Städt.Kliniken Bielefeld gem.GmbH - Klinikum Mitte
Radiologie
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Personal der Abteilung
Ärzte:
9
Fachärzte:
6
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
0
Examinierte Pflegekräfte:
0
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0
Apparative Ausstattung
Philips Optimus
24h verfuegbar; Konventioneller Röntgenarbeitsplatz zur Untersuchung des Skeletts, des Thorax (Brustkorbs) und des Abdomens (Bauchraumes)
Computertomograph (CT)
24h verfuegbar; GE High Speed SL®
Magnetresonanztomograph (MRT)
24h verfuegbar; GE Sigma 1.0®
Mammographiegerät
24h verfuegbar; Siemens Mammomat 3000 Nova® zur Röntgenuntersuchung der Brust
Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
24h verfuegbar; Siemens Sonoline VersaPlus® zur Ultraschalluntersuchung der inneren Organe und der Halsgefäße
Bucky Diagnostik Philipps C-Bogen
24h verfuegbar; Konventioneller Röntgenarbeitsplatz zur Untersuchung des Skeletts, des Thorax (Brustkorbs) und des Abdomens (Bauchraumes)
Angiographiegerät
24h verfuegbar; Philips Allura Xper FD20® zur Darstellung von Blutgefäßen
Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
24h verfuegbar; Siemens Asiom Lumios TF® zur dynamischen Röntgenbilddarstellung auf einem Monitor mittels Bildverfügbarkeit
Versorgungsschwerpunkte
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren
Spezielle Aufnahme des ganzen Beines zur Bestimmung der Hauptbelastungsachse (mechanisch), Panorama-Aufnahmen beider Kiefer zum Ausschluss von Zahnhalsgranulomen (entzündl. Prozesse) vor Zahnsanierung, Durchführung von Mammographien (Röntgenaufnahmen der Brust zur Diagnose von Brustdrüsenkrebs)
Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
MR- Defäkographie (Methode zur Untersuchung des dynamischen Ablaufs der Stuhlentleerung) z.B. bei Patienten mit Rektum- oder Analprolaps (Vorfall des Enddarms durch den Anus)
Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
In erster Linie kernspintomographische Darstellung von Gelenken nach Trauma und vom Gehirn bei Verdacht auf Schlaganfall
Fluoroskopie [Durchleuchtung] als selbständige Leistung
Breischluck, Cinematographie zur Beurteilung des Schluckakts (Speiseröhre und Magen), Kontrasteinläufe zum Ausschluss von Dickdarmverengungen (Stenosen), -tumoren oder -perforation (Eröffnung), -divertikel (Ausstülpungen). Darstellung von Fisteln und Höhlen (z.B. nach Abszessen oder Empyem (Eiteransammlung im Rippenfellspalt)), Darstellung des Dünndarms nach Sellink (Darstellung mit Kontrastmitteln).
Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
Übersichtaufnahmen des Bauchraums nach oraler Kontrastmittelgabe zur Bestimmung der Darmpassagezeit
Phlebographie
Darstellung des venösen Gefäßsystems zum Ausschluss/Sicherung von Thrombosen
Computertomographie (CT), nativ
Trauma- bzw. Notfallschädeluntersuchungen zum Ausschluss von Blutungen, Schlaganfall oder Frakturen (Brüchen)
Computertomographie (CT), Spezialverfahren
CT-gestützte Punktionen zur Gewinnung von Gewebe (Biopsien) bei unklaren sog. Raumforderungen oder Anlage von Drainagen (Abflüssen) bei Abszessen und Empyemen
Native Sonographie
Durchführung von Ultraschalluntersuchungen mit dem besonderen Schwerpunkt auf Hals und Brustdrüsen (Mamma), Diagnostik sowie Untersuchungen der Bauchorgane.
Konventionelle Röntgenaufnahmen
Röntgenaufnahmen des Skeletts, des Thorax (Brustkorbs) und des Abdomens (Bauchraumes)
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Alle Körperbereiche, auch bei Gelenken und Gehirn mit der Frage nach entzündlichen oder tumorösen Veränderungen, MR-Angiographien, MR-Sellink (Dünndarmdarstellung bei Patienten mit Morbus Crohn).
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
Untersuchungen aller übrigen Körperabschnitte und auch des Schädels zur Suche nach Tumoren oder entzündlichen Veränderungen und anderen Auffälligkeiten
Arteriographie
Darstellung des arteriellen Gefäßsystems. Engstellungen der Arterien können mittels Ballonaufweitung oder durch Anlegen einer Gefäßstütze (Stent) minimal-invasiv (Eingriffe mit einer besonders gewebeschonenden Vorgehensweise) behoben werden