Qualität der Behandlung - Elisabeth-Krankenhaus GmbH

Behandlungqualität in Kennzahlen

Legende

Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet

Auführliche Legende der Behandlungsqualität

Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)

Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 85% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
 85%
100% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891

Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h

Kommentar: Es wurden nur die Untersuchungen dokumentiert, bei denen keine weitere medizinische Indikation zur PCI bestand. Aus diesem Grund ist in diesem Bereich kein Ergebnis angegeben.

Indikation zur PCI

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 10% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
10% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889

Kommentar: Es wurden nur die Untersuchungen dokumentiert, bei denen keine weitere medizinische Indikation zur PCI bestand. Aus diesem Grund ist in diesem Bereich kein Ergebnis angegeben.

Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen

  • Das Ergebnis von 96.4% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 81.6 bis 100%. Von 28 Fällen insgesamt, sind 27 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 96.4% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757

Kommentar: Behindert eine Verengung (Stenose) die Durchblutung eines oder mehrerer Herzkranzgefäße, ist die ausreichende Versorgung des Herzmuskels mit Sauerstoff und Nährstoffen nicht mehr gegeben und die Pumpfunktion des Herzmuskels nimmt ab. In welchem Zustand sich die Herzkranzgefäße befinden, wird mittels einer Herzkatheteruntersuchung (Koronarangiographie) festgestellt, die heute als Standarduntersuchung mit der höchsten Aussagekraft gilt. Allerdings ist auch die Herzkatheteruntersuchung nicht frei von Risiken. Deswegen sollen Herzkatheteruntersuchungen nur in begründeten Fällen vorgenommen werden, wenn die Beschwerden des Patienten und die vorangegangenen Untersuchungen auf eine Durchblutungsstörung der Herzkranzgefäße schließen lassen. Diese Indikation wurde bei 96% der Patienten, die eine Herzkatheteruntersuchung durchführen ließen, gestellt. Das Ergebnis liegt damit über dem Bundesdurchschnitt.




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