Medizinisch-pflegerisches Angebot - St. Bernward Krankenhaus

Praxisanleiter

SchülerInnen werden im Rahmen ihrer praktischen Pflegeausbildung schrittweise an die eigenständige Wahrnehmung beruflicher Aufgaben herangeführt. Dieser Auftrag wird durch das Krankenpflegegesetz vorgeschrieben und bei uns von entsprechend qualifizierten PraxisanleiterInnen umgesetzt. Darüber hinaus stellen PraxisanleiterInnen die professionelle Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen sicher und fungieren als wichtige Vorbilder bei der Entwicklung beruflicher Handlungsfähigkeit. Im Rahmen einer qualitätssichernden Ausbildung arbeiten PraxisanleiterInnen koordiniert durch das Zentrum für Weiterbildung und Personalentwicklung eng mit den Ausbildungsstätten zusammen.

Konfliktmittler

Als Konfliktmittler stehen in unserem Haus entsprechend ausgebildete MitarbeiterInnen als Klärungshelfer anderen MitarbeiterInnen beratend zur Verfügung. Sie moderieren Konfliktgespräche und unterstützen die Konfliktbearbeitung dort, wo die Konflikte entstehen. Konfliktmittler leben selbst die faire Konfliktaustragung und suchen in eigener Sache Beratung und Supervision. Sie werden dabei bei uns durch ausgebildete Mediatoren begleitet und in ihrer Arbeit unterstützt.

Mediatoren

Mediation stellt ein strukturiertes freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung von Konflikten dar. Dabei wollen die Konfliktparteien mit Unterstützung eines/r Mediators/in zu einer einvernehmlichen Vereinbarung gelangen. Unsere Mediatoren/innen besitzen eine dafür anerkannte Ausbildung und stehen allen Mitarbeitern/innen zur Verfügung. Sie lenken bzw. moderieren den Bearbeitungsprozess, ohne in der Sache zu entscheiden oder Lösungen vorzuschlagen.

Fallmanagement/ Case Management/ Primary Nursing/ Bezugspflege

Im Zusammenhang mit der Verkürzung der Krankenhausverweildauer und dem Anstieg chronischer Erkrankungen gewinnen bedarfsorientierte und sektorübergreifende Versorgungskonzepte zunehmend an Bedeutung. Fallmanagement (Casemanagement) beinhaltet eine geplante und mit dem Patienten abgestimmte Gesundheitsversorgung. Während des Krankenhausaufenthalts werden unsere Patienten je nach Schwere der Erkrankung in verschiedenen stationären Pflegeeinheiten betreut. Das Spektrum reicht dabei von der Intensivstation über die Intermediate Care Station bis zur Allgemeinpflegestation. Für kurze stationäre Aufenthalte ist eine Kurzzeittherapiestation eingerichtet. Unser Pflegedienst organisiert die Patientenversorgung im Bereichspflegesystem. Dabei koordiniert die für einen Bereich zuständige Pflegeperson alle anfallenden Versorgungsleistungen sowie die Überleitung in die nachstationäre Versorgung.

Demenz - Beratung für Betroffene und Angehörige

Viele Pflegebedürftige werden zu Hause durch ihre Angehörigen betreut und gepflegt. Das Zusammenleben mit einem an Demenz erkrankten Menschen bedeutet für die Angehörigen häufig eine besondere Belastungssituation. Herausforderndes Verhalten, der schrittweise Verlust der eigenen Identität und damit einhergehend der Verlust der Erinnerung an gemeinsame Lebensabschnitte, stellen enorme Anforderungen an pflegende Angehörige. Im Vordergrund steht nicht der körperbezogene Pflegebedarf, sondern die Tagesstrukturierung, Angstreduzierung, Anleitung und Beaufsichtigung. Die betroffenen Familien sind oft verunsichert und benötigen Informationen, Unterstützung und Beratung. Ab Herbst 2007 bieten wir Informationen über die Erkrankung und Beratung über Versorgungsmöglichkeiten sowie eine Kontaktvermittlung zu Angehörigengruppen an. Wir informieren die Angehörigen über finanzielle Unterstützungsangebote und geben Hilfestellung bei der Antragstellung.

Regionsübergreifende Versorgung

Das St. Bernward Krankenhaus und die evangelische Gruppe PRO DIAKO sind eine enge vertragliche Kooperation eingegangen. Der Vertrag betrifft eine enge Zusammenarbeit zwischen den Leineberglandkliniken Alfeld und Gronau und uns. Das Ziel dieser Kooperation ist es, die Qualität der klinischen Versorgung für die Bevölkerung in Stadt und Landkreis Hildesheim zu verbessern und die Arbeitsplätze in den betroffenen Krankenhäusern zu sichern. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit wird nachhaltig gestärkt und die wohnortnahe Gesundheitsversorgung in der Region Hildesheim sichergestellt. Zur Verbesserung der medizinischen Versorgung wurden bereits folgende Konzepte umgesetzt: 1. Die Aus - und Weiterbildung der Ärzte und des Pflegepersonals. 2. Die Versorgung von Risiko Neugeborenen in Alfeld durch die Kinderärzte des St. Bernward Krankenhauses. 3. Verbesserung der Notfallversorgung für Herzinfarktpatienten im Landkreis durch Etablierung unseres Herzinfarktnetzes.

Babyschwimmen

Beim Babyschwimmen geht es hauptsächlich um den Spaß im Wasser! Mutter und/oder Vater spielen gemeinsam mit dem Baby im Wasser, um Freude am und im Wasser zu haben und um das Baby mit altersgerechten Übungen in seiner Entwicklung zu fördern. Die Wassertemperatur von 32 - 34°C ist optimal zur Förderung der aktiven Bewegung. Durch den spielerischen Kontakt mit dem nassen Element werden Säuglinge ab dem 4. Lebensmonat an das Wasser gewöhnt. Einige Babys in jüngeren Lebensmonaten fühlen sich so geborgen im warmen Wasser, dass sie einschlafen, während sie von ihren Eltern gehalten werden, andere planschen gern, von Schwimmflügeln oder Schwimmreifen unterstützt. Säuglinge lieben es, auf Matten oder Stoffbahnen im Wasser zu schweben. Viel Spaß für Eltern und Kind ist bei einfühlsamer sensibler Anleitung garantiert. Weitere Informationen finden Sie unter www.bernward-khs.de/wissen/weiterbildungsangebote/giz/index-html

Basale Stimulation

Das Konzept der Basalen Stimulation dient der Früh- und Wahrnehmungsförderung und wurde von C. Bienstein für den Einsatz in der Pflege weiterentwickelt. Basale Stimulation ist insbesondere für schwerkranke und immobile Patienten oder Frühgeborene geeignet. Basal stimulierende Pflege bietet unseren Patienten gezielt fördernde, stabilisierende oder aktivierende Wahrnehmungsmöglichkeiten im Rahmen der pflegerischen Versorgung an. Beispielsweise können Körperwaschungen beruhigend oder anregend gestaltet werden. Die Wahrnehmung des eigenen Körpers kann durch den gezielten Einsatz von Berührung und ausgewählten Materialien im Rahmen der Körperpflege oder Lagerung gefördert werden. Um Kontakt zum Patienten aufzubauen werden vertraute Gerüche, Geschmacksrichtungen, Stimmen oder Bilder gezielt eingesetzt. Alle Maßnahmen zur Basalen Stimulation werden auf die jeweilige Befindlichkeit unserer Patienten abgestimmt und sinnvoll in unsere Pflegehandlungen integriert.

Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter

Unser Sozialdienst gibt Auskunft und Rat in sozialen und/oder sozialrechtlichen Fragen, soweit sie mit dem Krankenhausaufenthalt und seinen Ursachen und Folgen in Zusammenhang stehen. Gegebenenfalls erfolgt eine Vermittlung an Leistungsträger, die für Auskunft und Beratung zuständig oder verpflichtet sind. Ziel unserer Hilfe ist, dem Patienten den Zugang zu den Sozialleistungen, insbesondere zu medizinischen, berufsfördernden und ergänzenden Leistungen zur Rehabilitation zu erleichtern und ihn bei Bedarf bei den damit verbundenen Formalitäten zu unterstützen. Es erfolgt Beratung zu und Vermittlung von Anschlußheilbehandlungen, Anschlußgesundheitsmaßnahmen, geriatrischen Rehabilitationen; Vermittlung zu Suchtberatungsstellen mit dem Ziel der Langzeittherapie, Vermittlung ambulanter häuslicher Krankenpflege, Einleitung und Vermittlung von Kurzzeit-, teilstationärer und stationärer Pflege, Informationen über psycho-soziale Beratungsdienste und vieles mehr.

Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Für Patienten, deren Tumorerkrankung nicht mehr heilbar ist und deren Krankheitssymptome wie beispielsweise Erbrechen, Übelkeit, Atemnot, Schmerzen oder Depressionen zunehmen, haben wir am St. Bernward Krankenhaus eine spezielle Einheit eingerichtet. Diese Palliativeinheit ist integriert in die Abteilung für Onkologie und Hämatologie. Auf unserer Palliativeinheit sorgt ein Team aus Pflege, Ärzten, Psychologin, Sozialarbeiter, Seelsorgern und Krankengymnasten für eine ganzheitliche Versorgung und Betreuung unserer Patienten. Unsere Mitarbeiter wurde speziell für diese Tätigkeit ausgebildet (Palliativ Care Ausbildung). Auch Familienangehörige beziehen wir mit ein. So bieten wir Übernachtungsmöglichkeiten, Getränke und Mahlzeiten für Angehörige. Ziel dabei ist es, für den Patienten die bestmögliche Lebensqualität in der fortgeschrittenen Phase seiner Erkrankung zu erreichen.

Diät- und Ernährungsberatung

Der Begriff Diät leitet sich aus dem griechischem Diaita ab und bedeutet "Lebensweise". Das Ziel einer Diät ist eine Lebens-/ Ernährungsweise, die ernährungsabhängigen Krankheiten vorbeugt, diese lindert oder heilt. Zwei staatlich geprüfte Diätassistentinnen setzen in unserem Haus die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Gebiet der allgemeinen Ernährung und der speziellen Diätetik in die Praxis um, beraten Patienten und Mitarbeiter und beteiligen sich an Klinikveranstaltungen. Patientenberatungen erfolgen in individuell geführten Einzelgesprächen, angefordert über ärztliche Konsile bzw. telefonische Anmeldung, bei Bedarf auch mit Angehörigen. Wir sind Ansprechpartner für ein weit gefächertes Spektrum der Diätetik, z.B.: Vollkost, leichte Vollkost, energiedefinierte Kostformen, Störungen des Zuckerstoffwechsels, Fettstoffwechselstörungen, Hyperurikämie und Gicht, Bluthochdruck und Ödeme, proteindefinierte Kostformen, gastroenterologische Diäten und Sonderdiäten.

Entlassungsmanagement

Ziel des Entlassungsmanagements ist die optimale, nahtlose Versorgung unserer Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt. Zur Vermeidung von Versorgungsbrüchen werden alle an der Weiterversorgung beteiligten Personen oder Institutionen frühzeitig in den Planungsprozess einbezogen. Dazu gehört die Abstimmung mit den Angehörigen, ambulanten Pflegediensten, Pflegeheimen, Haus- oder Fachärzten, Sanitätshäusern und Physiotherapeuten. Der behandelnde Arzt erstellt einen Entlassungsbrief mit allen relevanten Informationen zum Krankenhausaufenthalt und der weiterführenden Versorgung. Dieser wird dem Patienten am Entlassungstag ausgehändigt. Die zuständige Pflegeperson erstellt für pflegebedürftige Patienten einen Pflegeüberleitungsbogen mit allen Informationen zur aktuellen Pflegesituation.

Kinästhetik

Bei der Kinästhetik erfahren Pflegebedürftige eine gezielte individuelle Unterstützung in ihrem Bewegungsablauf, unter Berücksichtigung ihres Gesundheitszustandes und ihrer Fähigkeiten. Die Menschen erlernen natürliche, spiralförmige Bewegungsmuster. Der Bewegungsraum wird ausgeschöpft, erhalten und erweitert. Dies ermöglicht ihnen ein großes Maß an Selbständigkeit in alltäglichen Bewegungsabläufen, wie beispielsweise beim Transfer von der Bettkante in den Sessel. Der Patient ist so schneller wieder mobil und kann seine Lebensqualität aktiv beeinflussen. Der Kinästhetik Grundkurs ist Bestandteil der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflege im St. Bernward Krankenhaus. Während der Weiterbildung zur Fachkraft für Intensiv- und Anästhesiepflege können die Fähigkeiten in diesem Bereich vertieft werden. Weiterhin gibt es das Angebot eines Aufbaukurses für alle Mitarbeiter, die ihr Wissen und ihre Fertigkeiten auffrischen oder vertiefen möchten.

Medizinische Fußpflege

Medizinische Fußpflege ist die nichtärztliche Heilkunde für den Bereich des Fußes bis aufwärts zum Knie. Im Vordergrund stehen nicht die kosmetischen Maßnahmen der Fußpflege, sondern medizinische Vorsorge, Pflege und Behandlung von bereits geschädigten oder gefährdeten Füßen. Zum Aufgabengebiet der Fußpflege gehört insbesondere die Versorgung des diabetischen Fußsyndroms, aber auch das Entfernen von eingewachsenen Nägeln, Hornhaut, Schwielen und Hühneraugen. Alles für das Wohl Ihrer Füße finden Sie bei Ihrem Fußspezialisten, denn er pflegt Ihre Füße fachgerecht mit hochwertigen Präparaten. Bei uns im Hause steht Ihnen das Team vom Friseursalon Kühl gerne zur Verfügung.

Naturheilverfahren

Naturheilkunde ist die Lehre der Vorbeugung und Behandlung von Befindensstörungen und Krankheiten mit Hilfe von Heilmitteln, die der natürlichen Umgebung entstammen und mehr oder weniger 'naturbelassen' sind. Wir bieten Ihnen aus dem Bereich der Naturheilverfahren die Akupunktur und die Homöopathie (siehe Akupunktur und Homöopathie).

Präventive Leistungsangebote/ Präventionskurse

In unserem Gesundheitsinformationszentrum bieten wir eine Fülle von Kursen an, die der Vorsorge dienen und den Gesundungsprozess unterstützen. Die Physikalische Therapie bietet über unser Gesundheitsinformationszentrum ebenfalls Kurse wie Rückenschule , Aquajogging und Nordic Walking an. Speziell für Kinder bieten wir Entspannungstherapie nach Jacobsen an. Präventive Leistungsangebote sind ganz allgemein immer ein Teil der ganzheitlichen Therapie in der Physiotherapie. Weitere Informationen finden Sie unter www.bernward-khs.de/wissen/weiterbildungsangebote/giz/index-html

Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen

Anleitung und Beratung pflegender Angehöriger gehört in unserer Kurzzeitpflege und in unserem Ambulanten Pflegedienst zu den Grundlagen einer Versorgung von Pflegebedürftigen im häuslichen Bereich. In unserer Kurzzeitpflege versorgen wir jährlich etwa 600 Patienten, die dann an andere Pflegeeinrichtungen weitergeleitet werden. Unser Ambulanter Pflegedienst betreut zwischen 130 und 150 Patienten zu Hause. Wir helfen durch Anleitung bei einfachen Pflegetätigkeiten bis hin zu umfangreichen Beratungen zur Wohnraumgestaltung. Bei Anträgen für Pflegeeinstufungen und Betreuungsverfahren unterstützen wir die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen. Ebenso bei der Vermittlung von Pflegehilfsmitteln und spezieller Kostform (Sondennahrung, oder parenterale Ernährung). Im Auftrag der Pflegekassen werden Beratungen nach § 37,3 SGB XI durchgeführt. Unsere Beratung dient der Sicherung der Qualität, der regelmäßigen Hilfestellung und praktischen pflegefachlichen Unterstützung der häuslich Pflegenden.

Traditionelle chinesische Medizin

Unter der Geburt bieten wir Ihnen sowohl Akupunktur als auch traditionelle chinesische Medizin an. Uns steht eine umfangreiche homöopathische Apotheke zur Verfügung. Wenn Sie es wünschen, können wir verschiedene Probleme homöopathisch behandeln. Mit Akupunktur und traditioneller chinesischer Medizin wird gleichzeitig eine gute Entspannung und Schmerzlinderung erzielt. Die Geburt selbst kann durch Akupunktur oft sehr effektiv unterstützt werden.

Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik

In der Rehabilitation und bei der Therapie vieler Erkrankungen werden so genannte Hilfsmittel benötigt. Von der Unterarmgehstütze bis zum Rollstuhl und vom Toilettenstuhl bis zum Krankenpflegebett versorgen wir unsere Patienten mit allen Hilfsmitteln, die sie benötigen. In der Orthopädietechnik werden Prothesen und Orthesen gefertigt. Die moderne Anpassung und Fertigung der Prothesen erfolgt computergestützt mit einer speziellen Kameratechnik. Eine Kontrolle der Ergebnisse mit Lasertechnik findet bei der Anprobe statt. Unser Haus arbeitet hier mit einem deutschlandweit erfahrenen Team von Spezialisten zusammen. Die Maßanfertigung von Einlagen und orthopädischen Spezialschuhen bei Fußfehlstellungen erfolgt ebenfalls durch den Orthopädietechniker. Eine regelmäßige Fußdruckmessung bei der Versorgung von Diabetikern zur Vermeidung von Druckstellen gehört selbstverständlich zu unserem Versorgungskonzept.

Wirbelsäulengymnastik

Wirbelsäulengymnastik dient der Lösung von Verspannungen und der Steigerung der Beweglichkeit. Wir bieten Kurse über unser Gesundheitsinformationszentrum an. Weitere Informationen finden Sie unter www.bernward-khs.de/wissen/weiterbildungsangebote/giz/index-html

Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Das St. Bernward Krankenhaus pflegt eine intensive Zusammenarbeit zu den Selbsthilfegruppen in und um Hildesheim. Wir haben ein Erfahrungsaustausch aller Beteiligten an der psychosozialen Versorgung ins Leben gerufen. Die Beteiligten treffen sich alle 6 Monate, um sich gegenseitig über positive und auch negative Veränderungen auf dem Laufenden zu halten. Die Flyer der Selbsthilfegruppen liegen in den entsprechenden Bereichen unseres Hauses aus. Am Erfahrungsaustausch sind folgende Gruppen beteiligt: Psychoonkologin, Sozialdienst, Chefärzte, Pflegekräfte, KIBIS des Paritätischen, Beratungsstelle AWO, SO! Hildesheim und Hospizverein und Krebs e. V.. Die AWO führt im Bereich unseres Brustzentrums und im Bereich der Onkologie wöchentlich eine Visite auf den Stationen durch, die die Patienten in Anspruch nehmen können. Der Hospizverein hat eine Sprechstunde für Patienten und Angehörige eingerichtet, in der in einem persönlichen Gespräch Fragen geklärt werden können.

TeilenTeilen
Mehr