Schwerpunkte der Versorgung - Klinikum Aschaffenburg
Schwerpunkte der Versorgung
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Brustzentrum
- Diagnostik und Therapie Brustkrebs
Die Zertifizierung durch die Deutsche Krebsgesellschaft und die Deutsche Gesellschaft für Senologie ist in Vorbereitung
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Perinatalzentrum
- Weitere Kliniken
(Neurochirurgische Klinik, Chirurgische Kliniken I und II, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Urologische Klinik, Zentrallabor, Institut für Pathologie, Institut für Radiologie und Neuroradiologie)
Level 1 überregional; MRT und CT im Institut für Radiologie und Neuroradiologie
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Schlaganfallzentrum
- Stroke-Unit, interdisziplinäre neurologisch-neurochirurgische Intensivstation;Diagnostik und inter-ventionelle Therapie
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Traumazentrum
- Das Klinikum Aschaffenburg wird als Zentralklinikum entsprechend der Richtlinie des Weißbuches der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie ein Traumanetzwerk am Untermain etablieren, welches landesgrenzenübergreifend Kliniken der Region und entsprechende Notfall-Versorgungs-Einrichtungen koordiniert und die Versorgung schwerverletzter Patienten auch in Zukunft sichern und weiter verbessern wird.
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin - Schockraum und Traumamanagement
Institut für Radiologie und Neuroradiologie - Diagnostik - Polytraum-CT
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Zentrum für Gefäßmedizin
- Diagnostik und interventionelle Therapie
Die Zertifizierung nach den Vorgaben der Deitschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie ist in Vorbereitung
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Wirbelsäulenzentrum
- Diagnostik und Behandlung sämtlicher Verletzungen, Tumoren, Infekten, Degenerationen und neurologischen Erkrankungen der Wirbelsäule
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Darmzentrum
- Die Zertifizierung durch die Deutsche Krebsgesellschaft ist in Vorbereitung
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Neurozentrum
- Interdisziplinäre Neuroonkologie
(Hirntumorbehandlungen operativ, konservativ und interventionell)
Interdisziplinäre Vaskuläre Neurochirurgie
(interventionelle Aneurysma- und Angiombehandlung)
Interdisziplinäre Schlaganfallbehandlung
(Ischämien und Blutungen)
Interdisziplinäre Spinale Neurochirurgie
(mit konservativer Vor- und Nachbehandlung durch die Physikalische Therapie)
Teilnahme an DMP (Disease-Management-Programmen)
Diabetes mellitus Typ 2
Brustkrebs
Koronare Herzkrankheit (KHK)