Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
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Apparative Ausstattung
Angiographiegerät
Audiometrie-Labor
Belastungs-EKG/ Ergometrie
Bewegungsanalysesystem
Bodyplethysmographie
Computertomograph (CT)
24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben
Elektroenzephalographiegerät (EEG)
Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
Endoskop
Endoskop mit Möglichkeit zur bipolaren Resektion der Prostata: Dieses moderne Verfahren ermöglicht eine besonders schonende Resektion der Prostata; insbesondere ist damit die Vermeidung eines Lungenödems (bisher relativ häufige Komplikation, ca. 2%) möglich.
Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben
Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
Verfahren, das die Blasendruckmessung und die Röntgendarstellung kombiniert. Die Video-Urodynamik wird bei Blasenentleerungsstörungen, aber auch bei Harninkontinenz angewendet. Mit ihr können krankhafte Druckzustände in der Harnblase oder im Beckenboden dargestellt werden.
Urologischer Funktions-Röntgentisch
Versorgungsschwerpunkte
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane
Tumorfrüherkennung einschließlich dreidimensionaler farbcodierter Sonographie. Transrektaler Ultraschall (3D-FCDS-TRUS) zur Früherkennung von Prostatatumoren. Photodynamische Diagnostik (PDD) zur Früherkennung von Blasentumoren. ………., insbesondere des Prostatakarzinoms
Neuro-Urologie
Harninkontinenz und neurogene Blasenfunktionsstörung: Feststellung der korrekten Differentialdiagnose, belegt durch Kontinenz nach Abschluss der Therapie.
Chronischer Beckenbodenschmerz
Individuelles interdisziplinäres Vorgehen bei Diagnostik und Therapie. Normalisierung der begleitenden dyskoordinanten Miktion unter Therapie mit dem Ziel der Schmerzfreiheit am Ende der Therapie.
Interdisziplinäre Beckenbodenchirurgie
Die interdisziplinäre Beckenbodenchirurgie, gemeinsam angeboten mit Proktologie und Gynäkologie, hat sich einen hervorragenden Ruf erworben. Auch über weite Entfernungen kommen Patienten gezielt zu entsprechenden Eingriffen in die DKD. 49 derartige interdisziplinäre Eingriffe am Beckenboden wurden 2006 durchgeführt, teils mit der Proktologie, teils mit der Gynäkologie zusammen.