Abteilung: Psychotherapie und Psychosomatik
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Anstalt öffentlichen Rechts
Psychosomatik/Psychotherapie
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Stationäre Fälle:
251
Personal der Abteilung
Ärzte:
9
Fachärzte:
5
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
12
Examinierte Pflegekräfte:
12
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0
Versorgungsschwerpunkte
- Sonstige
- Motivationstherapie und Diagnostik als ein- bis dreitägige teilstationären Therapie
- Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Histrionische Persönlichkeitsstörungen, zwanghafte Persönlichkeitsstörungen, depressive Persönlichkeitsstörungen, Borderline-Persönlichkeitsstörungen, narzisstische Persönlichkeitsstörungen und dependente, selbstunsicher Persönlichkeitsstörungen; Behandlungsschwerpunkte der teilstationären Therapie sind Borderline-Störungen mit dialektisch-behavioraler Therapie
- Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
- Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
- Anpassungsstörungen, pathologische Trauer, depressive Anpassungsstörungen. Posttraumatische Belastung sowie komplexe posttraumatische Belastungsstörungen. Somatoforme Störungen mit somatoformen, autonomen Funktionsstörungen, somatorformen Schmerzstörungen, undifferenzierten somatoformen Störungen, Somatisierungsstörungen. Dissoziative Störungen (pseudoneurologische Störungen, sensorische Störungen, kognitive Störungen), Chronischer Tinnitus,
- Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Anpassungsstörungen bei körperlichen Erkrankungen, somatopsychische, affektive und kognitive Beeinträchtigungen, Müdigkeitssyndrom, Krankheitsverarbeitungsstörungen im Bereich kardiologischer, onkologischer Erkrankungen
- Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
- Spezialstation für Angsstörungen: Panikstörung, Agoraphobie, generalisierte Angststörung, soziale Phobien, Hyperchondrien in Kombination mit abhängigen, selbstunsicheren, narzisstischen Persönlichkeitsstörungen als sogenannte komplexe Angststörungen