Abteilung: Anästhesie

Gemeinschaftsklinikum Koblenz-Mayen, St. Elisabeth Mayen

Sonstige

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.



Personal der Abteilung

Ärzte:
12
Fachärzte:
11
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
27.7
Examinierte Pflegekräfte:
27.7
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
20

Versorgungsschwerpunkte

  • Schmerztherapie
  • Schmerztherapie für die Zeit nach der Operation: Schmerztherapiekonzept für die Schmerzausschaltung nach Operationen durch Schmerzintensitätserfassung nach Operation und Gabe von Schmerzmitteln als Tabletten, Tropfen oder auch in die Vene. Bei größeren schmerzhaften Operationen werden in Narkose Katheter an die den Schmerz weiterleitenden Nerven gelegt und mittels Pumpe ein Schmerzmittel in die Umgebung des Nerven verabreicht. Konsiliarische schmerztherapeutische Beratung der anderen Abteilungen bei schwer behandelbaren Schmerzpatienten.
  • Regionalanästhesie
  • Regionalanästhesie (örtliche Betäubung): als Spinalanästhesie (Betäubungsmittel wird um das Rückenmark gespritzt), als Periduralanästhesie (Betäubungsmittel wird um die Dura (Rückenmarkskanal umhüllende Haut) gespritzt, als Plexusanästhesie (Betäubungsmittel wird im Bereich der Nervengeflechte der Arm und Beinnerven gespritzt) und als intravenöse Regionalanästhesie (Betäubungsmittel wird in die Vene gespritzt bei angelegter Blutdruckmanschette). Schmerzausschaltung unter der Geburt: durch Periduralanästhesie über einen gelegten Katheter.
  • Senkung des Blutverlustes
  • Senkung des Blutverlustes bei Operationen: Eigenblutspende bei geplanten Operationen mit bekannt hohem Blutverlust (Blut wird nach der Operation rücktransfundiert), Hämodilution (Entnahme von bis zu 1 l Blut in Narkose unmittelbar vor der Operation und Gabe einer Blutersatzflüssigkeit und Rückgabe des Blutes nach der Operation) und maschinelle Autotransfusion durch Sammeln des bei der Operation durch Blutung verlorene Blut und Rückgabe nach Aufbereitung nach der Operation.
  • Notfallmedizin
  • Bei hausinternen Notfällen wird ein Team aus Anästhesist und Anästhesiepfleger alarmiert zur notfallmäßigen Erstversorgung vor Ort. Teilnahme der Anästhesisten als Notärzte im Rettungsdienst (6 Tage pro Woche).
  • Intensivmedizin
  • Intensivmedizinische Betreuung von operierten und verunfallten Patienten auf der 2003 komplett umgebauten und apparativ neu ausgestatteten interdisziplinären Intensivstation mit 12 Betten in 7 Räumen mit 6 Beatmungsplätzen.
  • Allgemeinnarkose
  • Allgemeinnarkose ("Vollnarkose") als balanzierte Anästhesie, Gabe der Narkosemittel über die Vene und als Gasbeimischung zur Beatmungsluft oder als total intravenöse Anästhesie (TIVA) mit ausschließliche Gabe von Narkosemitteln in die Vene.

Serviceangebot

  • Hinweis
  • Das nichtmedizinische Serviceangebot ist in A10 beschrieben.

Therapeutenpersonal

  • Hinweis
  • Für die unter A9 aufgeführten speziellen Therapien ist das entsprechend qualifizierte Personal vorhanden.

Leistungsangebot

  • Hinweis
  • Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot wird unter A9 beschrieben.

Facharztqualifikation

  • Schmerzambulanz | Spezielle Schmerztherapie
  • 2 Ärzte
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