Abteilung: Kardiologie, Chefarzt Dr.med. Oehler

Hufeland Krankenhaus GmbH Bad Langensalza

Schwerpunkt-Bereich Schwerpunkt Kardiologie

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.



Personal der Abteilung

Ärzte:
0
Fachärzte:
0
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
0
Examinierte Pflegekräfte:
0
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • 24h verfuegbar; Seit Mai 2005 verfügt die Klinik in Bad Langensalza über einen Linksherzkathetermessplatz. Dadurch wurden die Grundlagen geschaffen, Patienten aus der Umgebung, die einen Herzinfarkt erlitten haben, sofort und ortsnah einer kardiologischen Invasivdiagnostik und -Therapie zukommen zu lassen. Eine Verlegung in ein entferntes Krankenhaus ist somit nicht mehr nötig.
  • Stress-MRT, Kontrast-Stress-MRT in Kooperation mit der Gemeinschaftspraxis für Radiologie
  • 24h verfuegbar
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Echokardiographie, transthorakal, transösophageal
  • 24h verfuegbar
  • Bodyplethysmographie
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie

Versorgungsschwerpunkte

  • Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes
  • Durchführung nichtinvasiver kardiopulmonaler Funktionsdiagnostik.
  • Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
  • elektrische Kardioversion
  • Herzkatheteruntersuchung
  • Bei Patienten, die einen Herzinfarkt erlitten haben, kann sofort eine kardiologische Invasivdiagnostik und -Therapie durchgeführt werden. Es gibt verschiedene Untersuchungen: Linksherzkatheter (Koronarangigraphie) und Rechtsherzkatheter. Bei der Herzkatheteruntersuchung gibt es die Möglichkeit der Ballonaufdehnung (Dilatation), hierbei wird in die sich darstellende Engstelle nach der Platzierung eines Führungsgrahtes ein Ballon gelegt, welcher dann unter Hochdruck die Engstelle weitet, das Gefäß wird aufgedehnt. Eine andere Möglichkeit ist das Einsetzen einer Gefäßstütze (Stent). Nach erfolgreicher Ballondilatation wird der Stent in das Gefäß angepasst.
  • Schrittmachertherapie
  • Es gibt die Möglichkeit zur Implantation eines Ein-, Zwei- oder Dreikammerschrittmachers, je nach Lokalisation der Störung am Herzen. Nach der Implantation übernehmen wir die weitere Behandlung (mit Medikamenten) und deren Einfluss auf das tägliche Leben sowie die Nachsorge.
  • Implantation von ICD-Systemen
  • Nach heutigem Kenntnisstand ist die Therapie von Herzrasen oder Kammerflimmern bei vielen Patienten nur durch einen Defibrillator mit ausreichender Sicherheit möglich. Hier stehen Ein-, Zwei- oder Dreikammergeräte zur Verfügung. Eine neue Therapiemöglichkeit bei Patienten mit einer Herzschwäche und Leitungsstörungen innerhalb des Herzens ist die kardiale Resynchronisationstherapie. Durch die Implantation eines sogenannten biventrikulären Schrittmachers kann ein synchroner Ablauf der Herzkontarktion wiederhergestellt werden.

Leistungsangebot

  • Patientenschulung
  • Durchführung von Patientenschulung zur Erlernung der Antikoagulation (Quickwert-Selbstbestimmung).

Facharztqualifikation

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