Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
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Apparative Ausstattung
Belastungs-EKG/ Ergometrie
3D/4D Ultraschallgerät
Neben einer optimierten räumlichen Darstellung von Strukturen ermöglicht die 3D Ultraschalltechnik im geburtshilflichen Bereich zur Schwangerschaftsdiagnostik eingesetzt eine verbesserte Früherkennung kindlicher Fehlbildungen.
Telemtrie
Die Telemetrie wird vorwiegend zur drahtlosen und berührungsfreien Übertragung kindsvitaler Parameter (CTG) während des Geburtsvorgangs in unserem Wasserkreißsaal genutzt.
Audiometrie-Labor
Elektroenzephalographiegerät (EEG)
Endoskop
Schlaflabor
3D-US-Mammasonde
Die 3D Ultraschalldiagnostik der Brust ermöglicht die frühzeitige Detektion von Mamma-Malingnomen und ist bei jungen Frauen (bis zu etwa 35 Jahren) der Detektionssicherheit durch Mammographie überlegen.
Laser
Biclamp Technik
Die Biclamp-Technik ist eine bipolare HF-chirurgische Koagulation und Gefäßversiegelung durch Thermofusion, die effektive, grossflächige Hämostase von Gewebesstrukturen, offenchirurgisch und laparoskopisch ermöglicht. Dieses Verfahren ist wesentlich schonender als die übliche Gefäßligationstechnik und ermöglicht eine signifikant frühere Mobilisation.
Argon Plasma Koagulationsgerät
Diese Technik dient der besonders schonenden Blutstillung bei operativen Eingriffen.
Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
Die farbkodierte Dopplersonographie ermöglicht die Quantifizierung der Flußvolumina in Gefäßen. Bei uns wird diese Technik in erster Linie zur Beurteilung der Placentaversorgung angewandt, aber auch zur Flußmessung in anderen organversorgenden Aterien.
Die Gammasonde dient der intra-operativen selektiven Erkennung metastiatisch befallener Lymphknoten und ermöglicht ihre selektive Resektion unter Schonung nicht befallener Lymphknoten. Dieses Verfahren wird in erster Linie zur Diagnostik axillärer Lymphknoten bei malignen Mammatumoren eingesetzt.
Uroflow/ Blasendruckmessung
Die Blasendruckmessung dient der Objektivierung und ggf. Quantifizierung einer Harninkontinenz. Sie ist Voraussetzung für die Indikationsstellung zur konservativen und ggf. operativen Inkontinenztherapie (TVT).