Abteilung: Unfallchirurgie

St. Marien-Hospital Borken GmbH

Unfallchirurgie

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
1274


Personal der Abteilung

Ärzte:
5
Fachärzte:
3
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
37.5
Examinierte Pflegekräfte:
35
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
4.5

Apparative Ausstattung

  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • 24h verfuegbar
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • Computertomograph (CT)
  • 24h verfuegbar
  • Laparoskopieturm mit volldigitaler Bildbearbeitung
  • OP-Mikroskop
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Szintigraphiescanner/ Gammakamera (Szintillationskamera)
  • OP-Navigationsgerät
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24h verfuegbar
  • SPECT (Single-Photon-Emissionscomputertomograph)

Versorgungsschwerpunkte

  • Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
  • Die operative Versorgung erfolgt durch einen am Haus konsiliarisch tätigen Neurochirurgen.
  • Gelenksersatzverfahren/ Endo-Prothetik
  • Die Prothesenversorgung im Bereich des Schulter- und Hüftgelenks wird nach Frakturen in der Unfallchirurgie vorgenommen. Die weitere Prothesenversorgung des Knies, der Hüfte und der Schulter wird durch die Fachabteilung für Orthopädie durchgeführt.
  • Metall-/ Fremdkörperentfernungen
  • Die Entfernung von eingebrachten Platten, Schrauben, Nagelsystemen der Knochen sind Routineeingriffe, die häufig ambulant durchgeführt werden.
  • Bandrekonstruktionen/ Plastiken
  • Rekonstruktionen des Kreuzbandes nach Kniegelenksverletzungen sowie Bandrekonstruktionen bei Operationen an der Hand werden regelmäßig durchgeführt.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
  • Die Versorgung von Frakturen ist mit winkelstabilen Platten- oder Nagelsystemen möglich. Bei Verletzungen der Rotatorenmanschette erfolgt eine gemeinsame Behandlung mit der Fachabteilung für Orthopädie.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
  • Sämtliche Verletzungen des Ellbogens und des Unterarms sowohl bei Erwachsenen wie bei Kindern werden indikationsbezogen speziell operativ oder konservativ versorgt.
  • Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen (z.B. Trigeminusneuralgie, Tumorschmerzen, chronischer Wirbelsäulenschmerzen)
  • Die operative Versorgung erfolgt durch einen am Haus konsiliarisch tätigen Neurochirurgen.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
  • Bei Knieverletzungen besteht regelhaft die Möglichkeit einer arthroskopischen Versorgung. Die Behandlung von Unterschenkelfrakturen erfolgt meist über winkelstabile Plattensysteme sowie Marknagelsysteme.
  • Chirurgie der intraspinalen Tumoren
  • Die operative Versorgung erfolgt durch einen am Haus konsiliarisch tätigen Neurochirurgen.
  • Spezialsprechstunde
  • Handchirurgische Sprechstunde, BG-Sprechstunde
  • Chirurgie der peripheren Nerven
  • Das Nervenkompressionssyndrom sowie Nervenverletzungen werden operativ auch mit mikrochirurgischer Naht therapiert (OP-Mikroskop).
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
  • Sowohl die konservative Therapie mit Orthesen als auch die operative Therapie mit Osteosynthesen wird häufig durchgeführt.
  • Chirurgie der Bewegungsstörungen
  • Die operative Versorgung erfolgt durch einen am Haus konsiliarisch tätigen Neurochirurgen.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
  • Im Bereich der Hüfte und des Oberschenkels können alle Schweregrade von Verletzungen operativ therapiert werden.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
  • Die Diagnostik und Therapie von Handgelenksverletzungen wird im Rahmen der Unfall- und Handchirurgie sichergestellt. Es werden auch komplexe Eingriffe durchgeführt.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
  • Die Behandlung von Wirbelkörperfrakturen bei Osteoporose wird mittels Kyphoplastie und Vertebroplastie durchgeführt. Hierbei wird zur Stabilisierung der Wirbelkörper Knochenzement eingebracht. Zudem werden Verletzungen der Brust- und Lendenwirbelsäule über Fixateur-Intern-Systeme nach Unfällen versorgt. Auch Beckenverletzungen können im Rahmen der Schwerverletztenversorgung operativ im Haus behandelt werden. Im Bereich der Wirbelsäule findet teilweise eine abteilungsübergreifende Versorgung mit Neurologie, Orthopädie und Unfallchirurgie statt.

Therapeutenpersonal

  • Praxisbegleiter für Basale Stimulation in der Pflege | Sozialarbeiter

Facharztqualifikation

  • Arthroskopie-Sprechstunde | Notfallmedizin
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