Verfügbar sind: Reinigungs- und Desinfektionsgeräte mit PC-gestützter Chargendokumentation, sowie Dampfsterilisatoren mit PC-gestützter Chargendokumentation.
Versorgungsschwerpunkte
Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse
Nur bei Männern
Konventionelle Röntgenaufnahmen
Es stehen technisch hochwertige Röntgengeräte zur Verfügung.
Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut
z. B. Mikrobiologische Untersuchungen, Inzission oder Exzission der betroffenen Ariale.
Magen-Darm-Chirurgie
Ein Schwerpunkt ist die Behandlung von Tumoren an Magen, Dick- und Mastdarm. Zur Optimierung der Behandlung bösartiger Erkrankungen gehört ein regelmäßiges "Tumorboard" (Tumorkonferenz). Ein zweiter Schwerpunkt liegt in der sogenannten „Schlüssellochchirurgie“, auch minimal-invasive Chirurgie genannt. Eingriffe bei einer akuten Entzündung am Wurmfortsatz („Blinddarm“) und beim Leistenbruch gehören zu den Routineoperationen. Weitere besondere Fachgebiete sind Operationen zur Verhütung des Sodbrennens (Refluxösophagitis), Operationen am Dick- und Mastdarm bei gutartigen Erkrankungen (Divertikulitis, chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Mastdarmvorfall und chronische Verstopfung).
Speiseröhrenchirurgie
Bei Eingriffen an der Speiseröhre zur Entfernung von Tumoren, wird diese durch den Magen oder Dickdarm ersetzt.
Minimal-invasive laparoskopische Operationen
Bei der "Chirurgie der kleinen Schnitte" wird im Vergleich zu herkömmlichen Operationsverfahren weniger Gewebe verletzt. Dieses Operationsverfahren der sogenannten "Schlüssellochchirurgie" erlaubt Eingriffe durch kleinste Körperöffnungen. Mittels einer Kamera, die in den Bauchraum eingeführt wird, kann mit Hilfe eines Videobildschirms eine Vielzahl von Operationen durchgeführt werden. Minimal-invasive laparoskopische Operationen werden bei z. B. Blinddarm, Magen, Galle, Leber, Milz, Darm, Nebenniere, Leistenbruch und Narbenbruch durchgeführt. Diagnostische Bauchspiegelungen und Lösung von Verwachsungen vervollständigen das weit gefächerte Angebot.
Proktoskopische Untersuchung
Die Proktologie als weites Fachgebiet befasst sich mit Erkrankungen und Leiden des Enddarmes. Dazu gehört insbesondere auch die Diagnostik und Behandlung von Hämorrhoiden. Mit der Hämorrhoidenoperation z. B. nach Morinaga und Longo stehen besonders schmerzarme Techniken zur Behandlung von Hämorrhoiden zur Verfügung. Fisteloperationen mit Schleimhautläppchenplastiken, extracorporale Rektumresektionen, transanale Tumorresektionen gehören daneben zum proktologischen Repertoire.
Kosmetische/ plastische Mammachirurgie
Nur bei Männern
Plastisch rekonstruktive Eingriffe
Im Therapieverfahren werden z. B. Hautverpflanzungen, Fettschürzenoperationen durchgeführt.
Thorakoskopische Eingriffe
Zum Therapieverfahren gehören die Notfallöffnung der Brusthöhle, Spiegelung der Brusthöhle, Entfernung von Geschwülsten aus der Lunge (Tumorchirurgie), Lungenteilentfernung, Drainagen der Brusthöhle sowie Schrittmacherimplatationen.
Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse
Nur bei Männern
Schrittmachereingriffe
Einsetzen von Schrittmachern bei Herzrythmusstörungen in Zusammenarbeit mit den Kardiologen der Klinik.
Eindimensionale Dopplersonographie
Die Dopplersonographie ist eine spezielle Ultraschalluntersuchung, mit der die Geschwindigkeit des Blutes in den Gefäßen (Arterien und Venen) gemessen wird. So lassen sich Gefäßverengungen aufdecken.
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
Im Gebiet der Viszeralchirurgie wird die präoperative Diagnostik, operative Therapie und postoperative Nachsorge sämtlicher gut- und bösartiger Erkrankungen der Leber- und Gallenwege sowie der Bauchspeicheldrüse angeboten, z. B. Leberteilentfernung, Gallenblasenentfernung, Resektion der Bauchspeicheldrüse mit Drainageeinlage.
Native Sonographie
Sonographische Diagnostik (Ultraschall) der Organe des Bauches, des Brustfelles und der Schilddrüse einschließlich der ultraschall-gesteuerten Feinnadelbiopsie.
Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen (z.B. Thrombosen, Krampfadern) und Folgeerkrankungen (z.B. Ulcus cruris/ offenes Bein)
Die Venenchirurgie behandelt Patienten mit Funktionsunfähigkeit der Venen. Die Ursachen für diese Erkrankungen sind z. B. eine angeborene Bindegewebsschwäche und vorangegangene Thrombosen. Venenschäden führen zu einer Ansammlung venösen Blutes im Bein. Die Folgen davon sind Dilatationen (Weitungen) der Venen (Varikosis, Krampfadern), Ansammlungen von Wasser und Blut im Hautgewebe (Ödeme und Hämatome) sowie schließlich das Absterben des Gewebes mit dem daraus resultierenden "offenen Bein" (Ulcus cruris). Neben einem operativen Eingriff, der auf die oberflächliche Entfernung von nicht funktionstüchtigen Venen zielt, kommt eine medikamentöse Therapie in Frage. Begleitend werden Kompressionsstrümpfe empfohlen. Weitere Leistungen, die im Zusammenhang mit der Venenchirurgie stehen, sind die Möglichkeiten der Hauttransplantation sowie die Verödung von Besenreisern bei medizinischer Notwendigkeit.
Endokrine Chirurgie
Zum Spektrum gehört die Behandlung endokriner Organe wie die Schild- und Nebenschilddrüse, sowie die Nebenniere. Bei Operationen an der Schild- bzw. Nebenschilddrüse wird zur Sicherheit des Patienten die Funktion der Stimmbandnerven durch das sogenannte Neuromonitoring überwacht.
Lungenchirurgie
z. B. Entfernung von Geschwülsten aus der Lunge (Tumorchirurgie).
Facharztqualifikation
Teilradiologie im Bereich der Viszeralchirurgie | Viszeralchirurgie