Abteilung: Fachbereich Dermatologie

Deutsche Klinik für Diagnostik

Sonstige Fachabteilungen

Telefon:
0611 577 - 309
Fax:
0611 577 - 7319
E-Mail:

Stationäre Fälle:
1


Personal der Abteilung

Ärzte:
1.8
Fachärzte:
1.8
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
0
Examinierte Pflegekräfte:
0
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Angiographiegerät
  • Audiometrie-Labor
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Bewegungsanalysesystem
  • Bodyplethysmographie
  • Computertomograph (CT)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
  • Endoskop
  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben
  • Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
  • Laser
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben
  • Mammographiegerät
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben
  • Schlaflabor
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Szintigraphiescanner/ Gammakamera (Szintillationskamera)
  • Uroflow/ Blasendruckmessung
  • Kabine zur Lichttherapie
  • UV-Quelle
  • Zur Psoriasis-Therapie
  • Licht-Multitester
  • Farbstoff-Lasergerät
  • Zur Therapie von Gefäßläsionen

Versorgungsschwerpunkte

  • Diagnostik und Therapie von Allergien
  • Atopische Dermatitis (allergisches Ekzem):Die atopische Dermatitis kann oft mit dem Auftreten allergischer Erscheinungen gleichgesetzt werden. Dennoch unterscheidet man heute eine intrinsische von einer extrinsischen atopischen Dermatitis. Warum? Gelegentlich lassen sich keine allergischen Einflüsse aufzeigen, aber die Patienten leiden dennoch unter quälenden Hautveränderungen. Zum Untersuchungsgang „Atopie“ gehören die gründliche Darstellung des dermatologischen Status und die interdisziplinäre Untersuchung des Patienten. Ganz besonders hervorzuheben ist der präventive Charakter dieses Untersuchungsganges hinsichtlich der Entstehung manifesten Asthmas. Wir erarbeiten gemeinsam mit den Patienten ein Therapieprogramm.
  • Diagnostik und Therapie von papulosquamösen Hautkrankheiten
  • Psoriasis (Schuppenflechte):; An Psoriasis sind schätzungsweise ein bis zwei Prozent der Bevölkerung erkrankt. Früher wurde dieser Erkrankung lediglich eine dermatologische Bedeutung im Sinne einer „Verhornungsstörung“ beigemessen, heute wissen wir, dass es sich bei dieser Erkrankung um einen immunologischen Prozess mit der Beteiligung von T-Zellen und verschiedenen Entzündungsmediatoren handelt. Eine besondere Bedeutung erhielt diese Erkrankung durch die Feststellung, dass Psoriasis und Gelenkerkrankungen korrelieren. Im Fachbereich Dermatologie werden die Patienten folglich nicht nur dermatologisch untersucht, sondern auch in den interdisziplinären Untersuchungsablauf fest eingebunden. Hierzu gehören die Erhebung eines HLA-Panels und die gründliche dermatologische Inspektion des gesamten Körpers zum Ausschluss einer Psoriasis-Arthritis. Daraus ergeben sich schließlich Therapieoptionen bis hin zu neuesten Therapieformen. Im Jahr 2006 wurden über 230 Fälle von Psoriasis behandelt.;
  • Diagnostik und Therapie von Urtikaria und Erythem
  • Urtikaria: Zumeist beschreiben die Patienten das immer wiederkehrende Auftreten von Quaddeln. Die Urticaria ist eine komplizierte Erkrankung. Ein einmaliges Ereignis ist oft an die Einnahme von Medikamenten oder die Aufnahme eines Nahrungsmittels gekoppelt. Das rezidivierende Auftreten kann vielerlei Ursachen haben. Abgeklärt werden hier das eventuelle Vorliegen autoimmunologischer Erkrankungen, der Befall von anderen Organsystemen oder das Vorliegen eines vaskulitischen Geschehens. Hierzu gehört die routinemäßige Entnahme einer Hautbiopsie mit der Durchführung einer direkten Immunfluoreszenz (DIF)-Untersuchung. Ferner müssen die Patienten interdisziplinär untersucht werden. Sollten sich keine Ursachen eruieren lassen, so erarbeiten wir in Kooperation mit dem Patienten ein symptomatisches Therapieprogramm. Wichtig ist anzumerken, dass einer chronisch-rezidivierenden Urticaria eine Erkrankung des lymphoproliferativen Systems folgen kann.

Facharztqualifikation

  • Ernährungsmedizin
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