Abteilung: Innere Medizin II (Nephrologie, Rheumatologie, Immunologie, Endokrinologie, Diabetologie)

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier

Schwerpunkt-Bereich Schwerpunkt Nephrologie

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
1255


Personal der Abteilung

Ärzte:
14.5
Fachärzte:
10.5
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
44.9
Examinierte Pflegekräfte:
41
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
15

Apparative Ausstattung

  • Angiographiegerät
  • Steht im Zentrum für Radiologie, Sonographie und Nuklearmedizin allen Abteilungen zur Nutzung im Rahmen der diagnostisch therapeutischen Behandlung zur Verfügung.
  • Computertomograph (CT)
  • Steht im Zentrum für Radiologie, Sonographie und Nuklearmedizin allen Abteilungen zur Nutzung im Rahmen der diagnostisch therapeutischen Behandlung zur Verfügung.
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • Einschließlich der Möglichkeit der Entgiftung (Hämoperfusion) mittels Nierenersatzverfahren. Die Verfügbarkeit wird durch die Rufdienst-Bereitschaften der Abteilung sichergestellt.
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • Steht im Zentrum für Radiologie, Sonographie und Nuklearmedizin allen Abteilungen zur Nutzung im Rahmen der diagnostisch therapeutischen Behandlung zur Verfügung.
  • Oszillographie
  • Steht im Zentrum für Radiologie, Sonographie und Nuklearmedizin allen Abteilungen zur Nutzung im Rahmen der diagnostisch therapeutischen Behandlung zur Verfügung.
  • Positronenemissionstomograph (PET)
  • Steht im Zentrum für Radiologie, Sonographie und Nuklearmedizin allen Abteilungen zur Nutzung im Rahmen der diagnostisch therapeutischen Behandlung zur Verfügung.
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Steht im Zentrum für Radiologie, Sonographie und Nuklearmedizin allen Abteilungen zur Nutzung im Rahmen der diagnostisch therapeutischen Behandlung zur Verfügung.
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Steht im Zentrum für Radiologie, Sonographie und Nuklearmedizin allen Abteilungen zur Nutzung im Rahmen der diagnostisch therapeutischen Behandlung zur Verfügung. Weitere apparative Möglichkeiten in der Abteilung: Doppler, Duplex, PPG, Kapillarmikrotherapie, O2-Messung
  • SPECT (Single-Photon-Emissionscomputertomograph)
  • Steht im Zentrum für Radiologie, Sonographie und Nuklearmedizin allen Abteilungen zur Nutzung im Rahmen der diagnostisch therapeutischen Behandlung zur Verfügung.
  • Szintigraphiescanner/ Gammakamera (Szintillationskamera)
  • Steht im Zentrum für Radiologie, Sonographie und Nuklearmedizin allen Abteilungen zur Nutzung im Rahmen der diagnostisch therapeutischen Behandlung zur Verfügung.
  • Sauerstoffmessgerät

Versorgungsschwerpunkte

  • Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
  • Unter konsiliarischer Beteiligung weiterer Fachabteilungen wird die Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten durchgeführt. Mittels medikamentöser Therapien werden alle Formen der Herzinsuffizienz behandelt.
  • Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes
  • In Zusammenarbeit mit der Abteilung für Innere Medizin III, hier speziell durch apparative Unterstützung in Form von Lungenfunktionsprüfung, wird die Diagnose gestellt. Speziell die pulmonale Hypertonie wird hier behandelt.
  • Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der Herzkrankheit
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren
  • Unter Mitwirkung der Nuklearmedizin, hier BAD, erfolgt die Diagnose von entzündlichen und arteriosklerotischen Gefäßerkrankungen. Die Durchführung der Therapie findet ambulant in der Diabetesambulanz sowie stationär im Zentrum für Gefäßmedizin statt.
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
  • Diagnostik und Therapie der Hypertonie [Hochdruckkrankheit]
  • Alle Formen hypertensiver Erkrankungen werden diagnostiziert und therapiert. Ein besonderes Angebot der Abteilung ist die Bereitstellung eines 24 Stunden Blutdruckmessgerätes zur Diagnostik für das gesamte Haus.
  • Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
  • Alle akuten oder chronischen Formen der Nierenerkrankungen werden diagnostiziert und therapiert. Konservative Therapien, sowie alle Formen der Nierenersatzverfahren werden angeboten. Es werden zur Diagnosefindung Nierenbiopsien durchgeführt.
  • Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen
  • Es erfolgt die Diagnostik und Therapie hämatologischer Erkrankungen. Auch Beckenkammbiopsien werden durchgeführt.
  • Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (Diabetes, Schilddrüse, ..)
  • Mit besonderem Schwerpunkt Diabetologie sowie Erkrankungen der Nebennieren und der Hypophyse. Die Diabetologie ist nach den Vorgaben des BVKD erfolgreich visitiert worden.
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darmtraktes
  • Die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darmtraktes erfolgt in Zusammenarbeit mit der Abteilung Innere Medizin I.
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
  • Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen
  • Diagnostik und Therapie aller rheumatologischen und immunologischen Erkrankungen, einschließlich Behandlung aller primären und sekundären Immundefekte (ausser HIV).
  • Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
  • Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
  • Diagnostik und Therapie aller infektiösen sowie opportunistischen Infektionskrankheiten.
  • Intensivmedizin
  • Konsiliarische Betreuung der Intensivpatienten des Hauses, einschließlich aller Nierenersatzverfahren.
  • Betreuung von Patienten vor und nach Transplantation
  • In der Abteilung werden zur Zeit ca. 50 Patienten nach Nieren-Transplantation betreut.
  • Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS)
  • Diagnostik und Therapie aller rheumatologischen und immunologischen Erkrankungen, einschließlich aller primären und sekundären Immundefekte (ausser HIV) werden behandelt.
  • Spezialsprechstunde
  • Ambulanzangebote: - Rheumatologie, z.B. Gelenkspunktionen - Nephrologie, Nierenbiopsien, - Lipidapharesen, - Endokrinologie: HVL-Test, - Diabetologie: Schulung und Beratung aller Formen der Diabetesbehandlung, Fussambulanz, - Immunologie: Beckenkammbiopsien, - Heimdialyse- und CAPD-Ambulanz in Zusammenarbeit mit dem Kuratorium für Heimdialyse
  • Spezielle Angebote der Urindiagnostik sowie immunologischer Laboruntersuchungen

Serviceangebot

  • Aufenthaltsräume
  • Ein-Bett-Zimmer
  • Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Rollstuhlgerechte Nasszellen
  • Zwei-Bett-Zimmer
  • Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Internetanschluss am Bett/ im Zimmer
  • Im Wahlleistungsbereich.
  • Kühlschrank
  • Im Wahlleistungsbereich
  • Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer
  • Im Wahlleistungsbereich
  • Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)
  • Bei allen Patienten, die aufgrund ihrer Erkrankung zusätzliche Trinkmengen zu sich nehmen müssen, erfolgt die Bereitstellung der Getränke kostenlos.

Therapeutenpersonal

  • Arztsekretärin
  • Zur Unterstützung des ärztlichen und pflegerischen Teams werden Arztsekretärinnen eingesetzt mit dem Aufgabenschwerpunkt Ablauforganisation der Ambulanz und Unterstützung bei der Wahrnehmung administrativer Tätigkeiten, z.B. Arztbriefschreibung, Abrechnung, Studienbegleitung.

Leistungsangebot

  • Diabetiker-Schulung
  • Alle Schulungen finden durch ausgebildete Diabetesberaterinnen (Ausbildung nach DDG) statt.
  • Schmerztherapie/ -management
  • Eine Schmerztherapie erfolgt bei Bedarf über die Schmerzambulanz der Anästhesie.
  • Stomatherapie und -beratung
  • Die Stomatherapie und -beratung erfolgt unter Einbindung eines entsprechend geschulten Mitarbeiters.
  • Wundmanagement
  • 3 Pflegekräfte wurden in einer hausinternen Schulung zum Wundmanager ausgebildet.
  • Schulung/Beratung der CAPD-Patienten
  • Eine Schulung und Beratung der CAPD-Patienten erfolgt im stationären Bereich. Zusätzliche Schulungsmöglichkeiten mit anschließender Versorgung ambulanter Patienten bieten sich durch die CAPD-Ambulanz des Kooperationspartners KfH.
  • Ernährungsspezifische Schulung für Hämo- und Peritonealdialyse-Patienten
  • In der Dialyseabteilung besteht das Angebot einer ernährungsspezifischen Schulung für Hämo- und Peritonealdialyse-Patienten.
  • "Fit für Dialyse"
  • Zweimal jährlich wird eine Schulung "Fit für Dialyse" für künftige Dialysepatienten durchgeführt.

Facharztqualifikation

  • Dialyse | Diabetologie
TeilenTeilen
Mehr