Abteilung: Fachbereich Bildgebende Verfahren

Deutsche Klinik für Diagnostik

Sonstige Fachabteilungen

Telefon:
0611 577 - 303
Fax:
0611 577 - 177
E-Mail:



Personal der Abteilung

Ärzte:
5
Fachärzte:
4
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
0
Examinierte Pflegekräfte:
0
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Angiographiegerät
  • Audiometrie-Labor
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Bewegungsanalysesystem
  • Bodyplethysmographie
  • Computertomograph (CT)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
  • Endoskop
  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben
  • Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
  • Laser
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben
  • Mammographiegerät
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben
  • Schlaflabor
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Szintigraphiescanner/ Gammakamera (Szintillationskamera)
  • Uroflow/ Blasendruckmessung
  • Computersonographie
  • Speicherfoliensystem
  • Flachbilddetektor
  • Fahrbares digitales Röntgengerät

Versorgungsschwerpunkte

  • Computertomographie (CT), Spezialverfahren
  • Kardiale Bildgebung - Computer-, Kernspintomographie: Diese Untersuchungen werden in enger Kooperation mit dem Fachbereich Kardiologie durchgeführt. Die Bestimmung der Kalklast der Herzkranzgefäße gibt ein Maß für die Wahrscheinlichkeit einer koronaren Herzerkrankung. Wenn die Herzkranzgefäße untersucht werden müssen, stellt diese Untersuchung in einigen Fällen eine Alternative zu stärker eingreifenden Untersuchungen wie der Herzkatheteruntersuchung dar. Mit der kardialen Computertomographie lassen sich Missbildungen und Engen in den Herzkranzgefäßen (verkalkt oder nicht verkalkt) nachweisen. Je nach Fragestellung (beispielsweise zu geringe Sauerstoffzufuhr des Herzens unter Belastung) werden die Untersuchungen auch beim belasteten Herzen durchgeführt.
  • Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
  • Funktionelle Magen-Darmdiagnostik - digitale Videoradiographie - Röntgendurchleuchtungstechnik – MRT-Bewegungsstudie: In Kooperation mit dem Fachbereich Chirurgie/Koloproktologie und dem Zentrum für Schluckbeschwerden und Motilitätsstörungen werden Untersuchungen des ganzen Verdauungskanals durchgeführt. Dies betrifft insbesondere die Speiseröhre, deren Untersuchung mit digitaler Videoradiographie aufgenommen wird. Magen und Darm werden radiologisch auf Polyen und Tumore hin untersucht, spezieller Wert wird auf die Analyse der Bewegungsmuster gelegt. Bei der Röntgen-Defäkographie wird der Entleerungsvorgang aufgezeichnet und analysiert. Bei der dynamischen Untersuchung des Beckenbodens in der Kernspintomographie (MRT) wird auch die Bewegung des Beckenbodens wie auch der übrigen Beckenorgane aufgezeichnet und als Bewegungsstudie analysiert. Damit lassen sich viele Ursachen und Auswirkungen von Verstopfung, Darm- und Blasenschwäche gut erkennen.
  • Lungendiagnostik
  • Eine besondere Expertise des Fachbereichs liegt auf dem Gebiet der Diagnostik von Lungenkrankheiten. Neben der Erkennung von Lungentumoren, lassen sich eine Vielzahl von Erkrankungen, wie Verhärtungen der Lunge (Fibrosen) oder Zerstörungen der Lunge (Emphysem), diagnostizieren und bewerten in Kooperation insbesondere mit dem Fachbereich Pneumologie. Bei der Vielzahl abwehrgeschwächter Patienten (Diabetes, chronische Nierenschwäche, medikamentenbedingte Abwehrschwäche bei Knochenmarktransplantation, Tumor- oder Entzündungstherapie, z.B. von Rheuma und Darmentzündungen) sind Lungenentzündungen ein Problem. Die Radiologie ist oft von allergrößter Bedeutung in der frühzeitigen Erkennung und oft die einzige Methode um rechtzeitig den richtigen Hinweis auf die Art des Erregers zu geben.
  • Computersonographie
  • Sonographien werden von einem erfahrenen Untersucher (DEGUM- Seminarleiter) gemäß nationaler (DEGUM) und internationaler (AIUM) oder höherer Standards mit Systemen der Spitzenklasse (DEGUM Stufe 3 Gerät) durchgeführt. Das Untersuchungsspektrum umfasst ; - die Bauchorgane einschließlich des Darms und der Prostata, Diese kann auch vom Enddarm aus mit Ultraschall untersucht werden.; - Weichteile, wie Lymphknoten, Nerven, Muskulatur,; - Blutgefäße im Bauch (z.B. Niere), am Hals (hirnversorgende Arterien) und an den Armen und Beinen. ; ; Bei Bedarf werden auch die Spezialverfahren mit Farb-Doppler (CDV und CDE), und Spektral-Doppler und Echosignalverstärker angewendet.. Unsere Geräte sind dafür mit modernster Software ausgerüstet. Wir führen sonographisch gesteuerte Punktionen durch. Wichtig sind unsere zahlreichen Untersuchungen für die schwerkranken Patienten des Zentrums für Knochenmarktransplantation und für die chirurgischen und internistischen Fachbereiche.;

Facharztqualifikation

  • Fachbereich Bildgebende Verfahren der DKD | Magnetresonanztomographie
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