Abteilung: Institut für Radiologie u. Neuroradiologie

Klinikum Niederlausitz GmbH

Sonstige Fachabteilungen

Telefon:
03573 75 - 2200
Fax:
03573 75 - 2202
E-Mail:



Personal der Abteilung

Ärzte:
3.8
Fachärzte:
3
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
12.1
Examinierte Pflegekräfte:
0
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Elektronische Bildarchivierung
  • Durch die elektronische Bildarchivierung ist ein umständliches Hantieren mit Röntgenfilmen nicht mehr erforderlich. Durch das System stehen die gesamten in der Radiologie erzeugten Röntgenaufnahmen ständig und ohne Zeitverzug im gesamten Haus zur Verfügung. Die Bildbeurteilung erfolgt an speziellen umfangreich ausgestatteten Auswertestationen (Workstations), an denen problemlos auch eine 2D- und 3D- Nachverarbeitung des erzeugten Bildmaterials möglich ist. Natürlich ist auch hier die 24h-Notfallverfügbarkeit gegeben. Zusätzlich besteht eine elektronische Austauschmögichkeit mit der vor Ort tätigen Radiologischen Gemeinschaftspraxis, so dass unter Einhalt der Datenschutzbelange ein schneller und unkomplizierter Austausch von Patientenbildern möglich ist. Die 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben.
  • Kontrastmittelpumpen
  • CT, DSA und MRT sind mit elektronisch gesteuerten Kontrastmittelpumpen ausgestattet, die eine den Anforderungen entsprechende sekundengenaue Gabe des Kontrastmittels ermöglichen. Die 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben.
  • Kombiniertes Angiographie- und Durchleuchtungsgerät
  • Digitales Subtraktions-Angiographie-Gerät (DSA), welches die Bilddaten in das PACS-System (elektronische Bildarchivierung) überträgt. Bei Abschaltung der Subtraktionstechnik kann das Gerät auch für Durchleuchtungsuntersuchungen eingesetzt werden. Das Gerät ist auch sehr gut geeignet für die Durchführung von Gefäßaufdehnungen, mit denen ohne Operation verengte Blutgefäße aufgeweitet werden. Die 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben.
  • Durchleuchtungsgerät
  • Durchleuchtungsgerät, welches für alle entsprechenden Untersuchungen eingesetzt werden kann. 2007 erfolgt die Umrüstung auf ein digitales Speicherfoliensystem, welches die Daten in das elektronische Bildarchivierungssystem (PACS) sendet. Die 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben.
  • Angiographiegerät
  • siehe AA 00 "Kombiniertes Angiographie- und Durchleuchtungsgerät"
  • Computertomograph (CT)
  • Spiral-CT-Gerät mit angeschlossener Workstation. Hierdurch werden auch komplexe Auswertungen möglich. Das Gerät ist an das PACS-System angeschlossen. Die 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben.
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • 1,5 Tesla- Gerät der neuesten Generation mit umfangreicher Neuroradiologischer Ausstattung. Das MRT-Gerät ist an das Pacs-System angeschlossen. Die 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben.
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Ortsfeste Röntgengeräte -digitales Speicherfoliensystem (Bilddaten werden in das PACS gesandt) -konventionelles Film-Folien-System (Umrüstung auf das digitale Speicherfoliensystem 2007 erfolgt) Mobile Röntgengeräte -digitale Speicherfoliensysteme (Bilddaten werden in das PACS gesandt) (2 Geräte vorhanden) Einsatzort: Intensivstation und Bereiche, die die schwerkranken Patienten nicht verlassen können - Konventionelles Film-Folien-System (Umrüstung auf das digitale Speicherfoliensystem erfolgt 2007) Einsatzort: Überwachungsbereiche und Bereiche, die die schwerkranken Patienten nicht verlassen können.

Versorgungsschwerpunkte

  • Konventionelle Röntgenaufnahmen
  • Sämtliche Aufnahmen im Klinikbereich Senftenberg werden in digitaler Technik durchgeführt. Versorgungsschwerpunkt ist die traumatologische (unfallbedingte) Röntgenuntersuchung einschließlich des Polytraumata (Mehrfachverletzte) (Verweis auf B-3).
  • Projektionsradiographie mit Spezialverfahren
  • Die Untersuchungen finden an beiden Klinikbereichen fächerübergreifend rund um die Uhr statt.
  • Fluoroskopie [Durchleuchtung] als selbständige Leistung
  • Wird bei Bedarf angefertigt.
  • Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
  • Im Klinikbereich Lauchhammer werden alle für gastroenterologischen Fragestellungen erforderlichen Röntgenuntersuchungen mit Kontrastmitteln einschl. Durchleuchtung angefertigt.
  • Computertomographie (CT), nativ
  • Neben den Standard-Nativuntersuchungen erfolgtschwerpunktmäßig die hochauflösende 3D-CT-Darstellung der knöchernen Strukturen in Dünnschichttechnik zur Anfertigung multiplanbarer Reformationen (Sonderverfahren zur Weiterverarbeitung der erzeugten Schnittbilder).
  • Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
  • Neben den Standard - Kontrastmitteluntersuchungen erfolgt schwerpunktmäßig die 3D- Spiral-CT zur Darstellung des Gefäßsystems für die angiologisch-gefäßchirurgische Diagnostik.
  • Computertomographie (CT), Spezialverfahren
  • Es werden im Rahmen der neurologisch-traumatologischen Therapie schwerpunktmäßig CT-gestützte Interventionen und Therapien durchgeführt. Dies schließt CT- gestützte Biopsien zur Gewebsdiagnostik ein. Darüber hinaus werden CT-gestützte Therapien (Drainagen) angefertigt.
  • Arteriographie
  • Schwerpunkt des angiographischen Bereiches ist die Gefäßintervention insbesondere bei Gefäßverengungen und Verschlüssen. Hierzu zählt die Verwendung von Stents (Gefäßstützen). Hierbei besteht eine besondere Erfahrung in der Therapie von Verschlüssen und Engstellen auch der Unterschenkel- und Fußgefäße. Es bestehen zusätzlich umfangreiche Erfahrungen in der Durchführung sowohl diagnostischer als auch therapeutischer Eingriffe vom Arm des Patienten aus, was für diesen den Vorteil der verringerten Liegedauer hat.
  • Phlebographie
  • Es erfolgt die Phlebographie (Venendarstellung) sämtlicher venöser Blutgefäße des gesamten Körpers.
  • Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
  • Schwerpunkt der nativen MRT-Diagnostik ist die neuroradiologische Diagnostik einschließlich der hochauflösenden Untersuchung der Schädelbasis. Hierzu zählen auch Diffusionsuntersuchungen.
  • Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
  • Sämtliche MRT-Untersuchungen können auch mit Kontrastmitteln angefertigt werden. Zusätzlich werden dynamische Untersuchungen zur Läsionscharakterisierung insbesondere der Leber durchgeführt.
  • Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
  • Aufgrund der guten apparativen Ausstattung werden routinemäßig kontrastmittelgestützte MR-Angiographien sämtlicher Körperregionen erzeugt. Die Aussagekraft ist so hoch, dass eine diagnostische Angiographie in bestimmen Körperregionen nur noch selten erforderlich ist.
  • Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
  • Sämtliche Auswertearbeitsplätze bieten die Möglichkeit der computergestützten 3D-Auswertung und Bilddatenanalyse. Schwerpunktmäßig erfolgt die routinemäßige 3D-Analyse aller traumatologischen und MR- und CT-angiographischen Untersuchungen.
  • Quantitative Bestimmung von Parametern
  • Sämtliche Auswertearbeitsplätze verfügen über die Möglichkeit, Parameter quantitativ zu bestimmen.

Serviceangebot

  • Verweis auf A-10

Therapeutenpersonal

  • Kein therapeutisches Personal

Leistungsangebot

  • Verweis auf A-9

Facharztqualifikation

  • keine ambulanten Behandlungsmöglichkeiten | Radiologie, SP Neuroradiologie
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