Krankenhaus/Klinik: Sana Krankenhausverbund Nordbrandenburg - Sana Krankenhaus Templin

Serviceangebot

• Aufenthaltsräume

  In allen Stationen finden die Patienten, Angehörigen und Besucher Aufenthaltsräume, die zum Verweilen einladen. In den Räumen finden Sie Gesellschaftsspiele und ausgewählte Literatur.

• Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

  In allen Stationen stehen den Patienten Einbettzimmer mit eigener Nasszelle zur Verfügung.

• Rollstuhlgerechte Nasszellen

  Mobilitätseingeschränkte Patienten haben die Möglichkeit, Nasszellen mit entsprechender Ausstattung zu nutzen, die sich in jeder Station befinden.

• Rooming-In

  Zum selbstverständlichen Angebot des Krankenhauses gehört Rooming-In.

• Unterbringung Begleitperson

  In allen Stationen erhalten Begleitpersonen die Möglichkeit auf Wunsch und gegen Entgelt in den Patientenzimmern mit untergebracht zu werden.

• Zwei-Bett-Zimmer

  In jeder Station stehen den Patienten Zweibettzimmer zur Verfügung, die neben einem gemütlichen Ambiente auch ein WC und Waschbecken bieten.

• Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer

  Alle Patientenzimmer sind mit Fernsehgeräten ausgestattet, die kostenfrei genutzt werden können. Die dazu benötigten Kopfhörer sind auch im Krankenhaus käuflich zu erwerben.

• Internetanschluss am Bett/ im Zimmer

  Jedes Patientenbett bietet die Möglichkeit für einen Internetzugang. Die Kosten werden über die Telefonkarte verrechnet.

• Rundfunkempfang am Bett

  Über einen Medienanschluss an jedem Patientenbett steht auch der Radioempfang mit ausgewählten Sendern zur Verfügung.

• Telefon

  Als selbstverständliches Angebot wird den Patienten an jedem Bett ein Telefon angeboten. Die dafür benötigte kostenpflichtige Karte erhalten die Patienten an einem Automaten. Die Mitarbeiter der Information sind bei Fragen gerne behilflich.

• Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer

  In jedem Patientenschrank im Zimmer befindet sich ein abschließbares Wertfach. Im Rahmen des pflegerischen Erstgespräches werden die Patienten informiert, dass sie selbst auf ihre Wertsachen Sorge tragen mögen. Diese Informationsweitergabe wird in der Pflegeanamnese dokumentiert.

• Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)

  Zwischen Menüs können die Patienten auswählen, wobei eine Mahlzeit vegetarisch ist. Im Kostformkatalog sind die zahlreichen Diäten hinterlegt, die nach ärztlicher Anordnung verabreicht werden.

• Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)

  Wir bieten den Patienten in allen Stationen und Funktionsbereichen kostenfrei Mineralwasser an. Selbstverständlich können weitere Getränke, wie zum Beispiel unterschiedliche Teesorten und Kaffee angefordert werden.

• Cafeteria

  Im Eingangsbereich des Krankenhauses befindet sich eine Cafeteria, die zahlreiche Snacks, Getränke und Kuchen anbietet. Die Cafeteria ist an sieben Tagen in der Woche geöffnet.

• Faxempfang für Patienten

  Zwei Faxgeräte, die zentral zugänglich sind, stehen auch den Patienten zur Verfügung.

• Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten

  Die im Eingangsbereich befindliche Cafeteria bietet auch zahlreiche Artikel des täglichen Bedarfs, wie z.B. Hygieneartikel und Zeitschriften.

• Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten

  Klinikeigene Parkplätze stehen kostenfrei in unmittelbarer Nähe des Haupteinganges zur Verfügung. Direkt vor dem Haupteingang befinden sich Behindertenparkplätze. Eine Bushaltestelle befindet sich in näherer Umgebung zum Krankenhaus.

• Parkanlage

  Auf Grund der zentralen Lage im Stadtkern stehen für die Patienten und Besucher nur einige Grünflächen innerhalb des Krankenhausgeländes zur Verfügung. Fußläufig gut zu erreichen ist der Templiner See.

• Rauchfreies Krankenhaus

  Das Krankenhaus ist für Mitarbeiter, Patienten und Besucher rauchfrei. Dennoch bieten wir Rauchern ausgewiesene Plätze außerhalb der Gebäude an.

• Dolmetscherdienste

  Fremdsprachenkundige Mitarbeiter stehen als Dolmetscher zur Verfügung. Patientaufklärungsbögen stehen in mehreren Fremdsprachen zur Verfügung.

• Seelsorge

  Schon bei der administrativen Aufnahme wird erfragt, ob seelsorgerischer Beistand gewünscht wird, dies wird entsprechend dokumentiert und durch die Mitarbeiter der Stationen und Bereiche werden Kontakte hergestellt. Zwei bis dreimal wöchentlich besucht der ortsansässige evangelische Pfarrer seine Gemeindemitglieder im Krankenhaus.