Abteilung: Neurologie

St. Marien-Hospital Borken GmbH

Nervenheilkunde

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
1869


Personal der Abteilung

Ärzte:
10.3
Fachärzte:
6.8
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
27.2
Examinierte Pflegekräfte:
24.1
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung (z.B. ECMO/ECLA)
  • 24h verfuegbar; Es bestehen verschiedene Möglichkeiten der invasiven (IPPV, CPAP, BiPAP) und nicht-invasiven (CPAP) Beatmung.
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24h verfuegbar
  • Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
  • Computertomograph (CT)
  • 24h verfuegbar
  • Angiographiegerät
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • 24h verfuegbar
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)

Versorgungsschwerpunkte

  • Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
  • Zur Abklärung von Epilepsien steht insbesondere die Möglichkeit der Elektroenzephalographie (EEG) inklusive spezieller Verfahren wie Schlafentzug-EEG oder Langzeit-EEG zur Verfügung. Die Behandlung erfordert häufig eine diffizile medikamentöse Einstellung. Der Chefarzt der Abteilung verfügt im Bereich der Epileptologie über ein spezielles Zertifikat.
  • Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen
  • Der Schwerpunkt beinhaltet im wesentlichen die Abklärung von Parkinsonsymptomen. Die Behandlung erfolgt durch eine medikamentöse Einstellung und wird durch ein multidisziplinäres Team, bestehend aus Neurologen, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten sowie Logopäden begleitet.
  • Neurologische Notfall- und Intensivmedizin
  • Für die Versorgung von akuten Schlaganfällen steht eine besonders ausgestattete Abteilung im Sinne einer Stroke-Unit zur Verfügung. Es wird eine spezielle Komplexbehandlung durchgeführt, die neben dem Einsatz eines multidisziplinären Teams besonders durch eine intensive Überwachung gekennzeichnet ist. Im Bedarfsfall stehen sämtliche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Auf der Intensivstation erfolgt u. A. die Behandlung von schweren epileptischen Anfällen, Hirn- bzw. Hirnhautentzündungen sowie von entzündlichen Erkrankungen des peripheren Nervensystems, gegebenenfalls mit Beatmungspflichtigkeit.
  • Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems
  • Für die Untersuchung der Multiple Sklerose steht neben der Neuroradiologie, die Evozierte-Potentiale-Diagnostik sowie die Liquordiagnostik (Nervenwasser-Diagnostik) zur Verfügung. Es wird eine komplexe medikamentöse Einstellung in die Wege geleitet. Während des stationären Aufenthalts werden unsere Patienten durch ein multidisziplinäres Team, bestehend aus Neurologen, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten sowie Logopäden, versorgt.
  • Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen
  • Dieser Schwerpunkt beinhaltet speziell die Behandlung von Schlaganfällen. Zur Diagnostik kann die Fachabteilung auf ein vollständiges Angebot neuroradiologischer Diagnostik (u. a. MRT, MR-Angiographie, CT, CT-Angiographie) zurückgreifen und verfügt zudem über die Möglichkeit spezieller Ultraschalluntersuchungen (Neurosonologische Diagnostik). Das Behandlungsspektrum reicht von der Thrombolyse (medikamentöse Auflösung eines Blutgerinnsels) bis zur neurochirurgischen Versorgung. Es sind damit praktisch alle wichtigen Behandlungsmöglichkeiten abgedeckt.

Therapeutenpersonal

  • Praxisbegleiter für Basale Stimulation in der Pflege | Arzthelfer

Leistungsangebot

  • Schlucktherapie
  • Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie
  • Bobath-Therapie
  • Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung

Facharztqualifikation

  • Neurologie und Psychiatrie | Neurochirurgie
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