- zur Heilung des Tumorleidens oder bei fortgeschrittener Erkrankung, zur Linderung der Beschwerden, z.B. bei Schmerzen, Tumorblutung, Einwachsen des Tumors in empfindliche Bereiche
- Bestrahlung von "außen" (perkutane Radiotherapie) mit hoher Genauigkeit, z.B. nach einer Brust erhaltenden Operation bei Brustkrebs
- Bestrahlung mit höchster Präzision, z.B. bei Gehirnmetastasen
- Kombination von Bestrahlung mit Chemotherapie, z.B. bei größeren Tumoren vor einer Operation oder bei Tumoren, die nicht operiert werden können
- Bestrahlung von "innen" durch eine Nahbestrahlung (Brachytherapie) alleine oder in Kombination mit der Bestrahlung von "außen", insbesondere bei Tumoren der Gebärmutter, des Gebärmutterhalses, der Atemwege oder der Speiseröhre
Behandlungsmöglichkeiten für schmerzhafte nicht-bösartige Erkrankungen
bei Gelenkentzündungen oder gutartigen Wucherungen wie z.B. Narbenkeloid, bei Verkalkungsgefahr nach Gelenkersatz oder bei der Dupuytren'schen Fingerkontraktur