Abteilung: Zentrum für Radiologische Diagnostik und Interventionelle Radiologie
St.-Agnes-Hospital Bocholt
Radiologie
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Personal der Abteilung
Ärzte:
5
Fachärzte:
4
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
0
Examinierte Pflegekräfte:
0
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0
Apparative Ausstattung
Angiographiegerät
Bei einer Reihe von Spezialuntersuchungen wie z.B. der Digitalen-Subtraktions-Angiographie werden unter örtlicher Betäubung spezielle Sonden (Katheter) in das Gefäßsystem des Patienten eingeführt. Da liegt es nahe, einen erkannten Verschluss oder eine Einengung von Gefäßen über das gleiche Kathetersystem auch zu beseitigen - entweder durch Auflösung von Blutgerinnseln durch Direktinfusion von Medikamenten (Lyse-Therapie) oder durch Aufweitung eingeengter Gefäßabschnitte mit einem Ballonkatheter (Ballondilatation). Diese Eingriffe sind für den Patienten völlig schmerzlos, so dass er den Unterschied zwischen rein diagnostischer und interventioneller Angiographie in aller Regel gar nicht bemerkt. Für diese Untersuchungen steht ein digitales multifunktionales Gerät zur Verfügung.
Computertomograph (CT)
Es steht ein 16-Zeilen-CT zur Verfügung, welches Aufnahme mit 32 Bildern pro Sekunde tätigt und Informationen in bisher nicht gekannter Qualität und Geschwindigkeit liefert. Die Strahlendosis wird dabei für jede Patientin, für jeden Patienten individuell gesteuert und auf das notwendige Minimum beschränkt.
Magnetresonanztomograph (MRT)
Der Abteilung steht ein "Magnetom-Avanto" Gerät der Firma Siemens zur Verfügung. Dies ist mit einem Magneten der Feldstärke 1,5 Tesla ausgestattet und arbeitet ohne Strahlung. Ein Vorteil dieses Gerätes ist die verkürzte Untersuchungszeit und ermöglicht exzellente Aufnahmen von sich bewegenden Organen, wie beispielsweise dem Herz oder dem Darm. Für die Patienten ist es eine schonende Untersuchung, da Geräusche unterdrückt werden und der fahrbare Untersuchungstisch, es erlaubt, dass der Kopf der Patienten bei vielen Anwendungen auch außerhalb der Röhre bleiben kann.
Mammographiegerät
Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
C-Bogen vorhanden
Versorgungsschwerpunkte
Konventionelle Röntgenaufnahmen
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren
Fluoroskopie [Durchleuchtung] als selbständige Leistung
wird bei Untersuchungen des gesamten Magen-Darm Traktes und zur Darstellung von Körperhöhlen eingesetzt.
Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
Computertomographie (CT), nativ
Es steht ein 16-Zeilen-CT zur Verfügung, welches Aufnahmen mit 32 Bildern pro Sekunde tätigt und Informationen in bisher nicht gekannter Qualität und Geschwindigkeit liefert. Die Strahlendosis wird dabei für jeden Patienten individuell gesteuert und auf das notwendige Minimum beschränkt. Eine computergestütze
Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung ist möglich.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
Es werden neben Cardio-CT auch CT- Angiographien zur Darstellung der Hals- und Körpergefäße und computergestützte Punktionen zur Gewebeentnahme durchgeführt.
Computertomographie (CT), Spezialverfahren
Dazu gehört beispielsweise die Behandlung durch periradikuläre Injektionen (PRI) eines akuten Bandscheibenvorfalls oder der chronischen Verschleißerscheinungen an den kleinen Wirbelsäulengelenken, hier kann mittels Computertomographie millimetergenau das Medikamentengemisch am Entstehungsort der Schmerzen eingebracht werden, mit sofortiger Linderung der Beschwerden. Aber auch CT-gesteuerte Einbringungen von Drainage-Kathetern in nahezu alle Körperbereiche werden durchgeführt, um Punktionen von Flüssigkeitsansammlungen vorzunehmen. Nicht zuletzt sind computertomographisch gesteuerte Gewebeprobeentnahmen zu erwähnen, die es ermöglichen, unter örtlicher Betäubung aus vielen Organen und Körperteilen eine Gewebsprobe zu gewinnen, ohne dass der Patient dabei Schmerzen verspürt.
Arteriographie
Bei einer Reihe von Spezialuntersuchungen wie z.B. der Digitalen-Subtraktions-Angiographie werden unter örtlicher Betäubung spezielle Sonden (Katheter) in das Gefäßsystem des Patienten eingeführt. Da liegt es nahe, einen erkannten Verschluss oder eine Einengung von Gefäßen über das gleiche Kathetersystem, das zur Diagnostik benutzt wird zu beseitigen - entweder durch Auflösung von Blutgerinnseln durch Direktinfusion von Medikamenten (Lyse-Therapie) oder durch Aufweitung eingeengter Gefäßabschnitte mit einem Ballonkatheter (Ballondilatation) und Stentimplantation (ein Stent ist eine kleine gitterförmige Gefäßstütze, die verhindert, dass sich das Gefäß wieder verschließt). Diese Eingriffe sind für den Patienten völlig schmerzlos, so dass er den Unterschied zwischen rein diagnostischer und interventioneller Angiographie in aller Regel gar nicht bemerkt. Für diese Untersuchungen steht ein digitales multifunktionales Gerät zur Verfügung
Phlebographie
Eine Gefäßdarstellung der Arme und Beine ist möglich.
Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
Der Abteilung steht ein "Magnetom-Avanto" Gerät der Firma Siemens zur Verfügung. Dies ist mit einem Magneten der Feldstärke 1,5 Tesla ausgestattet. Eine computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung ist möglich. Ein Vorteil dieses Gerätes ist die verkürzte Untersuchungszeit und es ermöglicht daher exzellente Aufnahmen von sich bewegenden Organen, wie beispielsweise dem Herz oder dem Darm. Für die Patienten ist es eine schonende Untersuchung.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
Es sind folgende Untersuchungen möglich: Cardio-MRT, MR-Arthrographie
(Darstellung der Gelenke nach intraartikulären Kontrastmittelinjektionen).
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
Quantitative Bestimmung von Parametern
Therapeutenpersonal
Medizinisch-technische Assistenten/Innen
Im Zentrum für Radiologische Diagnostik und Interventionelle Radiologie sind 16 Medizinisch-technische Assistenten beschäftigt.
Facharztqualifikation
Ambulanz von Prof. Dr. Will | Radiologie, SP Neuroradiologie