ist der operativen Therapie gleichwertig. Die Fachabteilung für Radiologie am St. Augustinus Krankenhaus wendet dieses Verfahren seit 2004 routinemäßig an.

Facharztqualifikation

  • Computertomographien, Magnetresonanztomographien und Projektionsradiographien | Strahlentherapie
  • 1 Arzt der Fachabteilung verfügt über diese Facharztqualifikation.
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