Krankenhaus/Klinik: Kreiskrankenhaus Tauberbischofsheim

Kontakt

Kreiskrankenhaus Tauberbischofsheim
Albert-Schweitzer-Str. 37
97941 Tauberbischofsheim

Telefon:
09341 8000
Fax:
09341 800469
E-Mail:
Webseite:



Eckdaten

Anzahl der Betten:
237
Psychiatrie ist vorhanden
Träger (öffentlich) :
Main-Tauber-Kreis vertreten durch Landrat Reinhard Frank
Vollstationäre Behandlungen:
4.961
Ambulante Behandlungen:
10.253


Serviceangebot

  • Rollstuhlgerechte Nasszellen

    ja, auf jeder Station

  • Fernsehraum

    ja, im Haus II auf jeder Station der Psychiatrie-Abteilung

  • Ein-Bett-Zimmer

    ja, auf jeder Station im Haus I. Im Haus II kann es auf jeder Station ermöglicht werden, Ein-Bett-Zimmer anzubieten.

  • Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

    ja, auf jeder Station im Haus I

  • Aufenthaltsräume

    einen großen (für 2 Stationen) auf jeder Etage sowie im Haupteingangsbereich am Kiosk im Haus I. Im Haus II auf jeder Station sowie im Haupteingangsbereich. Vor den Häusern I und II befinden sich Aufenthaltsgelegenheiten im Freien mit Sitzbänken (davon 2 mit extra hohen Füßen für Patienten mit Hüftgelenkoperationen)

  • Kühlschrank

    im Haus II können Patienten auf den Psychiatrie-Stationen teilweise eigene Sachen im "Gemeinschaftskühlschrank" lagern

  • Rundfunkempfang am Bett

    ja, kostenlos. Hauseigene Veranstaltungen wie Messen und Gottesdienste, Patientenweihnachtsfeiern oder ähnliche Veranstaltungen können bettlägerige Patienten über den hauseigenen Rundfunk- und Fernsehkanal empfangen.

  • Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer

    ja, im Haus in jedem Patientenzimmer ein Fernsehgerät für kostenloses Fernsehen

  • Internetanschluss am Bett/ im Zimmer

    in allen Zimmern im Haus I ist der Internetzugang möglich

  • Balkon/ Terrasse

    im Haus I im Erdgeschoss auf Station 1 und im Haus II auf jeder Station (auf der beschützenden psychiatrischen Station: Balkon und Terrasse)

  • Elektrisch verstellbare Betten

    ja, teilweise

  • Zwei-Bett-Zimmer

    ja, auf jeder Station im Haus I. Im Haus II kann es auf jeder Station ermöglicht werden, ein Zwei-Bett-Zimmer anzubieten

  • Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

    ja, im Haus I

  • Teeküche für Patienten

    Getränke-Ecke auf jeder Station mit kostenlosem Getränkeangebot

  • Unterbringung Begleitperson

    ist möglich

  • Telefon

    Telefonanschlussmöglichkeit an jedem Bett vorhanden im Haus I, - ausgenommen davon ist die Intensivstation. Im Haus II gibt es ebenfalls an jedem Patientenbett einen Telefonanschluss, ausgenommen davon ist die beschützende psychiatrische Station, wo den Patienten ein Münzfernsprecher auf dem Stationsflur zur Verfügung steht. Auf den übrigen psychiatrischen Stationen können sich Patienten, die kein eigenes Telefon am Bett möchten, über ein Patiententelefon auf dem Stationsflur anrufen lassen. Für Patienten, die nach draußen telefonieren möchten, steht in den Eingangsbereichen der Häuser I und II auch noch ein Münzfernsprecher zur Verfügung.

  • Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)

    neben den diversen Diätangeboten gibt es drei Mittagmenüs zur Auswahl, davon ein fleischfreies. Bei Frühstück und Abendessen kann man ebenfalls zwischen verschiedenen Angeboten wählen. Die gewünschten Mengen und Sorten können angekreuzt werden.

  • Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer

    in der psychiatrischen Abteilung befinden sich abschließbare Wertfächer in den Stationszimmern, zu denen nur die Mitarbeiter Zugang haben. Patienten im Haus I können ihre Wertsachen im Tresor der Patientenaufnahme deponieren. Dieser Tresor kann von Patienten beider Häuser genutzt werden.

  • Bibliothek

    ein fahrbarer Bibliothekswagen wird über die Stationen gefahren. In der Psychiatrie gibt es auf der beschützenden Station eine eigene kleine Patientenbibliothek

  • Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)

    kostenloses Mineralwasser mit und ohne Kohlensäure sowie kostenloser Tee (mehrere Sorten) auf den Stationen

  • Internetzugang

    Im Haus I ist an jedem Patientenbett ein Internetzugang möglich, ausgenommen davon ist die Intensivstation. Es können krankenhauseigene Laptops gemietet werden oder eigene mitgebracht werden.

  • Cafeteria

    im Haus I im Kioskbereich. Patienten im Haus II können am Nachmittag die Cafeteria des benachbarten Seniorenzentrums Haus Heimberg besuchen.

  • Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, Meditationsraum)

    eine Kapelle im Haus I

  • Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten

    im Haus I gibt es einen Kiosk für kleinere Einkäufe. Außerdem stehen noch Getränkeautomaten dort.

  • Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten

    insgesamt drei kostenlose Parkplätze, einer am Haus I, ein weiterer am Haus II und ein dritter, - vorwiegend von Lieferanten und Besuchern des Dialysezentrums genutzt - im Wirtschaftshof

  • Parkanlage

    das Kreiskrankenhaus liegt "am Sonnenhang" der Stadt Tauberbischofsheim in einer großzügigen Grünanlage, durch die sich der "Madonnenweg" zieht, (eine Strecke mit historischen Madonnen-Bildstöcken), den die Patienten als Spazierweg auf dem Krankenhausgelände benutzen können. Vor den Eingängen der Häuser I und II befinden sich Sitzgelegenheiten im Grünen mit Aussicht auf gepflegte Gartenanlagen mit unterschiedlichen Brunnen.

  • Kulturelle Angebote

    wechselnde Gemälde- und Skulpturenausstellungen im Haus I. 2006 eine Reihe von kulturellen Veranstaltungen im Rahmen des 40-jährigen Jubiläums am Standort Albert-Schweitzer-Straße (z. B. Gestaltung eines "Tauberfränkischen Osterbrunnens" von Mitarbeitern, historische Osterhasenausstellung, Christbaumschmückwettbewerb , Aufführung eines Krippenspieles ("Tauberfränkische Stallweihnacht"), offenes Weihnachtsliedersingen mit der Bevölkerung), jährliche Patientenweihnachtsfeiern mit Angehörigen, jährlicher "Nachmittag der offenen Tür" im Rahmen des städtischen Kinderferienprogrammes, Vortragsveranstaltungen - auch für medizinische Laien - (z. B. Osteoporoseinformationsnachmittag mit der örtlichen Osteoporose-Selbsthilfegruppe), Konzertveranstaltungen, Ausstellungen, Weihnachtsbasar im benachbarten Seniorenzentrum Haus Heimberg, das zum Eigenbetrieb "Krankenhäuser und Heime des Main-Tauber-Kreises - KHMT" gehört.

  • "Besuchsdienst/ ""Grüne Damen"" "

    rund 12 Ehrenamtliche sind seit vielen Jahren im Rahmen der "Freiwilligen Krankenhilfe" für die Patienten des Kreiskrankenhauses im Einsatz. Die "Grünen Damen" machen Besuche bei den Patienten, wenn es deren Wunsch ist.

  • Wäscheservice

    Psychiatrie-Patienten, die oft eine lange Verweildauer haben, können ihre Wäsche in Münzautomaten auf den Psychiatrie-Stationen waschen und trocknen.

  • Sauna

    in dem zum Kreiskrankenhaus gehörenden Hallenbad sind ein Solarium und eine Farblichtsauna eingebaut. Die Nutzung der Sauna und des Solariums ist allerdings nicht im Hallenbadbesuch enthalten, wenn es von Patienten zu therapeutischen Zwecken genutzt wird. Sauna und Solarium können jedoch von Patienten auf private Kosten genutzt werden.

  • Schwimmbad

    zu therapeutischen Zwecken wird das ans Kreiskrankenhaus angeschlossene Hallenbad von Psychiatrie-Patienten genutzt. Im Hallenbad befindet sich noch ein gesondertes Bewegungsbad, das von der Physikalischen Therapie nur für therapeutische Zwecke genutzt wird (für stationäre und ambulante Patienten). Die Farblichtsauna und das Solarium können von Patienten genutzt werden, müssen dann jedoch von den Nutzern privat bezahlt werden.

  • Seelsorge

    im Krankenhaus besteht seit vielen Jahren eine Kooperation mit den aus Indien stammenden "Schwestern der Ewigen Anbetung", die am Krankenhaus wohnen und deren Oberin auch die katholischen Seelsorge-Besuchsdienste im Krankenhaus wahrnimmt. Zudem gestaltet sie - teilweise mit den örtlichen Geistlichen - Messen und Patientenandachten. Evangelische Patienten werden von der zuständigen Krankenhauspfarrerin besucht, die ebenfalls Gottesdienste für Patienten abhält.

  • Dolmetscherdienste

    das Krankenhaus verfügt über eine "Fremdsprachenliste", aus der die Sprachkenntnisse der Mitarbeiter hervorgehen, die sich für diesen Dolmetscherdienst freiwillig zur Verfügung gestellt haben. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Dolmetscherdienste von außen hinzuzuziehen. Diese externen Dolmetscher sind ebenfalls in der "Fremdsprachenliste" vermerkt.

  • Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Besucher

    die "Grünen Damen" von der "Freiwilligen Krankenhilfe" decken teilweise den Empfangs- und Begleitdienst für Patienten ab.

  • Sonstiges / Sonstiges

    AnDI, der "Angehörigendienst" im Kreiskrankenhaus bietet rund um die Uhr Beratung und Betreuung für die Angehörigen der Patienten. Hier wird versucht, Krisensituationen, in die Angehörige von Patienten geraten können, mit Hilfe von freiwilligen (und extra dafür geschulten) Krankenhausmitarbeitern zu meistern, (z. B. nach Unfällen mit ortsfremden und / oder fremdsprachigen Touristen oder anderen schwierigen Situationen). Die Angehörigen, die oft nicht minder traumatisiert sind als die eingelieferten Patienten, werden vom jeweils diensthabenden ehrenamtlichen AnDi- Krankenhausmitarbeiter beraten und betreut.

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